Sex, Bericht im Forum: Madagaskar, Antananarivo, Manson by Marco, Linda
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Madagaskar, Antananarivo, Manson by Marco, Linda
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 09.06.15, ca. 0:30 Uhr
Typ: kaffeebraun, Herkunft: Madagaskar (geprüft)
Alter: 22 Jahre (geprüft)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz gekräuselt mit braunen Strähnen (Perücke), mittellang
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 23,00 Euro für ca. 9 Stunden
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: ohne Wertung, s. Bericht
Zwischenmenschlich: ohne Wertung, s. Bericht
OV: -
GV: 2-3
Gesamtnote: 3
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach sechs Nächten in Mombasa folgte
Station 3: Antananarivo
Für 798,98 EUR hatten wir mit Kenya Airways einen Flug von Mombasa über Nairobi nach Antananarivo (und wieder zurück nach Nairobi, weil von dort unser Rückflug gen Heimat ging) gebucht. Teuer aber leider absolut alternativlos. Der Flug startete vormittags um 10:10 Uhr in Mombasa. Eine Stunde Flugzeit nach Nairobi und um 12:45 Uhr ging es von dort weiter nach Antananarivo. Nach drei Stunden und 20 Minuten Flugzeit landeten wir um 16:05 Uhr in der Hauptstadt Madagaskars. Die Einreise erfolgte problemlos, das Visum erhält man kostenlos am Flughafen. Dort kauften wir uns alle auch gleich SIM-Karten des lokalen Anbieters „TELMA“ mit ausreichend Datenvolumen. Mein iPhone zeigte sogar oft ein LTE-Netz an aber die Geschwindigkeit war zum Teil alles andere als Highspeed. Mit dem vorbestellten Taxi fuhren wir zum Hotel. Vom Flughafen, der sich weit am Rande der Stadt befindet, zum Hotel waren es etwa 21 km. Am Anfang kamen wir noch recht flott durch aber umso näher wir dem Zentrum kamen, desto dichter wurde der Verkehr und schließlich steckten wir in einem langen Stau. Nach etwa zwei Stunden Fahrt checkten wir im gebuchten „Sakamanga Hotel“ ein. Meine Recherchen vorab ergaben, dass das Hotel Nutten-freundlich sein soll. Das hat sich auch in der Praxis bestätigt – solange die Nutte über 18 Jahre alt ist und eine ID-Karte vorzeigen kann. Gebucht hatte ich für mich ein Zimmer der Kategorie „SUP II“ für 68,00 EUR pro Nacht. Ich fand mein Zimmer sehr stilvoll eingerichtet, mit einem großen bequemen Bett und einem großzügigen Badezimmer mit separatem WC ausgestattet.
Das Hotel hat ein sehr zu empfehlendes Restaurant, wo wir häufiger gegessen haben. Am Pool werden tagsüber unter anderem auch äußerst leckere belegte Baguettes serviert.
So, kommen wir jetzt zu den Nutten: Das Auswärtige Amt weist hier
unter der Überschrift „Besondere strafrechtliche Vorschriften“ auf Folgendes hin:
Hiervon darf man sich als Sextourist nicht abschrecken lassen – sofern die Nutten mindestens 18 Jahre alt sind. Auf die Strafbarkeit von Kinderprostitution wird bereits am Flughafen mit einem großen Plakat hingewiesen. Und auch an der Rezeption unseres Hotels befand sich ein Hinweisschild, dass entsprechende Fälle der Polizei, der Gendarmerie und der Botschaft gemeldet werden. In diversen Berichten und auch auf YouTube (siehe z. B. hier) wird vermittelt, dass einem quasi überall Minderjährige angeboten werden. So sollen z. B. Zuhälter vor Schulen entsprechende Schülerinnen vermitteln, man würde Minderjährige in Massagen finden oder auch Taxifahrer würden einen hierauf ansprechen. Davon kann ich rein gar nichts bestätigen. Kein einziger Taxifahrer hat versucht, uns Mädchen zu vermitteln – weder Minder- noch Volljährige. Bei unseren nachmittäglichen Spaziergängen durch die Stadt, wo wir auch an Schulen vorbei kamen, wurden wir niemals angesprochen. Und auch in den Massagen, die wir uns angeguckt haben, waren die Frauen eher zu alt als zu jung – und dazu noch alles andere als nach meinem Beuteschema!
