Geht es bergab mit St. Pauli? Oder eher bergauf?
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Käptän Blaubär äußerte im Thema St. Georg, Rumänin, Ecke Hansaplatz/Elmenreichstr., AZF:
Das hat mich inspiriert, hier mal ein neues Thema aufzumachen. Ich bin nämlich auch nicht allzu erfreut über dieses allwöchentliche Massenbesäufnis, anders kann man es wohl nicht mehr nennen. Nun wird´s dank Sommerferien wohl ein 6-wöchiges Dauergelage. Vor lauter Kommerzstreben verkommt Hamburgs Jugend im Alkopop-Rausch.
Geht mal tanken an der Reeperbahn-Esso. Oder noch besser: Pissen. Die Bullen stehen da schon immer mit einem Mannschaftswagen in der Nähe. Ist wohl die einzige Tanke mit eigener privater Security. Und die holen alle Nase lang die Bullen, weil sie nicht Herr der Lage werden, die dann Platzverweise erteilen, weil Alkopop-saufende Jugendliche mit ihren tiefergelegten Brüllkarossen die Einfahrt blockieren und direkt an der Quelle abfeiern wollen, Streit anzetteln, Drogen konsumieren, urinieren oder sonst irgendwelchen Unfug machen.
Hab neulich mal versucht, an der Esso eine flasche Wasser zu kaufen. Erst dachte ich, das wäre die einzige Tanke in Hamburg, wo es kein Wasser zu kaufen gäbe. Im hintersten Winkel (Kilometergeld!), eigentlich schon das Lager, hatten sie dann ein paar Fläschchen. Hab sicherheitshalber mal nach dem Verfallsdatum geschielt. Im vorderen Ladenbereich nur Alkopops, Bier und harte Sachen. Und alles, was sich mischen läßt. Zu den Toiletten: Gummistiefel mitnehmen. Wer auf der Meile pißt, muß zahlen. Die Cams nehmen alles auf. Jetzt messen sie mit den Cams sogar die Geschwindigkeit, wenn´s zum Unfall gekommen ist (Bildzeitung).
Ganz St. Pauli ist voller besoffener Kids, Schnapsleichen und aggressiver hirnloser Selbstdarsteller aus irgendwelchen Hobby-Karateschuppen, die anwenden wollen, was sie gerade noch beim Schuleschwänzen gepeilt haben. Ist in der Woche auch nicht anders, bloß nicht so massiv. Obwohl, jetzt sind ja Ferien ...
Es gibt Sachen, die waren vor der WM besser. Nun ist es eine Party-Meile, und so geht´s jetzt auch zu. Eigentlich muß man sich nicht wundern.
Einen Vorteil hat das aber: Mitunter läuft einem mal eine in die Arme und will . Leider noch nicht so oft wie auf Malle oder in Llorret, aber kann ja noch werden. Das finde ich nun wieder gar nicht so schlecht. Spart den einen oder anderen Eintritt. Jede Medaille hat halt zwei Seiten.
Für den Tourismus ja sehr gut. Der Bier- und Bratwurstmafia dürfte es auch gefallen. (Obgleich: Das Pubarsch ist jetzt immer recht leer.) Bildungspolitisch aber auf jeden Fall ein Totaldesaster. - Meine Meinung.
Eure Meinung würde mich interessieren. Wie bewertet Ihr das? Ist es ein Fortschritt, oder eine Verschlechterung, das Gesöff auf der Meile? Und die ficktechnische Entwicklung soll dabei natürlich nicht unberücksichtig bleiben, weder Paysex-mäßig, noch privat.
P.S.: Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das eher in den Umfragen-Bereich gehört hätte, auch wenn´s keine Umfrage ist, sondern eher eine Art Lageberichtsthread werden soll. (Hatte den entsprechenden Steindamm-Thread im Hinterkopf beim Erstellen, der ja auch hier liegt.) Gegebenenfalls bitte verschieben.
Schweinebacke äußerte folgendes:bin dann nach St.Pauli geflüchtet [...] St.Pauli degeneriert zur Müllhalde mit Kotzeinlage. So schlimm wie Samstag wars da glaub ich noch nie. [...] Scheiss Reeperbahn.
Das hat mich inspiriert, hier mal ein neues Thema aufzumachen. Ich bin nämlich auch nicht allzu erfreut über dieses allwöchentliche Massenbesäufnis, anders kann man es wohl nicht mehr nennen. Nun wird´s dank Sommerferien wohl ein 6-wöchiges Dauergelage. Vor lauter Kommerzstreben verkommt Hamburgs Jugend im Alkopop-Rausch.
Geht mal tanken an der Reeperbahn-Esso. Oder noch besser: Pissen. Die Bullen stehen da schon immer mit einem Mannschaftswagen in der Nähe. Ist wohl die einzige Tanke mit eigener privater Security. Und die holen alle Nase lang die Bullen, weil sie nicht Herr der Lage werden, die dann Platzverweise erteilen, weil Alkopop-saufende Jugendliche mit ihren tiefergelegten Brüllkarossen die Einfahrt blockieren und direkt an der Quelle abfeiern wollen, Streit anzetteln, Drogen konsumieren, urinieren oder sonst irgendwelchen Unfug machen.
Hab neulich mal versucht, an der Esso eine flasche Wasser zu kaufen. Erst dachte ich, das wäre die einzige Tanke in Hamburg, wo es kein Wasser zu kaufen gäbe. Im hintersten Winkel (Kilometergeld!), eigentlich schon das Lager, hatten sie dann ein paar Fläschchen. Hab sicherheitshalber mal nach dem Verfallsdatum geschielt. Im vorderen Ladenbereich nur Alkopops, Bier und harte Sachen. Und alles, was sich mischen läßt. Zu den Toiletten: Gummistiefel mitnehmen. Wer auf der Meile pißt, muß zahlen. Die Cams nehmen alles auf. Jetzt messen sie mit den Cams sogar die Geschwindigkeit, wenn´s zum Unfall gekommen ist (Bildzeitung).
Ganz St. Pauli ist voller besoffener Kids, Schnapsleichen und aggressiver hirnloser Selbstdarsteller aus irgendwelchen Hobby-Karateschuppen, die anwenden wollen, was sie gerade noch beim Schuleschwänzen gepeilt haben. Ist in der Woche auch nicht anders, bloß nicht so massiv. Obwohl, jetzt sind ja Ferien ...
Es gibt Sachen, die waren vor der WM besser. Nun ist es eine Party-Meile, und so geht´s jetzt auch zu. Eigentlich muß man sich nicht wundern.
Einen Vorteil hat das aber: Mitunter läuft einem mal eine in die Arme und will . Leider noch nicht so oft wie auf Malle oder in Llorret, aber kann ja noch werden. Das finde ich nun wieder gar nicht so schlecht. Spart den einen oder anderen Eintritt. Jede Medaille hat halt zwei Seiten.
Für den Tourismus ja sehr gut. Der Bier- und Bratwurstmafia dürfte es auch gefallen. (Obgleich: Das Pubarsch ist jetzt immer recht leer.) Bildungspolitisch aber auf jeden Fall ein Totaldesaster. - Meine Meinung.
