Sex, Bericht im Forum: Robert-Nhil-Straße 2, Zum Frühaufsteher, Cherry
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Forrest im Blutbad im Adria Hof
<img src="http://farm3.static.flickr.com/2243/1708716167_e5d74a37fd.jpg?v=0" width=140>
Irgendwann mußte es wohl passieren. Nun ist es passiert! In der Waffenverbotszone, genauer gesagt, am Rande der Waffenverbotszone. Und selbst Schuld war ich zu allem Überfluß auch noch. Was treibe ich mich auch auf St. Georg herum, um mir Appetit zu holen? Es konnte doch eigentlich nur wieder daneben gehen. Und nun ist es daneben gegangen. Nach Jahren der Abstinenz in St. Georg ließ ich es nun, ungeplant und ohne Vorsatz, gewissermaßen im Affekt, zu einer Wiederholung kommen, zu einer Wiederholung all dessen, was sich vor Jahren schon einmal zugetragen hatte. Und unterm Strich p8211; oder sollte ich sagen auf dem Strich p8211; spielte sich alles genauso heißblütig und verführerisch, heimtückisch und gewissenlos, kaltherzig, eisenhaltig und blutig wie damals ab, als ich beschloß, auf St. Georg sicherheitshalber nie wieder mit einer Frau aufs Zimmer zu gehen. Es war eins zu eins ein Dejavue, was sich zutrug, nur dass es diesmal keine zierliche Blondine war, sondern eine rassige Schwarze, die das Blutbad für Forrest anrichtete.
Wie alles begann
Es geschah am hellichten Tag - genau genommen war es gerade hell geworden - und ich hatte mir nach einer anstrengenden Nacht einen leckeren Imbiss in Lades Hähnchenland gegönnt, in dem es übrigens allet gibt, bloß keene halben oder ganzen Hähnchen. Während ich genüßlich spachtelte und unter dem herbstlich abblätternden Vordach des Betonbunkers bei ströhmendem Regen die abklingende Hitze der Nacht genoß (es waren noch 23 Grad ), huschte eine ansprechend sommerlich gekleidete Drogennutte im Endstadium am diesem Gourmettempel vorbei in die Böckmannstraße, gefolgt von fünf Kameltreibern mit Goldkettchen, Rolex-Imitaten und hochgekrempelten Ärmeln. Die entschlossenen Schritte der böse dreinschauenden Ölaugen ließen im ersten Moment nichts Gutes erahnen.
Wenig später kam aus eben jener Richtung eine geil aufgemachte, blonde Transe herangestöckelt, und auch ihr folgten nun die fünf grimmig dreinschauenden Ölgötzen. Offenbar waren wohl gerade Entenmarsch und Putenrennen angesagt bei den Kameltreibern. Als Unterhaltung beim Essen kam mir das nicht ungelegen, und ich war gespannt, was sich daraus noch entwickeln würde. So mampfte ich also vor mich hin und genoß die subtropische Szenerie (Kameltreiber bei der Arbeit im morgendlichen Monsunregen in der St. Georgischen Steppe), als sich klein Forrest bemerkbar machte (die Temperatur bestimmt das Temperament ) mit der grandiosen Idee, es diesen ehrenwerten Herren gleich zu tun und einen anregenden Verdauungsspaziergang ums Eck zu machen, den ich p8211; inzwischen reichlich abgefüllt mit Reis und Hackfleisch - auch dringend nötig hatte. Die Danziger Straße 22 wäre zwar in Sichtweite und eigentlich am Nächstliegendsten gewesen, um ein paar überflüssige Kalorien zu verbrennen , aber morgens um halb fünf ist selbst in diesem Fick- und Wellness-Tempel keine Sao mehr aus dem Bett zu klingeln. Und da es um diese Zeit auch sonst in unserer Weltstadt nichts mehr zu ficken gibt , taten sich zu einem Spaziergang keine Alternativen auf.
Die fünf geheimnisvollen Ölaugen entpuppten sich gegen Ende des Mahls lediglich als eine Bedarfsgemeinschaft notgeiler, morgenländischer Hurenböcke, die sich angesichts knapper Kassenlage schließlich zersplittert hatte in einen erfolglos verhandelnden Resteficker mit Transenaffinität, zwei blankgefickte Haspa-Wichser und zwei hungrige Dönerficker, äh p8211;fresser natürlich. Der Spaziergang konnte also guten Gewissens begonnen werden, und er führte mich vorbei an den üblichen kaputten Verdächtigen, die man um diese Zeit so trifft, und bei denen einem eigentlich absolut jede Lust vergeht. Aber der kühlende Regen in der Hitze der Nacht und das deftige Mahl weckten in mir die Lebensgeister, und so konnten weder die hagere rotbraune Kleinwüchsige mit dem eiligen Schritt, noch die humpelnden, verkrümmten Endzeit-Gespenster meine Notgeilheit schmälern, geschweige denn der Anblick der blassen adipösen MILF mit den kurzen schwarzen Haaren, welche im Bereich der Überwachungskameras zwischen Leihhaus Hansaplatz und Herren-Pissoir neben einem geparkten Auto ihrem Drang, auf den Bürgersteig zu pissen, freien Lauf ließ, und deren Pumps hoffentlich lochfreie Sohlen gehabt haben mögen. Die Alte, die mich aus ihrer Pißpfütze heraus natürlich sofort anzubaggern versuchte, wurde gekonnt umschifft, und so blieb ich trockenen Fußes und guter Dinge. An den Tagen zuvor hatte ich nämlich mehrfach den Weg von Paula gekreuzt, die mir seitdem nicht mehr aus dem Koppe ging, und vor dem „Frühaufsteher“ war mir am Vortag eine süße KE aufgefallen, die sich dort knutschend auf dem Schoße eines Jünglings kleine Scheinchen zwischen die Titten schieben ließ und wer weiß, was später sonst noch wohin. Mit Paula rechnete ich zu dieser frühen Stunde nicht wirklich, da man sie auch spät vormittags schon antrifft und auch eine Drogennutte ja irgendwann einmal ein paar Stündchen schlafen muß, aber der KE könnte mit etwas Glück gerade frei sein, dachte ich mir, und so zog es mich in die Robert-Nhil-Straße. Alternativ, hatte ich spekuliert, könnte vielleicht die eine oder andere Bulgarin dort anzutreffen sein, die ja, verglichen mit den ansonsten umhergeisternden Gespenstern, noch recht passabel aussehen p8211; mit Klamotten jedenfalls.