Meine Recherchen vorab hatten ergeben, dass sich ein Straßenstrich fast direkt beim Sakamanga Hotel befinden soll. Und tatsächlich findet man abends an der nächsten Kreuzung (wenn man das Hotel nach links verlässt) ein paar vereinzelte Nutten stehen. Leider war weder vom Alter (deutlich zu alt) noch von der Optik her was für mich dabei. Abends waren insbesondere zwei Läden angesagt: Das „Glacier Caberet“, eine eher heruntergekommene Bar, in der auch Live-Musik gespielt wird und später am Abend dann die Disco „Manson by Marco“. Wir haben dort jeden Abend fast immer die gleichen Nutten gesehen. Vom Typ her alle durchweg ziemlich Hardcore. Keine dabei, die ich als wirklich „jung, frisch und unverbraucht“ bezeichnen würde.
Offizielle Landessprachen sind Französisch und Malagasy. Englisch spricht kaum jemand (vielleicht rudimentär mal an der Rezeption) und am wenigsten die Nutten. Da ich nie Französisch gelernt habe, erachtete ich es für sinnvoll, mir vor dem Urlaub ein paar Grundkenntnisse einschließlich der Zahlen anzueignen. Das habe ich insbesondere mit Hilfe der App „Babbel“ gemacht, die ich für diesen Zweck auch durchaus empfehlen kann. Explizites Sex-Vokabular, hilfreiche Phrasen/Wörter und die Zahlen habe ich mir mittels der Karteikarten-App „Flashcards Deluxe“ beigebracht. Die dafür entworfene Excel-Tabelle zum entsprechenden Import biete ich allen Interessierten hier zum Download an. Darüber hinaus hatte ich mich kurz vorm Urlaub mit GoodNight getroffen, der die Sprache gut beherrscht. Er hat mir sehr gut bei der richtigen Aussprache geholfen – allerdings bei den von mir vorb...
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Datum, Uhrzeit: 09.06.15, ca. 0:30 Uhr
Typ: kaffeebraun, Herkunft: Madagaskar (geprüft)
Alter: 22 Jahre (geprüft)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz gekräuselt mit braunen Strähnen (Perücke), mittellang
Figur: schlank
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 23,00 Euro für ca. 9 Stunden
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: ohne Wertung, s. Bericht
Zwischenmenschlich: ohne Wertung, s. Bericht
OV: -
GV: 2-3
Gesamtnote: 3
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
Bericht:
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Hallo Leute!
Nach sechs Nächten in Mombasa folgte
Station 3: Antananarivo
Für 798,98 EUR hatten wir mit Kenya Airways einen Flug von Mombasa über Nairobi nach Antananarivo (und wieder zurück nach Nairobi, weil von dort unser Rückflug gen Heimat ging) gebucht. Teuer aber leider absolut alternativlos. Der Flug startete vormittags um 10:10 Uhr in Mombasa. Eine Stunde Flugzeit nach Nairobi und um 12:45 Uhr ging es von dort weiter nach Antananarivo. Nach drei Stunden und 20 Minuten Flugzeit landeten wir um 16:05 Uhr in der Hauptstadt Madagaskars. Die Einreise erfolgte problemlos, das Visum erhält man kostenlos am Flughafen. Dort kauften wir uns alle auch gleich SIM-Karten des lokalen Anbieters „TELMA“ mit ausreichend Datenvolumen. Mein iPhone zeigte sogar oft ein LTE-Netz an aber die Geschwindigkeit war zum Teil alles andere als Highspeed. Mit dem vorbestellten Taxi fuhren wir zum Hotel. Vom Flughafen, der sich weit am Rande der Stadt befindet, zum Hotel waren es etwa 21 km. Am Anfang kamen wir noch recht flott durch aber umso näher wir dem Zentrum kamen, desto dichter wurde der Verkehr und schließlich steckten wir in einem langen Stau. Nach etwa zwei Stunden Fahrt checkten wir im gebuchten „Sakamanga Hotel“ ein. Meine Recherchen vorab ergaben, dass das Hotel Nutten-freundlich sein soll. Das hat sich auch in der Praxis bestätigt – solange die Nutte über 18 Jahre alt ist und eine ID-Karte vorzeigen kann. Gebucht hatte ich für mich ein Zimmer der Kategorie „SUP II“ für 68,00 EUR pro Nacht. Ich fand mein Zimmer sehr stilvoll eingerichtet, mit einem großen bequemen Bett und einem großzügigen Badezimmer mit separatem WC ausgestattet.