Eure Meinung würde mich interessieren. Wie bewertet Ihr das? Ist es ein Fortschritt, oder eine Verschlechterung, das Gesöff auf der Meile? Und die ficktechnische Entwicklung soll dabei natürlich nicht unberücksichtig bleiben, weder Paysex-mäßig, noch privat.
P.S.: Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das eher in den Umfragen-Bereich gehört hätte, auch wenn´s keine Umfrage ist, sondern eher eine Art Lageberichtsthread werden soll. (Hatte den entsprechenden Steindamm-Thread im Hinterkopf beim Erstellen, der ja auch hier liegt.) Gegebenenfalls bitte verschieben.
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Forrest Pump
Die Reeperbahn ist im Arsch. War gestern in Hannover. Am Steintor sieht es 100% genauso aus. Besoffene Spaßgeneration, die Nieten braucht kein Mensch. Ich hoffe mal stark, daß irgendwo noch andere Kiddies abhängen. Ansonsten wird mir ganz bange für unser Land. Ich meine, wir waren ja schon Trottel, aber die Assis gehen überhaupt nicht.
Für mich ist die Reeperbahn mittlerweile eine NoGo Area geworden. Früher war ich öfters mal auf der Herbert unterwegs. Heute ist mir das zu anstrengend. Erst mußte nen Parkplatz für die Karre finden. Dann mußte dich durch die Massen der Vollnieten kämpfen, dann durch die Massen der Aufdringlichnutten und dann biste endlich auf der Herbert und mußt feststellen, soviele geile Nutten gibt es da auch nicht mehr.
Für mich ist die Reeperbahn mittlerweile eine NoGo Area geworden. Früher war ich öfters mal auf der Herbert unterwegs. Heute ist mir das zu anstrengend. Erst mußte nen Parkplatz für die Karre finden. Dann mußte dich durch die Massen der Vollnieten kämpfen, dann durch die Massen der Aufdringlichnutten und dann biste endlich auf der Herbert und mußt feststellen, soviele geile Nutten gibt es da auch nicht mehr.
Also ich kann mich da den Meinungen von Forrest und Ole nur
Also ich kann mich da den Meinungen von Forrest und Ole nur anschließen, egal ob für H Steintor oder HH Reeperbahn.
Ficktechnisch meide ich beide Bereiche, ist mir auch zu antrengend, sich da durch besoffene, pöbelnde Assis durch zu schlagen. Deswegen bin ich mittlerweile auch kein Laufhaus- oder SS-Ficker mehr sondern nur noch Wohnungsficker.
Allerdings ist es manchmal ganz lustig mit "NOFI-ahnungslosen" Kumpels über die Reeperbahn zu ziehen und zu sehen, wie hilflos diese Jungs dann auf die Anmach-Versuche der Bordsteinschwalben reagieren.
Und ich muss zugeben, dass ich ab und zu da auch mal abfeiere, weil es da eben am meisten Party auf kleinstem Raum gibt, gilt auch für beide H und HH.
Allerdings gehen mir diese
Klar waren und sind wir alle sicher auch mal betrunken und machen entsprechend Wirbel und Party, aber irgendwie verhalten wir uns dabei anders. Etwas gesitteter, die "Island monkeys" nennen so was: person of good breeding.
Naja zu unserer Jugend gab es mal einen passenden Song-Text:
Klar springt hier und da heutzutage sicherlich mal eher ein kostenloser "private Fick" ab, weil die Jugend hemmungsloser geworden ist. Ob das allerdings generell gesehen, gut ist, wage ich zu bezweifeln.
Um auf die Ausgangsfrage zurück zukommen:
Die Betreiber der Bars und Clubs würden sicherlich sagen: Es geht bergauf mit St. Pauli.
Die alten Hasen aus früheren Zeiten sagen dagegen sicherlich: Es geht bergab.
Ich erkenne eigentlich nur ein Gutes: Dank der Wandlungen der RLD's, weg vom reinen Sex hin zu einem Mix aus Sex und Party, ist unser Hobby nun auch im "normalen" Volksmund nicht mehr so "schlimm" angesehen.
Hätte man vor 10 Jahren zu seinen Eltern, seiner Frau oder Freundin gesagt: Ich geh mal eben heute abend auf die Reeperbahn, dann wäre sofort klar gewesen, man will ficken.
Heutzutage denken die Leute da erst mal eher an Bars, Pubs, Clubs und dann erst an Sex.
Ficktechnisch meide ich beide Bereiche, ist mir auch zu antrengend, sich da durch besoffene, pöbelnde Assis durch zu schlagen. Deswegen bin ich mittlerweile auch kein Laufhaus- oder SS-Ficker mehr sondern nur noch Wohnungsficker.
Allerdings ist es manchmal ganz lustig mit "NOFI-ahnungslosen" Kumpels über die Reeperbahn zu ziehen und zu sehen, wie hilflos diese Jungs dann auf die Anmach-Versuche der Bordsteinschwalben reagieren.
Und ich muss zugeben, dass ich ab und zu da auch mal abfeiere, weil es da eben am meisten Party auf kleinstem Raum gibt, gilt auch für beide H und HH.
Allerdings gehen mir diese
auch mächtig auf den Keks.Jürgen Würgen äußerte folgendes:...besoffenen Kids, Schnapsleichen und aggressiven hirnlosen Selbstdarsteller...
Klar waren und sind wir alle sicher auch mal betrunken und machen entsprechend Wirbel und Party, aber irgendwie verhalten wir uns dabei anders. Etwas gesitteter, die "Island monkeys" nennen so was: person of good breeding.
Naja zu unserer Jugend gab es mal einen passenden Song-Text:
Kellerficker äußerte folgendes:schau dir doch unsere Jugend mal an,
1/3 starrt mit offenem Mund auf ihre Playstation,
das zweite Drittel feiert im Exzess als Rave-Nation,
abhängig von teuflischen pharmazeutischen Erzeugnissen,
weil sie nicht wussten was diese scheiß Drogen bedeuteten,
das dritte Drittel hängt perspektivlos rum auf deutschen Strassen,
Kids mit 13 Jahren ziehn
sich schon dies' weiße Zeug in die Nasen,
die keine Ziele und Träume haben
Klar springt hier und da heutzutage sicherlich mal eher ein kostenloser "private Fick" ab, weil die Jugend hemmungsloser geworden ist. Ob das allerdings generell gesehen, gut ist, wage ich zu bezweifeln.
Um auf die Ausgangsfrage zurück zukommen:
Die Betreiber der Bars und Clubs würden sicherlich sagen: Es geht bergauf mit St. Pauli.
Die alten Hasen aus früheren Zeiten sagen dagegen sicherlich: Es geht bergab.
Ich erkenne eigentlich nur ein Gutes: Dank der Wandlungen der RLD's, weg vom reinen Sex hin zu einem Mix aus Sex und Party, ist unser Hobby nun auch im "normalen" Volksmund nicht mehr so "schlimm" angesehen.