Aufgrund des Regens war die Ecke Robert-Nhil-Str./Ellmenreichstraße wie leergefickt. Also luscherte ich neugierig in den "Frühaufsteher" hinein, und sogleich wurde ich von der Damenwelt entdeckt. Schwubdiwub hatte Forrest zwei KE am Hals, wovon ich die eine (bebrillte und bezopfte) dann sogleich wieder an eine Schnapsleiche des Instituts abtrat. Die andere war just der Titten-Scheinchen-KE, an den ich gedacht hatte. Und sie ging mir auch gleich auf offener Straße mit der Hand an die Nüsse, umarmte mich und kuschelte sich an mich. Tja, was soll man da noch viel entscheiden ... Wir haben dann noch ein bißchen herumgepokert, aber mit ihrer Hand an meiner Hose war mein Pokerface schnell entlarvt. Anfangs wollte sie 70 Euro haben, 60 für sich plus 10 für´s Hotel. Das war mir zu viel. Auf 50 inklusive Hotel ließ sie sich nicht herunterhandeln, bei 60 inkl. Hotel wurden wir uns einig. Vereinbart wurden dafür GVM+FN+ZK. Tatsächlich beliefen sich die Spesen später auf 61,50 Euro. Die Buchhalter unter Euch mögen weiter unten, in den Listen, unter dem Stichwort "Der Fick" nachsehen.
Ihren Namen hatte mir der süße KE auch verraten. Jedoch vergaß ich ihn gleich wieder, weil mich ihr praller, abstehender Bollerarsch vollkommen in seinen Bann gezogen hatte. Es war irgendetwas mit J am Anfang wie Jamie, Jerry, Jenny oder Geraldine, meine ich mich zu erinnern. Später fragte ich noch einmal nach, aber da wollte sie mir trotz weiterer Nachfragen partout nur ihren Kosenamen nennen. Und der lautet Cherry, wie die Kirsche. Mir den zu merken, dazu hat´s noch gelangt, und somit bleibt mir nun nichts anderes übrig, als hier im Bericht in Tuttifrutti zu machen. Da der Kosename aber zum vorher genannten Namen paßt, denke ich, dass sie auf der Ecke und im "Frühaufsteher" tatsächlich unter dem Namen Cherry bekannt ist und man sie problemlos dort ausfindig machen kann. Hier nun zunächst einmal Cherrys nackte Fuckten:
Cherry
Gastwirtschaft "Zum Frühaufsteher" (Raucher-Rebellen-Kneipe; Bier: 2,50 Euro lt. Cherry)
Robert-Nhil-Straße 2
20099 Hamburg
Tel.: 040/24 46 11 (Zum Frühaufsteher)
Cherry steht mit ihren Kolleginnen mitunter auch in der Ellmenreichstraße oder in der Robert-Nhil-Straße, wenn im "Frühaufsteher" tote Hose ist. Ansonsten ist sie darin bzw. davor anzutreffen.
Persönliche Daten:
- Angegebener Name: Cherry
- Alter: ca. Mitte bis Ende 20
- Größe: ca. 1,68 m
- Typ: KE, Hautfarbe dunkelbraun
- Haarfarbe: schwarz, etwas mehr als schulterlang
- Augenfarbe: braun
- Gesicht: sehr hübsch mit schönem, verführerischem Schmollmund, natürlich in der fleischigen „Negerlippen-Ausführung“
- Herkunft: angeblich Equador (dürfte aber frei erfunden sein, da sie recht lange überlegen mußte)
- Figur: schlank, KF 36, aber auffälliger, etwas unförmiger Bollerarsch, Zellulite
- Titten: steinharte Silis, auffällig horizontal hervor stehend, (wenigstens) C-Cup, sehr große, dunkle Brustwarzen
- Klamotten: enge Bluejeans, schwarzes Top, schwarzer BH, schwarzer Slip, auffälliger, schwarzer D&G-Gürtel
- Muschi: kreuselig behaart, möglicherweise gestutzt, jedenfalls sehr kurz und teils durchsichtig, etwa so wie hier. Afrikanische Kurzhaar-Intimfrisur im Brasi-Style also.
- Blut: sehr dunkel und eisenhaltig, hat wohl zuviel Mon Cheri gefressen
- Sprache(n): Englisch weitaus besser als Deutsch, Deutsch reicht nur für die Verhandlung, alles darüber hinaus geht nur auf Englisch oder mit Händen und Füßen.
