Sex, Bericht im Forum: Madagaskar, Antananarivo, Le Taxi Be, Laria
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Madagaskar, Antananarivo, Le Taxi Be, Laria
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 04.06.22, ca. 19:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Madagaskar
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,55 m
Haare: schwarz, lang, krause Locken hinten zusammengebunden
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 18,73 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
--------------
Teil 1
--------------
Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Madagaskar ist Stand 01.07.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Ich war im Juni 2022 für etwa zweieinhalb Wochen auf Madagaskar unterwegs – nämlich in Antananarivo, Toliara, Nosy Be und zum Schluss noch mal Antananarivo. Nach meinem dreieinhalbwöchigen Trip nach Kolumbien im Januar 2022 war dies mein zweiter Sexurlaub 2022. Zuletzt war ich im Jahre 2015 auf Madagaskar und habe auch bei NOFI darüber berichtet (Berichte siehe hier und hier). Madagaskar hatte sich mit Beginn von Corona nach außen ziemlich abgeschottet. Erst so langsam öffnet sich das Land wieder für Tourismus. Bereits im April 2022 plante ich den Trip zusammen mit einem Kumpel und wir buchten die entsprechenden Flüge. Da waren wir noch guter Hoffnung, dass sich bis Juni 2022 die Einreise weiter vereinfachen wird, so wie auch in diversen anderen Ländern. Leider erfüllten sich diese Hoffnungen nicht. Für die Einreise braucht man weiterhin einen negativer PCR-Test, der bei Abreise nicht älter als 72 Stunden sein darf. Zudem muss man unmittelbar bei Ankunft auf Madagaskar am Flughafen einen Antigen-Schnelltest machen - und nur wenn der negativ ist, wird man quarantänefrei ins Land gelassen. Der Corona-Impfstatus spielt für die Einreise nach Madagaskar keinerlei Rolle.
Die Anti-Corona-Maßnahmen vor Ort auf Madagaskar sind im wesentlichen Folgende: Grundsätzliche gilt eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, sowohl in Gebäuden als auch im Freien. Faktisch wird allerdings die Maskenpflicht im Freien nicht umgesetzt und man sieht draußen wirklich nur sehr wenige Menschen eine Maske tragen. Bei Innenräumen wird man mit der Maskenpflicht eigentlich nur am Flughafen, in Supermärkten und zum Teil auch in Geschäften konfrontiert. Insbesondere in Taxis, Hotels, Restaurants, Bars, Clubs und Discos trägt auf Madagaskar so gut wie niemand eine Maske. Die corona-bedingten Einschränkungen auf Madagaskar würde ich insgesamt gesehen als marginal bezeichnen.
Bei Air France hatte ich einen Flug Hamburg – Paris – Antananarivo und entsprechend wieder zurück gebucht. Für das Ticket in der Economy Class habe ich 1.425,88 € bezahlt. Alle Inlandsflüge habe ich direkt bei Tsaradia gebucht. Tsaradia ist eine Tochtergesellschaft von Air Madagascar, die alle Flüge innerhalb von Madagaskar durchführt. Diese kosteten zwischen 106 und 195 € pro Strecke. Meine Gesamtflugkosten auf dem Trip lagen so bei rund 2.000 €. Alle Flüge, egal ob mit Air France oder Tsaradia, verliefen erfreulicherweise vollkommen problemlos und ohne nennenswerte Verspätungen. In aktuellen Zeiten soll das schon was heißen...
Wie mir von meiner ersten Reise nach Madagaskar bereits bekannt war, spricht dort kaum jemand Englisch (die offizielle Landessprachen sind Französisch und Malagasy). Für meinen ersten Trip im Jahre 2015 hatte ich mir etwas Französisch selbst beigebracht. Diese minimalen Grundkenntnisse - davon insbesondere die Zahlen, Phrasen für Preisverhandlungen mit Nutten sowie explizites Sex-Vokabular - reaktivierte ich in den Wochen vor dem Urlaub mittels Karteikarten-App „Flashcards Deluxe“. Diese rudimentären Sprachkenntnisse haben sich auch vor Ort wieder als wirklich nützlich erwiesen.