Hätte man vor 10 Jahren zu seinen Eltern, seiner Frau oder Freundin gesagt: Ich geh mal eben heute abend auf die Reeperbahn, dann wäre sofort klar gewesen, man will ficken.
Heutzutage denken die Leute da erst mal eher an Bars, Pubs, Clubs und dann erst an Sex.
Schlägerbahn
Arschbrezel äußerte folgendes: Ich meine, wir waren ja schon Trottel, aber die Assis gehen überhaupt nicht.
Freitag und Samstag ist es extrem geworden. Zum Beispiel gestern (Sa): Wenn man von der U-Bahn vom Heiligengeistfeld reinkommt steht schon eine Dutzendschaft Bullerei am Eingang der Reeperbahn. Wie Türsteher. Auf dem anderen Ende übrigens auch. Hat man die passiert fühlt man sich wie auf einer Müllhalde in Sao Paulo. Die ganze Strasse dick mit Müll voll. Aber richtig dick voll. Auch die Bürgersteige. Nicht nur Plastikmüll, auch unglaublich viele zerschlagene Flaschen. Das Gedränge ist gigantisch. Wenn man mal Besuch dahin mitnimmt sind die allein vom Gedränge immer schwer beeindruckt. So gesehen geht da wirklich die Hölle ab. Nur weiss man immer nicht, kommste da noch irgendwo durch, oder gibts gleich einen auf die Glocke ? Die Massen an Polizei stehen ja nicht umsonst da, alle paar Schritte eine Schlägerei oder Flaschenzerschmeisserei oder ein Depp vom Dorf der einan anbrüllt. Samstag habe ich bei dem Versuch die Reeperbahn zu durchlaufen locker 20 härtere Schlägereien (meist mit mehreren und mit fliegenden Flaschenteilen) erlebt. Bei einem einzigen Durchgang. Wo es ganz eng wird stinkt es nach Kotze und Pisse. So voll ist es tw., man kommt ja nicht mal mehr zu den Nutten durch. Ins PoS bin ich nicht rein, der Gestank im Eingangsbereich war mit der UN-Menschenrechtskonvention nicht in Einklang zu bringen. In Hannover kann ich mich erinnern dass da nachts die Stadtreinigung durchfegt. Das wäre in St.Pauli auch dringendst geboten, aber stündlich. Vermutlich weigern sich die Müllmänner das ohne Polizeischutz zu tun. Das ganze hat mehr mit einem völlig ausser Rand und Band geratenen Dorffest gemeinsam als mit der alten Meile. Wer weiss, vielleicht wird man irgendwann auch einfach nur zu alt für sowas
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Blaubär
Re: Geht es bergab mit St. Pauli? Oder eher bergauf?
FotzenDieter äußerte folgendes:Käptän Blaubär äußerte im Thema Ist wohl die einzige Tanke mit eigener privater Security. Und die holen alle Nase lang die Bullen, weil sie nicht Herr der Lage werden, die dann Platzverweise erteilen,
die Befugnisse der privaten Security sind praktisch Null, das Einzige was die dürfen sind im Rahmen des Hausrechts Platzverweise verteilen. Die dürfem rein rechtlich nicht mal den Rausgeworfenen anfassen. Wenn ein Security-Man den anfasst macht er sich schon der Körperverletzung und Nötigung strafbar, deswegen müssen die auch immer die Bullen rufen.
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Bockenheimer
Moin die Herren,
ich bin ab und an tagsüber auf der Reeperbahn und den angrenzenden Seitenstraßen
unterwegs und kann nur das beste berichten.
Ich habe dort schon zwei oder drei Mädels angesprochen, die in der Gegend (Reeperbahn,
Hamburger Berg, Talstr.) rum flanierten. Durch die Bank weg waren das Mädels die an
der Reeperbahn arbeiteten (z.B. in einer Bar „natürlich nur als Tresenbedienung“), jedoch
für Kohle auch bereit waren, die Schenkel zu spreizen. Leider waren die Preise zum Teil
überzogen oder das Serviceangebot nicht ausreichend.
In den letzten Monaten hatte ich dort auch 2 vernünftige TS besamen dürfen. Die drehen
dort auch ab und an lockere Runden.
Ich kann allerdings nur von tagsüber und dem späten Nachmittag berichten.
ich bin ab und an tagsüber auf der Reeperbahn und den angrenzenden Seitenstraßen
unterwegs und kann nur das beste berichten.
Ich habe dort schon zwei oder drei Mädels angesprochen, die in der Gegend (Reeperbahn,
Hamburger Berg, Talstr.) rum flanierten. Durch die Bank weg waren das Mädels die an
der Reeperbahn arbeiteten (z.B. in einer Bar „natürlich nur als Tresenbedienung“), jedoch
für Kohle auch bereit waren, die Schenkel zu spreizen. Leider waren die Preise zum Teil
überzogen oder das Serviceangebot nicht ausreichend.
In den letzten Monaten hatte ich dort auch 2 vernünftige TS besamen dürfen. Die drehen
dort auch ab und an lockere Runden.
Ich kann allerdings nur von tagsüber und dem späten Nachmittag berichten.
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HL69
Nun ist es so weit. Seit gestern wird das im November 2007 b
Nun ist es so weit. Seit gestern wird das im November 2007 beschlossene Handlungskonzept für St. Pauli umgesetzt. Hier zunächst mal die Hintergrundinformationen dazu.
- Der "Runde Tisch gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit", bestehend aus Vertretern verschiedener Fachbehörden, der S- und U-Bahn, des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und der Hamburger Polizei, hat wegen der Alkoholproblematik auf St. Pauli das folgende, unter der Leitung von Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus entwickelte Handlungskonzept beschlossen, das auf 6 Kerngedanken basiert:
- Diese Thematik behandelt auch der folgende Artikel:
- Doch von der freiwilligen Selbstverpflichtung, nachts keinen Alkohol auszuschenken, sind nicht alle Gewerbetreibende auf St. Pauli begeistert. Unter anderem zeigte sich Lars Schütze, der Betreiber der allseits beliebten Esso-Tankstelle Taubenstraße , besorgt um den Bölkstoff-Nachschub für die Anwohner:
Bilder vom Wochenend-Betrieb an der Esso-Tankstelle Taubenstraße:
<IMG SRC="http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/aktuelles/2007/2007-11-30-bfi-bt-alkohol-handlkonzept-bildqu-,property=panorama.jpg" BORDER=0 Width=370 /> __ <IMG SRC="http://www.welt.de/multimedia/archive/00446/alk_DW_Hamburg_Hamb_446670g.jpg" BORDER=0 Width=343 />
- Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt, das Alkoholverbot betreffend, zusammenfassend:
- Die Welt schreibt dazu:
- Im Zusammenhang damit steht die neue Hamburger Waffenverbots-Verordnung (Waffentrageverbot). Das Wichtigste dazu steht auf der Seite der Hamburger Innenbehörde und wurde bereits hier im NOFI ausführlich diskutiert. Und den Flyer der Hamburger Polizei zum Mitnehmen gibt´s hier:
Download:
Karten der Waffenverbotsgebiete Hansaplatz und Reeperbahn & Bestimmungen der Waffenverbots-Verordnung (Info-Flyer der Polizei Hamburg.pdf)
Quelle: Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg
- Abgesehen davon gelten seit dem Morgen des 01. Januar 2008 die Bestimmungen des Nichtraucher-Schutzgesetzes in Hamburg.