Leistungsspekulum:
p8226; GVM <-- wurde genossen und ist durchaus empfehlenswert mit ihr.
p8226; Französisch natur <-- wurde genossen; extrem feucht und ganz o.k.
p8226; Französisch mit Schutz <-- geht natürlich auch.
p8226; Küsse auf den Körper <-- Jepp!
p8226; Zungenküsse <-- waren mir viel zu naß. Außerdem starke, aber noch erträgliche Alk-Fahne.
p8226; Kuscheln <-- Jepp!
p8226; Schmusen <-- Jepp!
p8226; Titten massieren <-- Jepp!
p8226; Brustwarzen knabbern (A+P) <-- Jepp!
p8226; Spanisch natur <-- ginge sicherlich.
p8226; Gesichtsbesamung <-- könnte ich mir vorstellen, weiß ich aber nicht sicher.
p8226; Körperbesamung <-- geht.
p8226; Handentspannung <-- Es gibt bessere Wichserinnen.
p8226; Fingern vaginal <-- ist möglich.
p8226; 69, Leckspiele (P) <-- Wer´s bei Alkis mag ...
p8226; Spitting <-- ist bei ihr Programm und sicherlich noch ausbaufähig. Aber ob sie auf Wunsch ganz darauf verzichten würde, wage ich zu bezweifeln.
p8226; Analverkehr (P) <-- wäre ohne Aufpreis möglich gewesen.
p8226; Girlfriendsex <-- GF6-Stimmung kam nicht so recht auf.
p8226; Periodensex <-- Da soll der Freier durch, ob er will oder nicht!
Der Fick:
- Zeitpunkt: vor etwa zwei Wochen, früh morgens, ca. 04:50 Uhr
- Ort: Hotel Adria Hof, Ellmenreichstraße 24, 20099 Hamburg
- Bezahlt: 61,50 EUR (50 für sie, 11 für´s Hotel, 0,50 für den London Standard-Präser)
Im Adria Hof
Wir tippelten also in Cherrys Stammbutze, den Adria Hof. Dort löhnte ich bei der mundfaulen Hausdame die obligatorischen 11 Euro. Im Gang fiel ma Cherie auf, dass sie ja gar keinen Pariser dabei hätte. Da ich Trottel meine Gummis im Auto vergessen hatte, ging ich also zurück an den Tresen und nahm ein paar Pariser namens Londons mit zum Schnäppchen-Preis von Stück ´ner Mark. Das Zimmer war schön klein gehalten, damit man sich auf dem Weg zum Bett nicht verläuft , das Interieur ein Gedicht in schweinchen-rosa, rot und orange , verziert mit großflächigen schwarzen Marmoreinlagen - für eine Fickzelle in einem Stundenhotel also geradezu mondän. Alles schien schön sauber zu sein, was sich dank Cherry allerdings noch ändern sollte. Und hübsch klein waren auch die Handtücher, von denen Cherry im Laufe der Zeit beide benutzte, eines vorher und eines nachher. Sogar Musik gab es, oder so etwas ähnliches. Und glücklicherweise konnte man diese auch gleich ausstellen. Was aber für die Bordsteinschwalbe wirklich hilfreich gewesen wäre, das gab es in dem engen Vögelkäfig leider nicht: ein Badehäußchen, sprich eine Duschkabine.
In dem kleinen Kabuff entledigten wir uns zunächst unserer Klamotten. Sehr reizvoll, wenn sich so ein propperer Schoko-Crossie auspellt! Dabei fiel mir sogleich ein kleines Stück WC-Papier der Serie A auf, das in Cherrys Pussy klemmte, und das sie unauffällig zu entfernen versuchte. Meine Frage, ob sie vielleicht gerade die Regel hätte, wurde von ihr aber sofort verneint. Anschließend versuchte die schwarze Kirsche dann, sich ihre Pflaume zu waschen, wozu sie einem Hund beim Pinkeln gleich, das Bein über das Waschbecken hob und mit mäßigem Erfolg versuchte, sich mit der Hand Wasser in die Möse zu spülen. Nach dem Abtrocknen landete das Handtuch auf dem Fußboden - tritt sich ja fest mit der Zeit - und ich durfte sie erstmal entlöhnen. Das Geld klemmte ich gemäß NOFI-Experten-Empfehlung zwar unter den Aschenbecher, a...
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Forrest im Blutbad im Adria Hof
<img src="http://farm3.static.flickr.com/2243/1708716167_e5d74a37fd.jpg?v=0" width=140>
Irgendwann mußte es wohl passieren. Nun ist es passiert! In der Waffenverbotszone, genauer gesagt, am Rande der Waffenverbotszone. Und selbst Schuld war ich zu allem Überfluß auch noch. Was treibe ich mich auch auf St. Georg herum, um mir Appetit zu holen? Es konnte doch eigentlich nur wieder daneben gehen. Und nun ist es daneben gegangen. Nach Jahren der Abstinenz in St. Georg ließ ich es nun, ungeplant und ohne Vorsatz, gewissermaßen im Affekt, zu einer Wiederholung kommen, zu einer Wiederholung all dessen, was sich vor Jahren schon einmal zugetragen hatte. Und unterm Strich p8211; oder sollte ich sagen auf dem Strich p8211; spielte sich alles genauso heißblütig und verführerisch, heimtückisch und gewissenlos, kaltherzig, eisenhaltig und blutig wie damals ab, als ich beschloß, auf St. Georg sicherheitshalber nie wieder mit einer Frau aufs Zimmer zu gehen. Es war eins zu eins ein Dejavue, was sich zutrug, nur dass es diesmal keine zierliche Blondine war, sondern eine rassige Schwarze, die das Blutbad für Forrest anrichtete.
Wie alles begann
Es geschah am hellichten Tag - genau genommen war es gerade hell geworden - und ich hatte mir nach einer anstrengenden Nacht einen leckeren Imbiss in Lades Hähnchenland gegönnt, in dem es übrigens allet gibt, bloß keene halben oder ganzen Hähnchen. Während ich genüßlich spachtelte und unter dem herbstlich abblätternden Vordach des Betonbunkers bei ströhmendem Regen die abklingende Hitze der Nacht genoß (es waren noch 23 Grad ), huschte eine ansprechend sommerlich gekleidete Drogennutte im Endstadium am diesem Gourmettempel vorbei in die Böckmannstraße, gefolgt von fünf Kameltreibern mit Goldkettchen, Rolex-Imitaten und hochgekrempelten Ärmeln. Die entschlossenen Schritte der böse dreinschauenden Ölaugen ließen im ersten Moment nichts Gutes erahnen.
