Streit in Hamburger Bordell endet tödlich
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Streit in Hamburger Bordell endet tödlich
Streit in Hamburger Bordell endet tödlich
Zitat:In einem Hamburger Bordell ist ein 25 Jahre alter Angestellter nach einem Streit mit einem Kunden erschossen worden. Der mutmaßliche Schütze, ein 22-Jähriger, stellte sich wenige Minuten nach den Todesschüssen der Polizei, wie eine Sprecherin sagte. Die Beamten nahmen den Verdächtigen fest und beschlagnahmten seine Waffe. Eine Mordkommission führt die Ermittlungen.
Prozessbeginn
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Wenn ich jedes mal einen umbringen würde, wenn eine Nutte sich nicht an die Zeit hält bräuchte ich ein eigenes Konzentrationslager .
Bloodhound
Saufnase äußerte folgendes:Billstedt – Es war früher Morgen am 15. März, gegen 4 Uhr, als ein schmächtiger junger Mann das Polizeikommissariat 42 betrat, einen Revolver auf den Tresen legte und stammelte:
„Ärger Puff, Ärger Puff!“
„Ärger“ war ziemlich untertrieben, wie die Polizisten schnell feststellten: Baftjar H. (23) hatte im „Relax“ an der Billstedter Hauptstraße gerade den Chef erschossen...
Er habe eine Prostituierte für 20 Minuten gebucht, allerdings sei sie nach zehn Minuten schon wieder verschwunden. Weil es mit dem Sex ja nun nichts geworden war, habe er Bordellier Beynur N. († 25) aufgefordert, ihm die 40 Euro zurückzugeben. Doch der weigerte sich und habe den Angeklagten beleidigt: „Ich f... Deine Mutter!“
Daraufhin sei ihr Mandant rausgelaufen und habe vor Wut im Wagen eines Freundes aufs Armaturenbrett getrommelt. Dadurch sei das Handschuhfach aufgesprungen – und darin lag der „Arminius“-Revolver (7,65 mm), so die Anwältin.
Die Staatsanwaltschaft: Mit der Waffe lief er zurück in den Puff, feuerte fünf Mal auf Beynur N., rannte wieder raus, lud nach und schoss zwei weitere Male...
Zitat:„Ärger Puff, Ärger Puff!“
Wenn ich jedes mal einen umbringen würde, wenn eine Nutte sich nicht an die Zeit hält bräuchte ich ein eigenes Konzentrationslager .
Bloodhound
Bremsstreifen äußerte folgendes:www.bild.deKuffnucke äußerte folgendes:Doch der weigerte sich und habe den Angeklagten beleidigt: „Ich f... Deine Mutter!“
Somit hat der Angeklagte das F... seiner Mutter erfolgreich verhindert.
E.T.S.,
der sich nicht sicher ist, ob der Mutter damit überhaupt ein Gefallen getan wurde
„Der Freier schoss ihm drei Mal in den Kopf“
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Der arme Baftjar hatte wahrscheinlich eine schlechte Kindheit .
Bloodhound
Rülpsi äußerte folgendes:Es war eine brutale Hinrichtung!
Im Prozess um den mit sieben Schüssen getöteten Chefs des Bordells „Relax“ bestätigte gestern eine 27-jährige Prostituierte die Anklagegründe der Staatsanwaltschaft.
Danach hat Baftjar H. (23) Bordellier Beynur N. († 25) aus Rache erschossen, weil der Sex zu schlecht war.
Alisa A. (27): „Kurz vor der Tat erzählte mir Beynur, dass es Streit mit einem Freier gab, weil eine junge Kollegin aus Bulgarien ihn nicht zu Ende bedient hatte.“
Wütend verschwand der Angeklagte mit seinem Freund aus dem Puff. Nach etwa 20 Minuten kam der Albaner dann allein zurück und trat auf den Bordell-Chef zu. Der saß auf einem Hocker, guckte auf sein Handy.
Die Hure: „Der Freier hielt etwas hinter seinem Körper. Dann fragte er: ,Ist alles ok?‘ Beynur hob den Kopf und antwortete: ,Ja, alles ok.‘ Dann richtete der junge Mann eine Pistole gegen seinen Kopf und schoss drei oder vier Mal. Nachdem Beynur vom Stuhl gefallen war, schoss der Freier noch zwei- oder drei Mal auf seinen Körper.“
Und auch nach der Tat blieb der Killer ganz cool. „Er drehte sich einfach um und ging weg, als wenn nichts geschehen sei. Wir Frauen schrien in Panik.“
Der arme Baftjar hatte wahrscheinlich eine schlechte Kindheit .
Bloodhound
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12 Jahre für "heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen" . Gibt es da nicht eigentlich Lebenslänglich .
Bloodhound
Maulpisser äußerte folgendes:Weil er mit der Liebesleistung einer Prostituierten unzufrieden war, hat ein 23 Jahre alter Mann einen Wirtschafter der Billstedter "Relax Bar" Mitte März aus nächster Nähe erschossen. Insgesamt sieben Mal feuerte er auf sein Opfer. Das Landgericht hat den Mann am Dienstag wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt.
...
12 Jahre für "heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen" . Gibt es da nicht eigentlich Lebenslänglich .
Bloodhound
Das Gericht hat gemeint, der Täter sei nur vermindert schuldfähig gewesen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... s2814.html
In diesem Sinne
Zitat:Nach den tödlichen Schüssen auf einen 25-Jährigen in einem Bordell in Hamburg-Billstedt ist ein ein 23 Jahre alter Mann am Dienstag wegen Mordes zu einer zwölfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Weil der Angeklagte zur Tatzeit stark betrunken war, ging das Hamburger Landgericht von einer verminderten Schuldfähigkeit aus.
In diesem Sinne
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Warsteiner
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