Auf dem Kiez wird sich nun also Einiges ändern. Fraglich ist, ob der Spagat gelingt, der Zunahme der Gewalt alkoholisierter, gewaltbereiter Jugendlicher ein Ende zu bereiten, aber die Party dennoch weitergehen zu lassen.
Am kommenden Wochenende werden wir vielleicht schon einen ersten Eindruck bekommen können, wie sich die neuen Maßnahmen auswirken.
F.P.
- Der "Runde Tisch gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit", bestehend aus Vertretern verschiedener Fachbehörden, der S- und U-Bahn, des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und der Hamburger Polizei, hat wegen der Alkoholproblematik auf St. Pauli das folgende, unter der Leitung von Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus entwickelte Handlungskonzept beschlossen, das auf 6 Kerngedanken basiert:
Quelle: Die Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg am 04.12.2007 auf fhh.hamburg.deDNA-Schleuder äußerte folgendes:[...]
Handlungskonzept
[...]
I) Verstärkung der Ordnungskräfte
Neben den örtlich vorhandenen Polizeikräften der Davidwache erfolgt eine Verstärkung durch Kräfte der Bereitschaftspolizei, des Bezirklichen Ordnungsdienstes (BOD) und anderen Institutionen. [...]
II) Jugendschutzmaßnahmen
Die Verkaufs- und Überlassensbeschränkungen von Alkohol an Jugendliche sollen stärker überprüft und Verstöße strikt sanktioniert werden.
Jugendliche, die nicht in Begleitung Erziehungsberechtigter sind, werden zu den Problemzeiten aus dem Bereich St. Pauli verwiesen. Bei Nichtbefolgung oder Alkoholisierung könnten sie in Gewahrsam genommen und den Erziehungsberechtigten oder dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben werden. Begleitend sind in diesem Zusammenhang gefährdungsverdeutlichende Gespräche mit den Erziehungsberechtigten ebenso denkbar, wie Angebote zur Suchtberatung bei erheblich alkoholisierten Jugendlichen.
III) Ordnungsrechtliche Maßnahmen
Wegwerfen oder Liegenlassen von Flaschen, Bechern und sonstigem Müll soll, ebenso wie Urinieren und Koten außerhalb von Bedürfniseinrichtungen, konsequent sanktioniert werden.
Stark alkoholisierte Personen werden zur Verhinderung einer Selbstgefährdung in die Zentral-Ambulanz für Betrunkene zur Ausnüchterung gebracht.
IV) Zugangskontrollen von Jugendlichen
Am S-Bahnhof Reeperbahn und am U-Bahnhof St. Pauli werden die S-/U-Bahnwachen mit Unterstützung der Polizei Kontrollen vornehmen. Jugendliche sollen zurückgewiesen und bei Zuwiderhandlungen in Gewahrsam genommen werden. Eventuell vorhandene branntweinhaltige Alkoholika werden ihnen abgenommen. Erkennbar stark betrunkene Personen erhalten einen Platzverweis.
V) Vereinbarungen mit Verkaufsstellen
Mit den Straßen-Verkaufsstellen auf St. Pauli soll eine freiwillige Selbstverpflichtung vereinbart werden, ab 23.00 Uhr keine Glasflaschen und keinen Alkohol mehr zu verkaufen. Der BOD wird die Einhaltung überprüfen und bei Bedarf anmahnen.
Für den Fall, dass die freiwillige Selbstverpflichtung nicht greift, soll ab Mai 2008 ein örtlich und zeitlich beschränktes Verbot des Alkoholkonsums im öffentlichen Raum erlassen werden.
VI) Beleuchtung, Zugänglichkeiten
Die öffentliche Beleuchtung der Nebenstraßen der Reeperbahn wird verbessert. [...]
Mit der Umsetzung des Konzeptes soll im Januar 2008 begonnen werden.
[...]
- Diese Thematik behandelt auch der folgende Artikel:
Quelle: www.adressen-aus-hamburg.deK. Nacke äußerte folgendes:Kiez soll sauber und sicherer werden
Die Hamburger Polizei und der Bezirkliche Ordnungsdienst werden verstärkt gegen die Alkohol-, Gewalt und Müllproblematik auf der Reeperbahn vorgehen. So sollen die sogenannten "Wildpinkler", zumeist Männer, die ihre Notdurft auf dem Kiez in der Öffentlichkeit verrichten, sofort vor Ort mit einem Ordnungsgeld in Höhe von 35,00 Euro belegt werden. Diese Strafe soll in bar einkassiert werden und nicht wie bisher erst Wochen später durch eine schriftliche Rechnung. Ab Januar 2008 soll eine freiwillige Selbstverpflichtung der Betriebe gelten, dass rund um die Reeperbahn generell keine Glasfaschen und nachts kein Alkohol mehr außer Haus verkauft wird. Sollte die Vereinbarung nicht funktionieren, wird der Hamburger Senat eine Änderung des Polizeigesetzes beschließen. Dieses würde bedeuten, dass von Mai an das Trinken von Alkohol im Freien auf St. Pauli komplett untersagt würde.
01.12.2007
- Doch von der freiwilligen Selbstverpflichtung, nachts keinen Alkohol auszuschenken, sind nicht alle Gewerbetreibende auf St. Pauli begeistert. Unter anderem zeigte sich Lars Schütze, der Betreiber der allseits beliebten Esso-Tankstelle Taubenstraße , besorgt um den Bölkstoff-Nachschub für die Anwohner:
Quelle: NDRMaulpisser äußerte folgendes:Interessengemeinschaft gegen Verkaufsverbot für Alkohol
Bei der Interessengemeinschaft St. Pauli finden einem Bericht von NDR 90,3 zufolge sowohl das Waffenverbot als auch die verstärkte Polizeipräsenz auf dem Kiez Unterstützung. Lars Schütze, Mitglied der Interessengemeinschaft und Betreiber der Tankstelle in der Taubenstraße, sagte aber, er halte ein Alkohol-Verkaufsverbot nicht für sinnvoll. Es werde erhebliche wirtschaftliche Einbußen mit sich bringen. Zudem würden die Jugendlichen die Flaschen dann außerhalb St. Paulis kaufen, das Verbot träfe dafür die Anwohner. Schütze plädierte hingegen für langfristige Konzepte gegen massiven Alkoholkonsum.