Wenig später kam aus eben jener Richtung eine geil aufgemachte, blonde Transe herangestöckelt, und auch ihr folgten nun die fünf grimmig dreinschauenden Ölgötzen. Offenbar waren wohl gerade Entenmarsch und Putenrennen angesagt bei den Kameltreibern. Als Unterhaltung beim Essen kam mir das nicht ungelegen, und ich war gespannt, was sich daraus noch entwickeln würde. So mampfte ich also vor mich hin und genoß die subtropische Szenerie (Kameltreiber bei der Arbeit im morgendlichen Monsunregen in der St. Georgischen Steppe), als sich klein Forrest bemerkbar machte (die Temperatur bestimmt das Temperament ) mit der grandiosen Idee, es diesen ehrenwerten Herren gleich zu tun und einen anregenden Verdauungsspaziergang ums Eck zu machen, den ich p8211; inzwischen reichlich abgefüllt mit Reis und Hackfleisch - auch dringend nötig hatte. Die Danziger Straße 22 wäre zwar in Sichtweite und eigentlich am Nächstliegendsten gewesen, um ein paar überflüssige Kalorien zu verbrennen , aber morgens um halb fünf ist selbst in diesem Fick- und Wellness-Tempel keine Sao mehr aus dem Bett zu klingeln. Und da es um diese Zeit auch sonst in unserer Weltstadt nichts mehr zu ficken gibt , taten sich zu einem Spaziergang keine Alternativen auf.
Die fünf geheimnisvollen Ölaugen entpuppten sich gegen Ende des Mahls lediglich als eine Bedarfsgemeinschaft notgeiler, morgenländischer Hurenböcke, die sich angesichts knapper Kassenlage schließlich zersplittert hatte in einen erfolglos verhandelnden Resteficker mit Transenaffinität, zwei blankgefickte Haspa-Wichser und zwei hungrige Dönerficker, äh p8211;fresser natürlich. Der Spaziergang konnte also guten Gewissens begonnen werden, und er führte mich vorbei an den üblichen kaputten Verdächtigen, die man um diese Zeit so trifft, und bei denen einem eigentlich absolut jede Lust vergeht. Aber der kühlende Regen in der Hitze der Nacht und das deftige Mahl weckten in mir die Lebensgeister, und so konnten weder die hagere rotbraune Kleinwüchsige mit dem eiligen Schritt, noch die humpelnden, verkrümmten Endzeit-Gespenster meine Notgeilheit schmälern, geschweige denn der Anblick der blassen adipösen MILF mit den kurzen schwarzen Haaren, welche im Bereich der Überwachungskameras zwischen Leihhaus Hansaplatz und Herren-Pissoir neben einem geparkten Auto ihrem Drang, auf den Bürgersteig zu pissen, freien Lauf ließ, und deren Pumps hoffentlich lochfreie Sohlen gehabt haben mögen. Die Alte, die mich aus ihrer Pißpfütze heraus natürlich sofort anzubaggern versuchte, wurde gekonnt umschifft, und so blieb ich trockenen Fußes und guter Dinge. An den Tagen zuvor hatte ich nämlich mehrfach den Weg von Paula gekreuzt, die mir seitdem nicht mehr aus dem Koppe ging, und vor dem „Frühaufsteher“ war mir am Vortag eine süße KE aufgefallen, die sich dort knutschend auf dem Schoße eines Jünglings kleine Scheinchen zwischen die Titten schieben ließ und wer weiß, was später sonst noch wohin. Mit Paula rechnete ich zu dieser frühen Stunde nicht wirklich, da man sie auch spät vormittags schon antrifft und auch eine Drogennutte ja irgendwann einmal ein paar Stündchen schlafen muß, aber der KE könnte mit etwas Glück gerade frei sein, dachte ich mir, und so zog es mich in die Robert-Nhil-Straße. Alternativ, hatte ich spekuliert, könnte vielleicht die eine oder andere Bulgarin dort anzutreffen sein, die ja, verglichen mit den ansonsten umhergeisternden Gespenstern, noch recht passabel aussehen p8211; mit Klamotten jedenfalls.
Aufgrund des Regens war die Ecke Robert-Nhil-Str./Ellmenreichstraße wie leergefickt. Also luscherte ich neugierig in den "Frühaufsteher" hinein, und sogleich wurde ich von der Damenwelt entdeckt. Schwubdiwub hatte Forrest zwei KE am Hals, wovon ich die eine (bebrillte und bezopfte) dann sogleich wieder an eine Schnapsleiche des Instituts abtrat. Die andere war just der Titten-Scheinchen-KE, an den ich gedacht hatte. Und sie ging mir auch gleich auf offener Straße mit der Hand an die Nüsse, umarmte mich und kuschelte sich an mich. Tja, was soll man da noch viel entscheiden ... Wir haben dann noch ein bißchen herumgepokert, aber mit ihrer Hand an meiner Hose war mein Pokerface schnell entlarvt. Anfangs wollte sie 70 Euro haben, 60 für sich plus 10 für´s Hotel. Das war mir zu viel. Auf 50 inklusive Hotel ließ sie sich nicht herunterhandeln, bei 60 inkl. Hotel wurden wir uns einig. Vereinbart wurden dafür GVM+FN+ZK. Tatsächlich beliefen sich die Spesen später auf 61,50 Euro. Die Buchhalter unter Euch mögen weiter unten, in den Listen, unter dem Stichwort "Der Fick" nachsehen.
