So funktioniert die Sex-Abzocke der Kiez-Huren
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Richtig,
die hat mal eine Zeit in No.3 gearbeitet oder arbeitet da immer noch, ist mittlerweile ziemlich tätowiert. Hat letztes Jahr irgendwann mal einen trunkenen Bubi ins Zimmer gelotst und ist kurze Zeit später raus gekommen und nach unten Richtung EC Automat gegangen... Chimera und ich haben dem Treiben zugeguckt... man man man. Hat mich direkt an Meike auf der L erinnert.
die hat mal eine Zeit in No.3 gearbeitet oder arbeitet da immer noch, ist mittlerweile ziemlich tätowiert. Hat letztes Jahr irgendwann mal einen trunkenen Bubi ins Zimmer gelotst und ist kurze Zeit später raus gekommen und nach unten Richtung EC Automat gegangen... Chimera und ich haben dem Treiben zugeguckt... man man man. Hat mich direkt an Meike auf der L erinnert.
Tja das Widerspricht der These von A.S. das wir immer die Bösen sind. Mal ehrlich. Was sind das für arme, notgeile Schweine die es nötig haben sich derart abzocken zu lassen. Wenn der Schwanz steht, dann liegt das Gehirn am Boden. Dennoch, wenn man nicht völlig unterfickt ist, dann darf einem doch so etwas nicht passieren. Irgendwo müssen die Synapsen doch wieder zueinander finden. Als Jungfreier habe ich dem kobern auch mal nachgegeben. Danach hatte die Dame Blut geleck und hat es dann noch um so dreister versucht. Bei der dritten Nachforderung bin ich sauer geworden und habe das Handtuch geschmissen. Der Schaden betrugt 100 DM und der Lohn war des schlechteste Sex meines Lebens.
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Alphonse
Da bin ich ja froh, glimpflich davongekommen zu sein wenn ich sowas immer wieder lese. Ähnlich wie bei Alfonse. Als 19-Jähriger als Touri auf dem Kiez, 150 Mark. Zum Glück zusammen zum Automaten gegangen, und Sex gab es tatsächlich auch noch. Jaja, die gute ate Zeit, als ein bisschen Nachkobern noch das Schlimmste war was dir passieren konnte.
"Kiez-Verbot" für AZF-Nutten
MOPO.de
Zitat:St. Pauli -
Kiez-Verbot für Huren? Wie geht das denn? Das haben sich viele Leser gefragt. Die Polizei im bekanntesten Rotlichtviertel der Welt hatte dort zwei Prostituierte ausgesperrt, weil sie mehrfach Freier ausgeplündert hatten. Rechtsgrundlage ist der §12 des Hamburger Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG). Die MOPO beantwortet die wichtigsten Fragen zu diese Regelung.
Zitat:Laut Polizei haben die beiden Frauen vom Straßenstrich an der Davidstraße „Kunden“ mit Dumping-Angeboten in eine Absteige an der Reeperbahn gelotst.
Doch statt vereinbarten 100 oder 200 Euro „Liebeslohn“ waren es dann bis zu 8000 Euro, die auf den Konten der Opfer abgebucht wurden.
Was für ein geiles Dumping-Angebot. Dafür gehe ich ja 5-10 Mal ficken.
Blasebalg
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