Bilder vom Wochenend-Betrieb an der Esso-Tankstelle Taubenstraße:
<IMG SRC="http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/aktuelles/2007/2007-11-30-bfi-bt-alkohol-handlkonzept-bildqu-,property=panorama.jpg" BORDER=0 Width=370 /> __ <IMG SRC="http://www.welt.de/multimedia/archive/00446/alk_DW_Hamburg_Hamb_446670g.jpg" BORDER=0 Width=343 />
- Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt, das Alkoholverbot betreffend, zusammenfassend:
Quelle: www.mz-web.deVSEM PIZDEC äußerte folgendes:Öffentliches Trinken wird auf der Reeperbahn verboten
Regel gilt ab 1. Mai Donnerstag bis Sonntag - Biergärten und Straßencafés ausgenommen
Rund um die Hamburger Amüsiermeile Reeperbahn soll der öffentliche Alkoholkonsum auf den Straßen verboten werden. Dieses Verbot werde am 1. Mai 2008 in Kraft treten und an den Wochenenden gelten, wenn freiwillige Verkaufsbeschränkungen der Einzelhändler keinen Erfolg hätten, sagte eine Sprecherin der Innenbehörde am Donnerstag auf ddp-Anfrage. Das Verbot soll von Donnerstag bis Sonntag, jeweils zwischen 23.00 und 6.00 Uhr gelten. Ausgenommen seien Biergärten und Straßencafés.
[...]
Bereits vom 1. Januar an sollen mehr Kontrollen an den Bahnstationen erfolgen. Dabei sollen Jugendliche und stark Betrunkene spät abends wieder nach Hause geschickt werden. Zudem werden Kioske und Tankstellen rund um die Reeperbahn ab 2008 keine Glasflaschen und Gläser mehr verkaufen. Ferner soll am Wochenende ab 23.00 Uhr der Straßenverkauf von Alkohol komplett eingestellt werden. Zunächst sei dies eine freiwillige Selbstverpflichtung der Einzelhändler, sagte ein Sprecher der Innenbehörde. Führe dies nicht zum Erfolg, solle hart durchgegriffen werden.
- Die Welt schreibt dazu:
Quelle: Die WeltBahnhofsklatscher äußerte folgendes: Hamburg bekämpft Alkohol und Gewalt auf dem Kiez
[...] Bereits Mitte Dezember tritt ein Messerverbot auf dem Kiez in Kraft. In den vergangenen Jahren hat die Gewaltkriminalität auf St.Pauli deutlich zugenommen, wobei vor allem jugendliche Täter oftmals stark alkoholisiert sind. Abgeschlagene Flaschenhälse werden als Waffe eingesetzt. Die Jugendlichen versorgen sich in den umliegenden Kiosken und einer Tankstelle mit Getränken. [...]
Auch die zunehmende Vermüllung soll eingedämmt werden. Wer seine Notdurft in Hauseingängen verrichtet, muss mit Strafe rechnen. In letzter Zeit hatten sich die Beschwerden gehäuft.
Um die Einhaltung der neuen Regelungen auch wirksam kontrollieren zu können, wird der Bezirkliche Ordnungsdienst aufgestockt. Er erhält 48 zusätzliche Stellen, für die Mitarbeiter der Asklepios Kliniken eingesetzt werden sollen, die zur Stadt zurückkehren. Allein der für St. Pauli zuständige Bezirk Mitte erhält 15 zusätzliche BOD-Mitarbeiter. [...]
Mitte-Bezirksbürgermeister Markus Schreiber begrüßt die Maßnahmen. Er hält es für richtig, zunächst auf Freiwilligkeit zu setzen, ist aber skeptisch, ob dies den Erfolg bringt. Die Übernahme der Freiburger Polizeiverordnung biete aber einen „guten, rechtlich umsetzbaren Weg“. Der Messerüberfall auf den Sohn von Bezirksamtsleiter Mathias Frommann hatte vor Kurzem ein Schlaglicht auf die Gewalt auf dem Kiez geworfen. [...]
- Im Zusammenhang damit steht die neue Hamburger Waffenverbots-Verordnung (Waffentrageverbot). Das Wichtigste dazu steht auf der Seite der Hamburger Innenbehörde und wurde bereits hier im NOFI ausführlich diskutiert. Und den Flyer der Hamburger Polizei zum Mitnehmen gibt´s hier:
Download:
Karten der Waffenverbotsgebiete Hansaplatz und Reeperbahn & Bestimmungen der Waffenverbots-Verordnung (Info-Flyer der Polizei Hamburg.pdf)
Quelle: Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg
- Abgesehen davon gelten seit dem Morgen des 01. Januar 2008 die Bestimmungen des Nichtraucher-Schutzgesetzes in Hamburg.
Auf dem Kiez wird sich nun also Einiges ändern. Fraglich ist, ob der Spagat gelingt, der Zunahme der Gewalt alkoholisierter, gewaltbereiter Jugendlicher ein Ende zu bereiten, aber die Party dennoch weitergehen zu lassen.
Am kommenden Wochenende werden wir vielleicht schon einen ersten Eindruck bekommen können, wie sich die neuen Maßnahmen auswirken.
F.P.
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Forrest Pump
Also wer in Richtung Sex was erleben möchte, dann ist Reeperbahn zu vermeiden.
1) ist Reeperbahn zu sehr nach eine Touristenmetropole geworden
2) sind die Preise bei den Damen unverschämt teuer
3) Bekommt nur schlecht ein Parkplatz
4) häufig wird von Abzocke gesprochen, da vergeht der Appetit
5) Die Damen sind lngweilig gekleidet. Das zieht nicht in der Hose und macht
kein Appetit auf Sex
Sie tragen keine knappen BH's oder Lackoutfits mit Stiefeln.
6) viele besoffene Typen sind da unterwegs, besonders am Wochenende
7) Die Kriminalität ist besonders da hoch, wegen Drogen und Alkohol
8) Das Ambiente ist auch nicht gerade überall der Hit
dann 100% lieber auf der Süderstrasse.
Wie war es denn früher so? Ich meine die 80èr jahre und 90 èr habe ich dort wenig mitbekommen. Wurde man dort schon immer abgezockt. Durften die damen auch früher schon keine Reizwäsche dort tragen?
Es gab ja damals noch der fischmarkt. Der scheint wohl total tot zu sein.
Und wie sieht es wo anders aus. Ich habe so das Gefühl, der einzig Interessante Strich in hamburg ist nur noch die Süderstrasse. """"
Steindamm ist auch wenig los. Da stehen bei Frauen, die so normal gekleidet sind wie jede andere Frau. Sieht nicht gerade nuttig aus.
Gibt es überhaupt in hamburg oder umgebung andere Geheimtips?
das würd mich schon interessieren.
Gruss
sPM
1) ist Reeperbahn zu sehr nach eine Touristenmetropole geworden
2) sind die Preise bei den Damen unverschämt teuer
3) Bekommt nur schlecht ein Parkplatz
4) häufig wird von Abzocke gesprochen, da vergeht der Appetit
5) Die Damen sind lngweilig gekleidet. Das zieht nicht in der Hose und macht
kein Appetit auf Sex
Sie tragen keine knappen BH's oder Lackoutfits mit Stiefeln.
6) viele besoffene Typen sind da unterwegs, besonders am Wochenende
7) Die Kriminalität ist besonders da hoch, wegen Drogen und Alkohol
8) Das Ambiente ist auch nicht gerade überall der Hit
dann 100% lieber auf der Süderstrasse.