Ihren Namen hatte mir der süße KE auch verraten. Jedoch vergaß ich ihn gleich wieder, weil mich ihr praller, abstehender Bollerarsch vollkommen in seinen Bann gezogen hatte. Es war irgendetwas mit J am Anfang wie Jamie, Jerry, Jenny oder Geraldine, meine ich mich zu erinnern. Später fragte ich noch einmal nach, aber da wollte sie mir trotz weiterer Nachfragen partout nur ihren Kosenamen nennen. Und der lautet Cherry, wie die Kirsche. Mir den zu merken, dazu hat´s noch gelangt, und somit bleibt mir nun nichts anderes übrig, als hier im Bericht in Tuttifrutti zu machen. Da der Kosename aber zum vorher genannten Namen paßt, denke ich, dass sie auf der Ecke und im "Frühaufsteher" tatsächlich unter dem Namen Cherry bekannt ist und man sie problemlos dort ausfindig machen kann. Hier nun zunächst einmal Cherrys nackte Fuckten:
Cherry
Gastwirtschaft "Zum Frühaufsteher" (Raucher-Rebellen-Kneipe; Bier: 2,50 Euro lt. Cherry)
Robert-Nhil-Straße 2
20099 Hamburg
Tel.: 040/24 46 11 (Zum Frühaufsteher)
Cherry steht mit ihren Kolleginnen mitunter auch in der Ellmenreichstraße oder in der Robert-Nhil-Straße, wenn im "Frühaufsteher" tote Hose ist. Ansonsten ist sie darin bzw. davor anzutreffen.
Persönliche Daten:
- Angegebener Name: Cherry
- Alter: ca. Mitte bis Ende 20
- Größe: ca. 1,68 m
- Typ: KE, Hautfarbe dunkelbraun
- Haarfarbe: schwarz, etwas mehr als schulterlang
- Augenfarbe: braun
- Gesicht: sehr hübsch mit schönem, verführerischem Schmollmund, natürlich in der fleischigen „Negerlippen-Ausführung“
- Herkunft: angeblich Equador (dürfte aber frei erfunden sein, da sie recht lange überlegen mußte)
- Figur: schlank, KF 36, aber auffälliger, etwas unförmiger Bollerarsch, Zellulite
- Titten: steinharte Silis, auffällig horizontal hervor stehend, (wenigstens) C-Cup, sehr große, dunkle Brustwarzen
- Klamotten: enge Bluejeans, schwarzes Top, schwarzer BH, schwarzer Slip, auffälliger, schwarzer D&G-Gürtel
- Muschi: kreuselig behaart, möglicherweise gestutzt, jedenfalls sehr kurz und teils durchsichtig, etwa so wie hier. Afrikanische Kurzhaar-Intimfrisur im Brasi-Style also.
- Blut: sehr dunkel und eisenhaltig, hat wohl zuviel Mon Cheri gefressen
- Sprache(n): Englisch weitaus besser als Deutsch, Deutsch reicht nur für die Verhandlung, alles darüber hinaus geht nur auf Englisch oder mit Händen und Füßen.
Leistungsspekulum:
p8226; GVM <-- wurde genossen und ist durchaus empfehlenswert mit ihr.
p8226; Französisch natur <-- wurde genossen; extrem feucht und ganz o.k.
p8226; Französisch mit Schutz <-- geht natürlich auch.
p8226; Küsse auf den Körper <-- Jepp!
p8226; Zungenküsse <-- waren mir viel zu naß. Außerdem starke, aber noch erträgliche Alk-Fahne.
p8226; Kuscheln <-- Jepp!
p8226; Schmusen <-- Jepp!
p8226; Titten massieren <-- Jepp!
p8226; Brustwarzen knabbern (A+P) <-- Jepp!
p8226; Spanisch natur <-- ginge sicherlich.
p8226; Gesichtsbesamung <-- könnte ich mir vorstellen, weiß ich aber nicht sicher.
p8226; Körperbesamung <-- geht.
p8226; Handentspannung <-- Es gibt bessere Wichserinnen.
p8226; Fingern vaginal <-- ist möglich.
p8226; 69, Leckspiele (P) <-- Wer´s bei Alkis mag ...
p8226; Spitting <-- ist bei ihr Programm und sicherlich noch ausbaufähig. Aber ob sie auf Wunsch ganz darauf verzichten würde, wage ich zu bezweifeln.
p8226; Analverkehr (P) <-- wäre ohne Aufpreis möglich gewesen.
p8226; Girlfriendsex <-- GF6-Stimmung kam nicht so recht auf.
p8226; Periodensex <-- Da soll der Freier durch, ob er will oder nicht!
Der Fick:
- Zeitpunkt: vor etwa zwei Wochen, früh morgens, ca. 04:50 Uhr
- Ort: Hotel Adria Hof, Ellmenreichstraße 24, 20099 Hamburg
- Bezahlt: 61,50 EUR (50 für sie, 11 für´s Hotel, 0,50 für den London Standard-Präser)
Im Adria Hof
Wir tippelten also in Cherrys Stammbutze, den Adria Hof. Dort löhnte ich bei der mundfaulen Hausdame die obligatorischen 11 Euro. Im Gang fiel ma Cherie auf, dass sie ja gar keinen Pariser dabei hätte. Da ich Trottel meine Gummis im Auto vergessen hatte, ging ich also zurück an den Tresen und nahm ein paar Pariser namens Londons mit zum Schnäppchen-Preis von Stück ´ner Mark. Das Zimmer war schön klein gehalten, damit man sich auf dem Weg zum Bett nicht verläuft , das Interieur ein Gedicht in schweinchen-rosa, rot und orange , verziert mit großflächigen schwarzen Marmoreinlagen - für eine Fickzelle in einem Stundenhotel also geradezu mondän. Alles schien schön sauber zu sein, was sich dank Cherry allerdings noch ändern sollte. Und hübsch klein waren auch die Handtücher, von denen Cherry im Laufe der Zeit beide benutzte, eines vorher und eines nachher. Sogar Musik gab es, oder so etwas ähnliches. Und glücklicherweise konnte man diese auch gleich ausstellen. Was aber für die Bordsteinschwalbe wirklich hilfreich gewesen wäre, das gab es in dem engen Vögelkäfig leider nicht: ein Badehäußchen, sprich eine Duschkabine.
