Prostitution in Hamburger Flüchtlingslager
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Ey was geht äußerte folgendes:Fakt ist, das sich nun Anfänge von Prostitution in den Lagern von Asylbewerbern breit macht. Dies war auch nicht anders zu erwarten. Das ruft natürlich mein Interesse als Hurenficker auf den Plan. Hier stellen sich für mich die folgenden Fragen:* Wie komme ich an die nötigen Informationen?
* Wie nehme ich am Besten Kontakt auf und wo?
* Wie vermeide ich ggf. Opfer eines Verbrechens zu werden?
* Wie vermeide ich es, das ich Opfer von Zwangsprostitution ausnutzen?
* Wie minimiere ich das Risiko mich dabei anzustecken?
Da fällt mir nur eine halbwegs praktikable Möglichkeit ein. Erstmal das nächstbeste Flüchtlingsheim beobachten und schauen, wer da wann mit wem rein und raus spaziert. Wenn du dann ein Ferkel ausfindig gemacht hast, dass regelmäßig alleine oder in Begleitung eines anderen Ferkels unterwegs ist, die Verfolgung aufnehmen und in einem geeigneten Moment ansprechen (z.b. im Supermarkt oder so). Da wäre es dann natürlich von Vorteil, wenn Ferkelchen zumindest rudimentär der englischen Sprache mächtig ist oder du Suaheli oder einen anderen arabischen Dialekt beherrschst .
Wenn du ihr dann zwei oder drei mal über den Weg gelaufen bist, Ferkelchen dabei im Idealfall vielleicht zufällig bemerkt hat, dass du aus einem ansprechend aussehendem Gefährt aus deutscher Produktion ausgestiegen bist , könnte da wohl etwas gehen. Die Gefahr dabei irgendwann mal einen Krummsäbel zwischen die Rippen zu bekommen halte ich aber für sehr hoch . Sollte jemand so eine Aktion starten wollen, würde ich empfehlen, den Kollegen Muschiputz zu bitten mit seiner Schrotflinte im Hintergrund für Sicherheit zu sorgen . Ansonsten sollte die Gefahr sich mit etwas anzustecken bei einer syrischen Jungfrau wohl kleiner sein, als bei einer St.Georg-Drogenfotze .
Bloodhound,
legal, illegal ... Scheißegal .
Während andere nur quatschen, habe ich jetzt mal so ein Asylheim aufgesucht.
Was man da alles so sieht:
- Ja, das ist Wohnen auf engstem Raum.
- Ja, ich möchte dort nicht unbedingt leben.
- Ja, für den Übergang ist es in Ordnung.
- Ja, es ist dort bewacht, ruhig und sicher.
- Ja, ich hatte dort Geschlechtsverkehr.
- Ja, es war gut & günstig.
- Nein, ich schreibe keinen Bericht darüber, da die Tante sicherlich nicht nachfickbar ist.
Was man da alles so sieht:
Negerschweiß äußerte folgendes:Während andere nur quatschen, habe ich jetzt mal so ein Asylheim aufgesucht.
Das ist echt ne coole Aktion!
Willst nicht vielleicht ein paar Zeilen schreiben zumindest über den Ablauf, die Anbahnung, das Auftauchen nachts mit Taschenlampe in der Hand und Trenchcoat... all sowas halt? Wie hast Du der Ische klarmachen können, dass Du Ficki-Ficki für Geld suchst, oder wurde Dir eine angeboten, in welcher Sprache war das... Echt spannend!
Warsteiner, der bisher nur männliche Kanaken um die 20 herumlaufen sieht
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Warsteiner
Notzucht äußerte folgendes:Willst nicht vielleicht ein paar Zeilen schreiben zumindest über den Ablauf, die Anbahnung, das Auftauchen nachts mit Taschenlampe in der Hand und Trenchcoat... all sowas halt?
So ein Schwachsinn. Ich habe gar keinen Trenchcoat! Und auch eine Taschenschlampe war nicht im Spiel. Abgekaspert wurde alles bei mir im Auto. Selbstverständlich wurde Deutsch gesprochen, Ausländer haben sich hier gefälligst nach uns zu richten. Das größte Problem - wenn überhaupt - war der Wachdienst des Asylheimes. Es war aber auch einiges an Zufall/Glück dabei, das muß ich schon sagen. Den Rest "erarbeitet" Euch bitte selber.
E.T.S.,
der etwas Geduld & das kurzfristige Ausblenden diverser Bedenken empfiehlt
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