Wie war es denn früher so? Ich meine die 80èr jahre und 90 èr habe ich dort wenig mitbekommen. Wurde man dort schon immer abgezockt. Durften die damen auch früher schon keine Reizwäsche dort tragen?
Es gab ja damals noch der fischmarkt. Der scheint wohl total tot zu sein.
Und wie sieht es wo anders aus. Ich habe so das Gefühl, der einzig Interessante Strich in hamburg ist nur noch die Süderstrasse. """"
Steindamm ist auch wenig los. Da stehen bei Frauen, die so normal gekleidet sind wie jede andere Frau. Sieht nicht gerade nuttig aus.
Gibt es überhaupt in hamburg oder umgebung andere Geheimtips?
das würd mich schon interessieren.
Gruss
sPM
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Samenspritzer200
Ich muss mich jetzt mal positiv zum Kiez äussern.
Ich geh dort ganz gern mal zum feiern hin. Zum Vögeln eher nicht, es gibt an vielen Ecken Abzocken. Klar. Gabs schon immer. Auch zu Opas zeiten.
Ich hab auf dem Sexsector auch schon ein paar gute Dinge da erlebt.
Der Leierkasten ist in Ordnung. Dort kostet ( zumindestens vor ein paar Jahren) die Nummer auf dem Zimmer 80 € und war gut. Vorher mit den Mädels getrunken, was sich auch im normalen Bereich hielt preislich. In Susi's Showbar gehts auch mal gern ab, allerdings muss mann der Dame schon für teurer Geld einen Ausgeben. Aber so ist es nunmal aufn Kiez. Die Thailaufhäuser würd ich auch als ganz ok ansehen, die normalen Laufhäuser nicht. In den Seitenstrassen ruhig mal mit den Transen was trinken, manchmal geht da auch so was ab, was sicherlich auch daran liegt, dass ich noch nicht sooo alt bin. Komme noch gut als Pistengänger durch...
Ob man auf dem Kiez etwas erleben will hängt von einem selber ab. Aber mit etwas Glück lässt sich auf der Meile tatsächlich auch was sündiges finden..
Soo long...
Ich geh dort ganz gern mal zum feiern hin. Zum Vögeln eher nicht, es gibt an vielen Ecken Abzocken. Klar. Gabs schon immer. Auch zu Opas zeiten.
Ich hab auf dem Sexsector auch schon ein paar gute Dinge da erlebt.
Der Leierkasten ist in Ordnung. Dort kostet ( zumindestens vor ein paar Jahren) die Nummer auf dem Zimmer 80 € und war gut. Vorher mit den Mädels getrunken, was sich auch im normalen Bereich hielt preislich. In Susi's Showbar gehts auch mal gern ab, allerdings muss mann der Dame schon für teurer Geld einen Ausgeben. Aber so ist es nunmal aufn Kiez. Die Thailaufhäuser würd ich auch als ganz ok ansehen, die normalen Laufhäuser nicht. In den Seitenstrassen ruhig mal mit den Transen was trinken, manchmal geht da auch so was ab, was sicherlich auch daran liegt, dass ich noch nicht sooo alt bin. Komme noch gut als Pistengänger durch...
Ob man auf dem Kiez etwas erleben will hängt von einem selber ab. Aber mit etwas Glück lässt sich auf der Meile tatsächlich auch was sündiges finden..
Soo long...
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Krabbe
Moin, so nun muss ich doch zu meiner Lieblinsmeile noch w
Moin,
so nun muss ich doch zu meiner Lieblinsmeile noch weiteres schreiben!
Clownsgesicht …der Samenspritzer äußerte folgendes:
… Tourimeile, wäre dann richtig! Aber das war die Reeperbahn doch schon
immer …auch zu Opas Zeiten schon
… ja, ja …man bekommt wenig für sein Geld, wen man sich net auskennt.
Jedoch jibbet dafür ja NOFI!
… ich lach mich ja fast tot …und Du gibst an, dass Du aus HH kommst! Bist Du gerade
erst 18 geworden und hast Deinen Führerschein und den PKW erst gestern erworben?
Willste ne Einweisung für die PKW-Stellplätze an der Reeperbahn? Melde Dich bitte
gerne noch einmal!
…ja, ja …aber dafür jibbet ja NOFI!
…langweilig soll das wohl heißen … na mein lütter … ich gehe schon 25 Jahre ab und an
auf diese Meile und habe dort sehr selten Nutten in Straps und BH gesehen! Mal abgesehen
von der Herbertstrasse und diesem Nuttenhaus in der Talstrasse.
…ja, dass nervt! Ich bin für Alkoholverbot auf der Reeperbahn!
… ja, dass nervt! Ich bin für Drogen und Alkoholverbot auf der Reeperbahn!
Je nachdem worauf Du stehst! Es gibt überall etwas zu erleben und zu sehen.
Ja, es kostet Geld. Ja, man wird abgezockt …aber liebe Leser …(nun kommt für Euch evtl.
etwas neues:) das ist fast überall so!
Und dann noch von dem o.g. Clownsgesicht:
…OK, Deine Meinung! Ich halte von dieser Strasse nix! Überzeuge mich von
einer anderen Sicht aus!
…und weiter von der Clownsnase:
… sollen die Mädels bei minus drei Grad im Mini und BH da stehen?
Wo bleibt Dein Geheimtipp?
…ich weiß ja auch nicht!
Von Clownsgesicht… Krabbe dazu:
…Yes …Baby …you are right .
So, nach mal als Resümee:
Reeperbahn …Yes
…evtl. vorab NOFI lesen
Fragen bestimmt gerne an die Profis und alten Hasen!
…aus S-H!
so nun muss ich doch zu meiner Lieblinsmeile noch weiteres schreiben!
Clownsgesicht …der Samenspritzer äußerte folgendes:
Zitat:1) ist Reeperbahn zu sehr nach eine Touristenmetropole geworden
… Tourimeile, wäre dann richtig! Aber das war die Reeperbahn doch schon
immer …auch zu Opas Zeiten schon
Zitat:2) sind die Preise bei den Damen unverschämt teuer
… ja, ja …man bekommt wenig für sein Geld, wen man sich net auskennt.
Jedoch jibbet dafür ja NOFI!
Zitat:3) Bekommt nur schlecht ein Parkplatz
… ich lach mich ja fast tot …und Du gibst an, dass Du aus HH kommst! Bist Du gerade
erst 18 geworden und hast Deinen Führerschein und den PKW erst gestern erworben?
Willste ne Einweisung für die PKW-Stellplätze an der Reeperbahn? Melde Dich bitte
gerne noch einmal!
Zitat:4) häufig wird von Abzocke gesprochen, da vergeht der Appetit
…ja, ja …aber dafür jibbet ja NOFI!
Zitat:5) Die Damen sind lngweilig gekleidet. Das zieht nicht in der Hose und macht
kein Appetit auf Sex
…langweilig soll das wohl heißen … na mein lütter … ich gehe schon 25 Jahre ab und an
auf diese Meile und habe dort sehr selten Nutten in Straps und BH gesehen! Mal abgesehen
von der Herbertstrasse und diesem Nuttenhaus in der Talstrasse.