Das Hotel hat ein sehr zu empfehlendes Restaurant, wo wir häufiger gegessen haben. Am Pool werden tagsüber unter anderem auch äußerst leckere belegte Baguettes serviert.
So, kommen wir jetzt zu den Nutten: Das Auswärtige Amt weist hier
unter der Überschrift „Besondere strafrechtliche Vorschriften“ auf Folgendes hin:
Zitat:(...) Ein besonderes Augenmerk der madagassischen Justiz liegt auf Sexualdelikten und dem sogenannten Sextourismus. Die Täter werden in Madagaskar unnachgiebig verfolgt und die Taten mit empfindlichen Freiheits- und Geldstrafen geahndet. (...)
Hiervon darf man sich als Sextourist nicht abschrecken lassen – sofern die Nutten mindestens 18 Jahre alt sind. Auf die Strafbarkeit von Kinderprostitution wird bereits am Flughafen mit einem großen Plakat hingewiesen. Und auch an der Rezeption unseres Hotels befand sich ein Hinweisschild, dass entsprechende Fälle der Polizei, der Gendarmerie und der Botschaft gemeldet werden. In diversen Berichten und auch auf YouTube (siehe z. B. hier) wird vermittelt, dass einem quasi überall Minderjährige angeboten werden. So sollen z. B. Zuhälter vor Schulen entsprechende Schülerinnen vermitteln, man würde Minderjährige in Massagen finden oder auch Taxifahrer würden einen hierauf ansprechen. Davon kann ich rein gar nichts bestätigen. Kein einziger Taxifahrer hat versucht, uns Mädchen zu vermitteln – weder Minder- noch Volljährige. Bei unseren nachmittäglichen Spaziergängen durch die Stadt, wo wir auch an Schulen vorbei kamen, wurden wir niemals angesprochen. Und auch in den Massagen, die wir uns angeguckt haben, waren die Frauen eher zu alt als zu jung – und dazu noch alles andere als nach meinem Beuteschema!
Meine Recherchen vorab hatten ergeben, dass sich ein Straßenstrich fast direkt beim Sakamanga Hotel befinden soll. Und tatsächlich findet man abends an der nächsten Kreuzung (wenn man das Hotel nach links verlässt) ein paar vereinzelte Nutten stehen. Leider war weder vom Alter (deutlich zu alt) noch von der Optik her was für mich dabei. Abends waren insbesondere zwei Läden angesagt: Das „Glacier Caberet“, eine eher heruntergekommene Bar, in der auch Live-Musik gespielt wird und später am Abend dann die Disco „Manson by Marco“. Wir haben dort jeden Abend fast immer die gleichen Nutten gesehen. Vom Typ her alle durchweg ziemlich Hardcore. Keine dabei, die ich als wirklich „jung, frisch und unverbraucht“ bezeichnen würde.
Offizielle Landessprachen sind Französisch und Malagasy. Englisch spricht kaum jemand (vielleicht rudimentär mal an der Rezeption) und am wenigsten die Nutten. Da ich nie Französisch gelernt habe, erachtete ich es für sinnvoll, mir vor dem Urlaub ein paar Grundkenntnisse einschließlich der Zahlen anzueignen. Das habe ich insbesondere mit Hilfe der App „Babbel“ gemacht, die ich für diesen Zweck auch durchaus empfehlen kann. Explizites Sex-Vokabular, hilfreiche Phrasen/Wörter und die Zahlen habe ich mir mittels der Karteikarten-App „Flashcards Deluxe“ beigebracht. Die dafür entworfene Excel-Tabelle zum entsprechenden Import biete ich allen Interessierten hier zum Download an. Darüber hinaus hatte ich mich kurz vorm Urlaub mit GoodNight getroffen, der die Sprache gut beherrscht. Er hat mir sehr gut bei der richtigen Aussprache geholfen – allerdings bei den von mir vorb...
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