In dem kleinen Kabuff entledigten wir uns zunächst unserer Klamotten. Sehr reizvoll, wenn sich so ein propperer Schoko-Crossie auspellt! Dabei fiel mir sogleich ein kleines Stück WC-Papier der Serie A auf, das in Cherrys Pussy klemmte, und das sie unauffällig zu entfernen versuchte. Meine Frage, ob sie vielleicht gerade die Regel hätte, wurde von ihr aber sofort verneint. Anschließend versuchte die schwarze Kirsche dann, sich ihre Pflaume zu waschen, wozu sie einem Hund beim Pinkeln gleich, das Bein über das Waschbecken hob und mit mäßigem Erfolg versuchte, sich mit der Hand Wasser in die Möse zu spülen. Nach dem Abtrocknen landete das Handtuch auf dem Fußboden - tritt sich ja fest mit der Zeit - und ich durfte sie erstmal entlöhnen. Das Geld klemmte ich gemäß NOFI-Experten-Empfehlung zwar unter den Aschenbecher, a...
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Forrest Pump
Danke für den extrem geilen Bericht
Die Kneipe Frühaufsteher habe ich bisher immer nur von aussen gesehen, da ich eígentlich jedesmal wenn ich dort vorbeikomme, mitansehen muss, wie es Stress zwischen mindestens 2 Saufköppen gibt.
Also es scheint eine recht explosive Stim...
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Die Kneipe Frühaufsteher habe ich bisher immer nur von aussen gesehen, da ich eígentlich jedesmal wenn ich dort vorbeikomme, mitansehen muss, wie es Stress zwischen mindestens 2 Saufköppen gibt.
Also es scheint eine recht explosive Stim...
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Keule72
Theo Rieh äußerte folgendes:Die Kneipe Frühaufsteher habe ich bisher immer nur von aussen gesehen, da ich eígentlich jedesmal wenn ich dort vorbeikomme, mitansehen muss, wie es Stress zwischen mindestens 2 Saufköppen gibt.
Also es scheint eine recht explosive Stimmung dort zu herschen.
Danke für die Warnung, Keule. Wirklich hineingehen brauchst Du da bei dem Wetter gar nicht. Mußt nur vor der Tür stehen bleiben und neugierig kieken, dann kommen die Mädels schon zur Tür gelaufen und umgarnen Dich. Die haben jetzt je nach Wetterlage mitunter auch Stühle und 1 oder 2 Tische draußen.
Das mit der explosiven Stimmung habe ich bislang noch nic...
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Forrest Pump
Re: Robert-Nhil-Str. 2, Zum Frühaufsteher, Che
Da hast Du Dir ja sehr viel Mühe gegeben mit Deinem Bericht, auch wenn's um ein ziemlich schlechtes Erlebnis ging. Ein paar Anmerkungen dazu:
Die Schwatten in der R.Nhil gehören eigentlich eher nicht zu den Drogis. Aber Alkohol scheinen die mehr oder weniger zu konsumieren. Ich persönlich finde eine Alk-Fahne ja ekelig. Aber Junkies sind die da eher nicht. Die dunklen die sich da treffen dass sind eher noch die Illegalen, sprich ohne Aufenthaltsberechtigung, die da auf Geld lungern. Geh da mal lang und steck einer dass an der nächsten Ecke die Ausländerbehörde Kontrollen macht, kannst gar nicht so schnell gucken wie die auf'm Klo verschwunden sind
Das sieht man doch allei...
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Die Schwatten in der R.Nhil gehören eigentlich eher nicht zu den Drogis. Aber Alkohol scheinen die mehr oder weniger zu konsumieren. Ich persönlich finde eine Alk-Fahne ja ekelig. Aber Junkies sind die da eher nicht. Die dunklen die sich da treffen dass sind eher noch die Illegalen, sprich ohne Aufenthaltsberechtigung, die da auf Geld lungern. Geh da mal lang und steck einer dass an der nächsten Ecke die Ausländerbehörde Kontrollen macht, kannst gar nicht so schnell gucken wie die auf'm Klo verschwunden sind
Das sieht man doch allei...
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Blaubär
Re: Robert-Nhil-Str. 2, Zum Frühaufsteher, Che
Moin Blaubär,
im großen und ganzen dürftest Du wohl richtig liegen mit Deinen Einschätzungen.
Gut getankt hatte sie auf alle Fälle, das ist mal sicher. Drogi oder nicht, dazu kann ich nichts Definitives sagen bei ihr. Jedenfalls war sie voll adaptiert an die Szene da, das Zimmer nach und nach zu versauen, war für sie gänzlich normal, und nicht situationsgemäße Antworten und Reaktionen waren zwar eher die Ausnahme, kamen aber vor. Ich rechne auf St. Georg inzwischen bei jeder Frau damit, dass sie Drogen nimmt. Es gibt ja genügend Varianten und Möglichkeiten, das zu tun, ohne dass die Einnahme Spuren am Körper hinterläßt. Einstichstellen habe ich bei Cherry aber nicht gesehen. Vielleicht ist sie nur Alki, vielleicht aber auch mehr. Ich weiß es nicht.