Zitat:6) viele besoffene Typen sind da unterwegs, besonders am Wochenende
…ja, dass nervt! Ich bin für Alkoholverbot auf der Reeperbahn!
Zitat:7) Die Kriminalität ist besonders da hoch, wegen Drogen und Alkohol
… ja, dass nervt! Ich bin für Drogen und Alkoholverbot auf der Reeperbahn!
Zitat:… man, was weißt Du schon! Schau doch mal bei NOFI rein, um Dich zu Informieren!8) Das Ambiente ist auch nicht gerade überall der Hit
Je nachdem worauf Du stehst! Es gibt überall etwas zu erleben und zu sehen.
Ja, es kostet Geld. Ja, man wird abgezockt …aber liebe Leser …(nun kommt für Euch evtl.
etwas neues:) das ist fast überall so!
Und dann noch von dem o.g. Clownsgesicht:
Zitat:dann 100% lieber auf der Süderstrasse.
…OK, Deine Meinung! Ich halte von dieser Strasse nix! Überzeuge mich von
einer anderen Sicht aus!
…und weiter von der Clownsnase:
Zitat:Steindamm ist auch wenig los. Da stehen bei Frauen, die so normal gekleidet sind wie jede andere Frau. Sieht nicht gerade nuttig aus.
… sollen die Mädels bei minus drei Grad im Mini und BH da stehen?
Wo bleibt Dein Geheimtipp?
…ich weiß ja auch nicht!
Von Clownsgesicht… Krabbe dazu:
Zitat:Ich muss mich jetzt mal positiv zum Kiez äussern.
Ich geh dort ganz gern mal zum feiern hin. Zum Vögeln eher nicht, es gibt an vielen Ecken Abzocken. Klar. Gabs schon immer. Auch zu Opas zeiten.
…Yes …Baby …you are right .
So, nach mal als Resümee:
Reeperbahn …Yes
…evtl. vorab NOFI lesen
Fragen bestimmt gerne an die Profis und alten Hasen!
…aus S-H!
-
HL69
Kurwa Maximum äußerte folgendes:Am kommenden Wochenende werden wir vielleicht schon einen ersten Eindruck bekommen können, wie sich die neuen Maßnahmen auswirken.
Einen ersten Eindruck vermittelt vielleicht diese Information der Polizeipressestelle:
Quelle: www.presseportal.de, Bezug nehmend auf www. polizeipresse.deBremsstreifen äußerte folgendes:POL-HH: 071216-4. Bilanz des ersten Wochenendes nach Einführung der Waffenverbotsverordnung
Hamburg (ots) - Zeit: 14.12.07 und 15.12.07 Ort: Hamburg-St. Pauli, St. Georg
[...]
Im Vergnügungsviertel auf St. Pauli hielten sich in der Freitag- und Samstagnacht insgesamt rund 80.000 zum Teil erheblich alkoholisierte Besucher auf. Die Einsatzkräfte der Polizei überprüften in den beiden Nächten 2.268 Personen und erteilten 129 Platzverweise. Die Beamten leiteten 65 Strafverfahren wegen Straftaten wie Raub- und Körperverletzungen sowie anderer Delikte ein. 21 Personen wurden vorläufig festgenommen, 18 in Gewahrsam genommen. Die Polizeibeamten stellten 37 Messer, zwei Reizstoffsprühgeräte, zwei Teleskopschlagstöcke und einen Schlagring sicher.
Im Bereich St. Georg stellten die Polizeibeamten 22 Identitäten fest, erteilten einen Platzverweis sowie ein Aufenthaltsverbot. [...]
Die Waffenverbotszonen sind in den beiden folgenden Karten farbig umrandet (zum Vergrößern bitte die Bilder anklicken):
_____
Vor dem Betreten des Waffenverbotsgebietes sowie innerhalb des Gebietes weist das nebenstehende Schild auf das Waffenverbot hin:
Ein paar Tage zuvor ist auf St. Georg ja bereits ein geschätzter Kollege aus diesem Forum arglos in die Kontrolle der Beamten gelaufen. Man kann nur davon abraten, irgendwelche Gegenstände in die Waffenverbotszonen mitzunehmen, die dort nicht erlaubt bzw. zugelassen sind. Zuwiderhandlungen ziehen Bußgelder in Höhe von 150 Euro bis 10.000 Euro nach sich. Ein Eindruck über die Staffelung der Bußgelder bekommt man in den Präsentationsfolien der Pressekonferenz - pdf unter dem Stichwort "Zuwiderhandlungen".
Verboten sind beispielsweise jede Art von Schusswaffen, auch Schreckschusswaffen, alle Hieb-, Stoß- und Stichwaffen, Messer aller Art, auch Taschenmesser und sogenannte Mehrzweckwerkzeuge (sog. Leatherman, Schweizer Taschenmesser u.ä.), Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen, Tierabwehrsprays, Elektroschockgeräte, Armbrüste, Würgehölzer, Knüppel aller Art (Baseballschläger, u.ä.), Handschuhe mit harten Füllungen (wie Stahl, Bleistaub, Blei- und Eisengranulat u.ä.). Achtung: Diese Aufzählung ist vermutlich NICHT vollständig! Eine vollständige Aufstellung verbotener Gegenstände und Waffen entnehme man den unten genannten Quellen, geeigneten Gesetzestexten und Verordnungen sowie entsprechenden amtlichen Veröffentlichungen.
Die Verordnung über das Verbot des Führens von Waffen und gefährlichen Gegenständen gilt ergänzend zu den bereits bestehenden Regelungen des Waffengesetzes. Das heißt insbesondere: Das Verbot gilt auch, wenn eine waffenrechtliche Erlaubnis zum Führen von Waffen vorliegt!
Erlaubt sind lediglich im Handel erhältliche, amtlich zugelassene Gassprühdosen mit BKA-Prüfzeichen, die zum Selbstschutz mitgeführt werden, wie z.B. diese hier:
Achtung:
Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen sind NICHT zugelassen, sprich verboten.
Dazu gehören z.B. Tierabwehrsprays und etliche Pfeffersprays!
Was im Einzelnen alles erlaubt und verboten ist, erfahrt Ihr zuverlässiger als hier auf den folgenden Seiten und Downloads der Hamburger Innenbehörde sowie der Hamburger Polizei:
- Waffenfrei auf die Reeperbahn und den Hansaplatz <-- Sehr aufschlußreich!
- Waffentrageverbot für Reeperbahn und Hansaplatz beschlossen
- Flyer Waffenverbotsgebiet der Polizei Hamburg - pdf <-- Sehr empfehlenswert für unterwegs!
