Erster Politiker fordert Sperrbezirk Für Berlin
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Erster Politiker fordert Sperrbezirk Für Berlin
Pickel-Piotr äußerte folgendes:Kampf gegen Zwangsprostitution: SPD-Politiker Tom Schreiber will kriminellen Clans das Geschäft verderben: Die Kurfürstenstraße soll sexfrei werden.
Wohl paradox, erst holt man Hunderttausende an Migranten (Libanon, Afghanistan, Irak, Kosovo, Albanien, Restjugoslawien, Türkei, ect.) hier herein und ist dann noch so gutgläubig zu meinen es seien alles Ingeneure und liebe Ärzte, die hier korrekt leben und Steuern zahlen wollen . Die sich fest in Libanesisch/Albanischer Hand befindliche Kurfürstenstrasse, sollten die SPD Gutmenschen besser so lassen wie sie ist, ansonsten entsteht eine Lawine an Hässlichkeit, die speziell in einer Großstadt wie Berlin nicht mehr zu stoppen sein wird. Selbst in einer Stadt wie Dortmund, die wesentlich kleiner als Berlin ist, haben die ordnungshuetenden Menschen längst die Kontrolle über Machenschaften unserer lieben Mitbürger mit Migrationshintergrund verloren.
So long
So long
www.bild.de
Die Grafik zeigt, wo die Grenzen eines Sperrbezirks im Bereich Kurfürsten- und Bülowstraße verlaufen könnten
10000 Nutten in Berlin . Wer glaubt den so eine Scheiße .
Bloodhound,
Dirnen-Dirk äußerte folgendes:8000 bis 10 000 Frauen schaffen in Berlin an. Viele von ihnen werden dazu von kriminellen Clans gezwungen.
Diesem Menschenhandel will SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber (36) jetzt in Berlin einen Riegel vorschieben. Er fordert:
Der Rotlicht-Kiez rund um Kurfürsten- und Bülowstraße muss Sperrbezirk werden!
Die Grafik zeigt, wo die Grenzen eines Sperrbezirks im Bereich Kurfürsten- und Bülowstraße verlaufen könnten
10000 Nutten in Berlin . Wer glaubt den so eine Scheiße .
Bloodhound,
Unterschriftensammlung
www.bz-berlin.de
Bloodhound,
Horst Kammer äußerte folgendes:Anwohner-Aufstand gegen den Strich an der Kurfürstenstraße
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Strich. Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag sehr verschlechtert, so die Anwohner.
Zitat:In der Kurfürstenstraße (Tiergarten) hat sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Berlins ältester Straßenstrich etabliert. Aber jetzt reicht es den Anwohnern rund um den Magdeburger Platz: Sie fordern einen prostitutionslosen Stadtteil!
Bloodhound,
Schuld sind auch hier wieder die vielen Maghreb Männer, die in unzähligen Horden über den Strich an der KuFü ziehen! Hoch und runter, 24 Std. lang beglotzen diese Neandertaler die leicht bekleideten Nutten. Saufen dabei, grapschen, poebeln rum und machen jeden erdenklichen Scheiss dort in der Peripherie. Das hat den Anwohnern jetzt wohl den letzten Rest gegeben, der noch zum Protest gegen eine Sache fehlte, die man Jahrelang hingenommen hat. Diese scheiss Flüchtlingswelle bringt uns nur Unglück auf der ganzen Linie..., nur keine neuen Nutten. Geht ja auch nicht, entweder kommen Familien oder Männer... .
So long
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