Meine St. Georg-Erfahrungen sind ja sehr beschränkt, die mit Blackies natürlich noch mehr. Von daher vermag ich meinerseits zu dem Anteil der Drogis unter ihnen nichts zu sagen. Ich denke aber, es gibt auf St. Georg auch Blackies, die Drogen nehmen. Vorm blauen Engel steht nachts z.B. eine, die auch regelmäßig Runden dreht über die Bremer Reihe oder auch mal die Ellmenreich. Bei der würde ich auf Drogi tippen. Sieht von weitem wirklich gut aus, aus der Nähe eher weniger. Der ganze Arm ist ist voller Verletzungen, an der Achselhöhle sind auch Narben. Könnten auch Ritzungen sein, klar, ich wollt´s aber auch nicht genauer wissen, sie kam ja eh nicht in Frage.
Meine letzte Blacky-Erfahrung auf St. Georg ist noch aus der Zeit,...
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im großen und ganzen dürftest Du wohl richtig liegen mit Deinen Einschätzungen.
Gutmensch Gerd äußerte folgendes:Die Schwatten in der R.Nhil gehören eigentlich eher nicht zu den Drogis. Aber Alkohol scheinen die mehr oder weniger zu konsumieren.
Gut getankt hatte sie auf alle Fälle, das ist mal sicher. Drogi oder nicht, dazu kann ich nichts Definitives sagen bei ihr. Jedenfalls war sie voll adaptiert an die Szene da, das Zimmer nach und nach zu versauen, war für sie gänzlich normal, und nicht situationsgemäße Antworten und Reaktionen waren zwar eher die Ausnahme, kamen aber vor. Ich rechne auf St. Georg inzwischen bei jeder Frau damit, dass sie Drogen nimmt. Es gibt ja genügend Varianten und Möglichkeiten, das zu tun, ohne dass die Einnahme Spuren am Körper hinterläßt. Einstichstellen habe ich bei Cherry aber nicht gesehen. Vielleicht ist sie nur Alki, vielleicht aber auch mehr. Ich weiß es nicht.
Meine St. Georg-Erfahrungen sind ja sehr beschränkt, die mit Blackies natürlich noch mehr. Von daher vermag ich meinerseits zu dem Anteil der Drogis unter ihnen nichts zu sagen. Ich denke aber, es gibt auf St. Georg auch Blackies, die Drogen nehmen. Vorm blauen Engel steht nachts z.B. eine, die auch regelmäßig Runden dreht über die Bremer Reihe oder auch mal die Ellmenreich. Bei der würde ich auf Drogi tippen. Sieht von weitem wirklich gut aus, aus der Nähe eher weniger. Der ganze Arm ist ist voller Verletzungen, an der Achselhöhle sind auch Narben. Könnten auch Ritzungen sein, klar, ich wollt´s aber auch nicht genauer wissen, sie kam ja eh nicht in Frage.
Meine letzte Blacky-Erfahrung auf St. Georg ist noch aus der Zeit,...
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Forrest Pump
Moin Forrest,
wasn goiler Bericht ! Tja, wer sich in Gefahr begibt...kommt darin um. So ist das in St. Georgi, geiles, stranges Pflaster . Geb ich mir auch hin und wieder. Ich dachte bei der Überschrift erst an eine Messerstecherei Zumindest hast Du Dein Leben um ein Abenteuer bereichert, auch wenn die Gesamtnote 5+ lautet.
Die Lügerei bezüglich den roten Wochen sind natürlich viehisch, aber a...
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wasn goiler Bericht ! Tja, wer sich in Gefahr begibt...kommt darin um. So ist das in St. Georgi, geiles, stranges Pflaster . Geb ich mir auch hin und wieder. Ich dachte bei der Überschrift erst an eine Messerstecherei Zumindest hast Du Dein Leben um ein Abenteuer bereichert, auch wenn die Gesamtnote 5+ lautet.
Die Lügerei bezüglich den roten Wochen sind natürlich viehisch, aber a...
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Super Bericht. Besser geht es nicht!
Wie Blaubär auch schreibt gibt es im Elmenreich und in der Robert-Nhil immer wieder Schokocrossies. Die Kirsche ist mir so nicht bekannt, aber da die da vom Alter meistens die besten Jahre hinter sich haben,...
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Wie Blaubär auch schreibt gibt es im Elmenreich und in der Robert-Nhil immer wieder Schokocrossies. Die Kirsche ist mir so nicht bekannt, aber da die da vom Alter meistens die besten Jahre hinter sich haben,...
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Hobbyhurer
Hi Superman,
da kann ich nur hoffen, dass meine kleine Finte Erheiterung gebracht hat und nicht etwa Enttäuschung.
Puff mit Fußbad hab ich noch gar nicht genossen, oder besser gesagt, habe ich wohl immer gleich die schnelle Variante ohne Fußbad gewählt ( ), wo es die Option gegeben hätte. Aber jetzt, wo Du es so sagst ... eigentlich könnte ich mir das ja auch mal geben, so ein Fußbad ...
Forr...
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da kann ich nur hoffen, dass meine kleine Finte Erheiterung gebracht hat und nicht etwa Enttäuschung.
Du sagst es. Die Kleine stand wohl ganz schön unter Druck, Kohlen heranzuschaffen.Schattenparker äußerte folgendes:allzu viel Ehrlichkeit in diesen Kreisen zu erwarten wäre auch unangebracht.
Puff mit Fußbad hab ich noch gar nicht genossen, oder besser gesagt, habe ich wohl immer gleich die schnelle Variante ohne Fußbad gewählt ( ), wo es die Option gegeben hätte. Aber jetzt, wo Du es so sagst ... eigentlich könnte ich mir das ja auch mal geben, so ein Fußbad ...