In Antananarivo hatte ich per E-Mail eine Suite mit großem Doppelbett sowie einem gesonderten Einzelbett im „Samsara Hotel“ zum Preis von 60 € pro Nacht gebucht. Das Hotel ist ziemlich neu und mit der Ausstattung war ich sehr zufrieden. Allerdings gab es etwas, das ich auch schon in Kolumbien bei meinem Hotel in Bogotá vermisst hatte: eine Heizung! Man darf nicht vergessen: Antananarivo liegt zwar nicht wie Bogotá auf 2.64...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
--------------
Datum, Uhrzeit: 04.06.22, ca. 19:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Madagaskar
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,55 m
Haare: schwarz, lang, krause Locken hinten zusammengebunden
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: 18,73 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
--------------
Teil 1
--------------
Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Madagaskar ist Stand 01.07.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Ich war im Juni 2022 für etwa zweieinhalb Wochen auf Madagaskar unterwegs – nämlich in Antananarivo, Toliara, Nosy Be und zum Schluss noch mal Antananarivo. Nach meinem dreieinhalbwöchigen Trip nach Kolumbien im Januar 2022 war dies mein zweiter Sexurlaub 2022. Zuletzt war ich im Jahre 2015 auf Madagaskar und habe auch bei NOFI darüber berichtet (Berichte siehe hier und hier). Madagaskar hatte sich mit Beginn von Corona nach außen ziemlich abgeschottet. Erst so langsam öffnet sich das Land wieder für Tourismus. Bereits im April 2022 plante ich den Trip zusammen mit einem Kumpel und wir buchten die entsprechenden Flüge. Da waren wir noch guter Hoffnung, dass sich bis Juni 2022 die Einreise weiter vereinfachen wird, so wie auch in diversen anderen Ländern. Leider erfüllten sich diese Hoffnungen nicht. Für die Einreise braucht man weiterhin einen negativer PCR-Test, der bei Abreise nicht älter als 72 Stunden sein darf. Zudem muss man unmittelbar bei Ankunft auf Madagaskar am Flughafen einen Antigen-Schnelltest machen - und nur wenn der negativ ist, wird man quarantänefrei ins Land gelassen. Der Corona-Impfstatus spielt für die Einreise nach Madagaskar keinerlei Rolle.
Die Anti-Corona-Maßnahmen vor Ort auf Madagaskar sind im wesentlichen Folgende: Grundsätzliche gilt eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, sowohl in Gebäuden als auch im Freien. Faktisch wird allerdings die Maskenpflicht im Freien nicht umgesetzt und man sieht draußen wirklich nur sehr wenige Menschen eine Maske tragen. Bei Innenräumen wird man mit der Maskenpflicht eigentlich nur am Flughafen, in Supermärkten und zum Teil auch in Geschäften konfrontiert. Insbesondere in Taxis, Hotels, Restaurants, Bars, Clubs und Discos trägt auf Madagaskar so gut wie niemand eine Maske. Die corona-bedingten Einschränkungen auf Madagaskar würde ich insgesamt gesehen als marginal bezeichnen.
Bei Air France hatte ich einen Flug Hamburg – Paris – Antananarivo und entsprechend wieder zurück gebucht. Für das Ticket in der Economy Class habe ich 1.425,88 € bezahlt. Alle Inlandsflüge habe ich direkt bei Tsaradia gebucht. Tsaradia ist eine Tochtergesellschaft von Air Madagascar, die alle Flüge innerhalb von Madagaskar durchführt. Diese kosteten zwischen 106 und 195 € pro Strecke. Meine Gesamtflugkosten auf dem Trip lagen so bei rund 2.000 €. Alle Flüge, egal ob mit Air France oder Tsaradia, verliefen erfreulicherweise vollkommen problemlos und ohne nennenswerte Verspätungen. In aktuellen Zeiten soll das schon was heißen...
Wie mir von meiner ersten Reise nach Madagaskar bereits bekannt war, spricht dort kaum jemand Englisch (die offizielle Landessprachen sind Französisch und Malagasy). Für meinen ersten Trip im Jahre 2015 hatte ich mir etwas Französisch selbst beigebracht. Diese minimalen Grundkenntnisse - davon insbesondere die Zahlen, Phrasen für Preisverhandlungen mit Nutten sowie explizites Sex-Vokabular - reaktivierte ich in den Wochen vor dem Urlaub mittels Karteikarten-App „Flashcards Deluxe“. Diese rudimentären Sprachkenntnisse haben sich auch vor Ort wieder als wirklich nützlich erwiesen.
In Antananarivo hatte ich per E-Mail eine Suite mit großem Doppelbett sowie einem gesonderten Einzelbett im „Samsara Hotel“ zum Preis von 60 € pro Nacht gebucht. Das Hotel ist ziemlich neu und mit der Ausstattung war ich sehr zufrieden. Allerdings gab es etwas, das ich auch schon in Kolumbien bei meinem Hotel in Bogotá vermisst hatte: eine Heizung! Man darf nicht vergessen: Antananarivo liegt zwar nicht wie Bogotá auf 2.64...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
1 Beitrag
• Seite 1 von 1