- Verordnung zum Waffenverbotsgebiet - pdf
- Das aktuelle Waffengesetz - pdf
- Präsentationsfolien der Landespressekonferenz vom 04.12.2007 Innensenator Nagel und PolVizPräs Daleki - pdf
- Waffentrageverbot - Hamburger Verordnung ist auf dem Weg
Weitere Hintergrundinfos zum Thema findet Ihr hier:
- Alkoholproblematik: Handlungskonzept für St. Pauli beschlossen
- Senatskonzept: Behördenübergreifendes Handeln gegen Jugendgewalt
- Mehr Sicherheit: Videoüberwachung in Hamburg wird ausgebaut
- Übersichtsseite der Hamburger Innenbehörde zum Thema Kriminalität
- Bundesrat: Verbotsinitiative für Soft-Air- und Kurzwaffen
- Innenministerkonferenz stützt weiter die Hamburger Initiative zur Bekämpfung der Jugendgewaltkriminalität
Für Fragen zum Thema Waffenverbotsgebiete stehen laut o.g. Quellen zur Verfügung:
Waffenverbotsgebiet Reeperbahn:
Polizeikommissariat 15, Tel: 040/4286-51510
Waffenverbotsgebiet Hansaplatz:
Polizeikommissariat 11, Tel: 040/4286- 51110
Alle Angaben in diesem Beitrag sind ohne Gewähr. Dieser Beitrag wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, aber Falschinformationen, Unvollständigkeiten, Irrtümer und Fehler sind nicht ausgeschlossen. Der Autor dieses Beitrages, Forrest Pump, haftet nicht für Verstöße, Ordnungswidrigkeiten und Gesetzesbrüche, die von Euch oder anderen Personen infolge der Lektüre dieses Beitrages begangen werden, da hiermit eindeutig und unmißverständlich darauf hingewiesen wird, daß Falschinformationen, Unvollständigkeiten, Irrtümer und Fehler in diesem Beitrag möglich sind. Somit sind jegliche Schadensersatzansprüche aus der Lektüre dieses Beitrages ausgeschlossen. Zuverlässige Informationen erhaltet Ihr hingegen unter anderem aus den oben angegebenen Quellen der Hamburger Innenbehörde und der Hamburger Polizei. Dieser Beitrag hier soll Euch lediglich ein wenig für die Thematik sensibilisieren.
F.P.
-
Forrest Pump
Maulficker äußerte folgendes:7) Die Kriminalität ist besonders da hoch, wegen Drogen und Alkohol
8) Das Ambiente ist auch nicht gerade überall der Hit
dann 100% lieber auf der Süderstrasse.
Wegen dem tollen Ambiente, der fehlenden Zuhälterei und den schick gekleideten Damen?
Ich lach mich schlapp....
-
Blaubär
Man kann das sehen wie man will.
Einheimische und Szenekenner finden immer ewas!
Für fremde Besucher ist St.Pauli eine "NO go Area" Ficktechnisch!
Davidstrasse und Hans Albers Platz, eine absolute Verbotszone!
So einfach ist das.
Hatte zu Silvester Besuch eines jungen Bengels aus Finnland, logisch, der wollte mal nach St.Pauli.
Das Bild, wie vor 30 Jahren, beim Normalobürger (Landungsbrücken) ein Polizeiaufgebot das einem Angst und Bange wird.
Hurra, eine Mülltonne brennt irgendwo auf der Hafenstrasse.Zig Wannen zum Einsatzort, damit der Bürger mal sieht was wir für Helden sind
Hans Albers Platz und die enge Gasse Richtung Herbertstrasse.
Mareks und Strähnchensiggis Schwachmaten versuchen sich als Feuerwerker.Das allerdings vom Allerfeinsten, nix Polenböller, nein, richtige Profifeuerwerksartikel!
Artikel unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen für ausgebildete Feuerwerker!(Kenne mich ein wenig damit aus)
Logisch, war klasse nur.... in einer derart engen Gasse?Mir dröhnten noch 30 Stunden später die Ohren, aber mein Bier, war ein tolles Feuerwerk!Der ganze Boden bebte! Und , das Beste, keine Polizei!
Die haben vorsorglich eine Krankenwagen zum Hans Albers Platz geschickt,mit zwei jungen Bengels, denen das Feuerwerk aber auch gefiel! Wie auch den meisten Passanten.
Kurz vor 12 schickte die Polizei 3! ganze drei! VW Busse zum Hans Albers Platz.Für 20? Minuten. Danach wurden die von den "Grössen" mit Signal und den richtigen Feuerwerkskörpern "weggeschossen" Richtig so! Das hat mir gefallen!
Die Feiglinge, rein in ihren Bussen, unter Beifall der Menge, und weg waren sie
Den ganzen Abend nicht mehr anwesend, die Helden der Polizei
Jeder kann sich sein Teil dabei denken, über "Verbote" die nur dem normalen Bürger betreffen. Da können die Feiglinge ja leider noch das Maul noch ganz gross aufreissen und den grossen Macker markieren.
Ach, und die Journalie, nichts, aber auch nichts hat mal wierder über die "Ausschreitungen" der Hafenstrasse gestimmt.
Einheimische und Szenekenner finden immer ewas!
Für fremde Besucher ist St.Pauli eine "NO go Area" Ficktechnisch!
Davidstrasse und Hans Albers Platz, eine absolute Verbotszone!
So einfach ist das.
Hatte zu Silvester Besuch eines jungen Bengels aus Finnland, logisch, der wollte mal nach St.Pauli.
Das Bild, wie vor 30 Jahren, beim Normalobürger (Landungsbrücken) ein Polizeiaufgebot das einem Angst und Bange wird.
Hurra, eine Mülltonne brennt irgendwo auf der Hafenstrasse.Zig Wannen zum Einsatzort, damit der Bürger mal sieht was wir für Helden sind
Hans Albers Platz und die enge Gasse Richtung Herbertstrasse.
Mareks und Strähnchensiggis Schwachmaten versuchen sich als Feuerwerker.Das allerdings vom Allerfeinsten, nix Polenböller, nein, richtige Profifeuerwerksartikel!
Artikel unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen für ausgebildete Feuerwerker!(Kenne mich ein wenig damit aus)
Logisch, war klasse nur.... in einer derart engen Gasse?Mir dröhnten noch 30 Stunden später die Ohren, aber mein Bier, war ein tolles Feuerwerk!Der ganze Boden bebte! Und , das Beste, keine Polizei!
Die haben vorsorglich eine Krankenwagen zum Hans Albers Platz geschickt,mit zwei jungen Bengels, denen das Feuerwerk aber auch gefiel! Wie auch den meisten Passanten.
Kurz vor 12 schickte die Polizei 3! ganze drei! VW Busse zum Hans Albers Platz.Für 20? Minuten. Danach wurden die von den "Grössen" mit Signal und den richtigen Feuerwerkskörpern "weggeschossen" Richtig so! Das hat mir gefallen!
Die Feiglinge, rein in ihren Bussen, unter Beifall der Menge, und weg waren sie
Den ganzen Abend nicht mehr anwesend, die Helden der Polizei
Jeder kann sich sein Teil dabei denken, über "Verbote" die nur dem normalen Bürger betreffen. Da können die Feiglinge ja leider noch das Maul noch ganz gross aufreissen und den grossen Macker markieren.
Ach, und die Journalie, nichts, aber auch nichts hat mal wierder über die "Ausschreitungen" der Hafenstrasse gestimmt.
-
Alfons
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