Forr...
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Forrest Pump
Re: Robert-Nhil-Str. 2, Zum Frühaufsteher, Che
Maulficker äußerte folgendes: Vorm blauen Engel steht nachts z.B. eine, die auch regelmäßig Runden dreht über die Bremer Reihe oder auch mal die Ellmenreich. Bei der würde ich auf Drogi tippen. Sieht von weitem wirklich gut aus, aus der Nähe eher weniger. Der ganze Arm ist ist voller Verle...
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Blaubär
Saufnase äußerte folgendes:Für mich ist mit diesem Erlebnis nur klarer geworden, dass der Straßenstrich St. Georg einfach nicht mein Jagd-Revier ist. Bei den Appartement-Nutten fühle ich mich wohler.
Ich finde, dass du nach diesem Bericht einfach zu Höherem berufen bist. Violetta Calzone ist immer noch ungetestet. Da muss ein Harter ran. So einer wie du.
Hier was zum Appetitanregen:
...
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Knetmasse
Schwengelbengel äußerte folgendes:Ich finde, dass du nach diesem Bericht einfach zu Höherem berufen bist. Violetta Calzone ist immer noch ungetestet. Da muss ein Harter ran. So einer wie du.
Hi Knete,
ich fürchte, ich muß Deine Erwartungen enttäuschen. Die gefüllte Teigtasche ist mir ´ne Spur zu "heavy", wenn ich das mal so sagen darf.
Die gute Calzone wirst Du, so sich nicht noch ein Kuschelsüchtiger findet , wohl selbst müssen. Du hast auf dem Gebiet auch viel mehr Erfahrung als ...
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Forrest Pump
@ Forrest Pump
So ganz Reizneutral ist der Straßenstrich für mich ja nicht. Giebt immer mal wieder Momente wo das die Gedanken ergreift. Wie blauäugig das meist ist, wat meine Phantasie da produziert, hat mir letztens Blaubärs großartiger ausführlicher Bericht schon gezeigt. Und och bei Dir ist es gerade diese Detailfülle, hervorgerufen durch eine Sherlockholmsche Umgebungsaufnahme, die mir erneut klar gemacht hat, dat ick nich die Spur in der Lage bin, mit all meiner Bildung und Knickischen Impfungen, diesen Gestalten am Rande der Gesellschaft, auf Ihrem Territorium das Wasser zu reichen. Ick für meinen Teil hoffe, dat mit diesem Erl...
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So ganz Reizneutral ist der Straßenstrich für mich ja nicht. Giebt immer mal wieder Momente wo das die Gedanken ergreift. Wie blauäugig das meist ist, wat meine Phantasie da produziert, hat mir letztens Blaubärs großartiger ausführlicher Bericht schon gezeigt. Und och bei Dir ist es gerade diese Detailfülle, hervorgerufen durch eine Sherlockholmsche Umgebungsaufnahme, die mir erneut klar gemacht hat, dat ick nich die Spur in der Lage bin, mit all meiner Bildung und Knickischen Impfungen, diesen Gestalten am Rande der Gesellschaft, auf Ihrem Territorium das Wasser zu reichen. Ick für meinen Teil hoffe, dat mit diesem Erl...
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P2M
FuttenNicker äußerte folgendes:Ick für meinen Teil hoffe, dat mit diesem Erlebnis, nicht auch solche Einblicke in dieses Umfeld Ihr Ende nehmen.
Selbstverständlich nicht. Ich bin ja oft genug da unterwegs, und aus dem Quartier gibt es immer wieder etwas zu berichten.
Schwengelbengel äußerte folgendes:Und herzhaft zum Lachen haste mir och noch jebracht.
Na, das will ich doch hoffen. Irgendwas Gutes muß man aus so einem Erlebnis ja zu machen versuchen.
Kleiner Stinker äußerte folgendes:Nimm nich Violetta, nimm dat Plüschvieh Calzone.Josef Stalin äußerte folgendes:Da muss ein Harter ran. So einer wie du.
Plüschtiere ? Nee, dat wär ja pervers! Da könnte ich ja gleich ne ausgestopfte Teigtasche pimpern!
Nee, nee, so´n Schweinkram mache ich nicht. Wenn ich nichts zu ficken finde, stelle ich mich in die Küche und nehme mir ein blutiges Steak aus dem Kühlschrank. Und während ich dann so dabei bin, denke ich an Cherry. Und daran dass es manchmal besser ist, wenn man nicht fündig wird. Dann fühle ich mich wieder gut.
Außerdem fühlt sich Violetta bestimmt zurückgesetzt, wenn ich nach dem Plüschviech frage, und dann gibt es gleich noch ein Blutblad. Ist wohl etwas impulsiv, die Pinselreinigerin. Und "d...
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Forrest Pump
@ Forrest Pump
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Na dat is erstmal pervers, meen Pimmel würde so'n kalten Umschluß nich verzeihn....Klistierkellner äußerte folgendes:...blutiges Steak aus dem Kühlschrank
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P2M
Na nun, das ist so ...
FotzenDieter äußerte folgendes:Na dat is erstmal pervers, meen Pimmel würde so'n kalten Umschluß nich verzeihn.Rainer Zufall äußerte folgendes:...blutiges Steak aus dem Kühlschrank
Meiner auch nicht! Dafür wäre etwas lauwarmes und weiches wie das hier sicher besser geeignet. So´n Zeugs wächst aber nicht bei mir im Kühlschrank. Drum vertreibe ich mir den Frust einfach mit der Zubereitung von Gaumenfreuden, das lenkt ab und führt auch zu einem Höhepunkt, an dem die Endorphine sprießen. Wenn´s nicht mi...
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Forrest Pump
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