Aktuelle Lage auf dem Straßenstrich Berlin
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Also wenn wir alle Straßen da zusammen zählen, habe ich bisher nie unter 10 Sauen gesehen. Es sei denn die Bullendichte war zu hoch, dann gehen die mal länger spazieren. Von der Sperrstunde habe ich noch nie gehört und bin schon sehr oft nach 22 Uhr da lang gekurvt. Bisher nie Probleme gehabt. Welche Straßen betrifft das genau?
Ansonsten sind die Reviere klar aufgeteilt, wie schon geschrieben wurde. Gelegenheitsfotzen findet man am ehesten nahe der Kreuzung Froben/Kufü.
Ansonsten sind die Reviere klar aufgeteilt, wie schon geschrieben wurde. Gelegenheitsfotzen findet man am ehesten nahe der Kreuzung Froben/Kufü.
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Hardberlin
Anbei ein kurzes Streiflicht vom Berliner Straßenstrich. War 2009 zum letzten Mal mehrere Tage in Berlin und fand die Lage rund um die Kurfürstenstraße/Frobenstraße ganz gut. Hatte damals Deutsche und Polinnen gefickt und eigentlich keinen Reinfall erlebt. Kuschelsex war problemlos möglich und Preis-Leitungs-Verhältnis war ok.
Somit war die Vorfreude schon einmal groß als es jetzt wieder für ein paar Tage nach Berlin ging. Ostblockfraktion war 2009 auch schon nervig stark vertreten aber es gab wenigstens noch Alternativen, davon habe ich jetzt allerdings nicht mehr viel gesehen. Die Ostbräute sehen zwar zum Teil wirklich verschärft aus aber das Ziel war am ersten Abend gezielt eine Deutsche (Junky) zu ficken. Die Voraussetzungen dafür waren nicht gut. Es war Monatsanfang und es regnete. Es waren zwar einigen Huren vor Ort (ca. 20) aber Deutsch sah keine von denen aus. Besonders tückisch sind die blondierten Osthuren, da muss man schon einen zweiten Blick riskieren. Obwohl ich das gesamte Areal wirklich mehrmals umrundete wurde ich nicht fündig. Erst gegen 22 Uhr habe ich zwei deutschaussehende Huren zu Gesicht bekommen. Die erste (jung, blass, geil) hat meine höfliche Anfrage unwirsch mit den Worten "Lauf mal weiter" kommentiert. Dachte ich hätte mich verhört aber nein, die wollte mein Geld nicht. Ich vermute mal, weil ich zu der Zeit zu Fuß unterwegs war und sie bei dem Regen wohl eher in ein Wageninneres Zuflucht suchen wollte. Schade! Aber bei den Ansprüchen hätte die Performance wohl auch nicht überzeugt. Am selben Abend sah ich nur noch eine weitere Deutsch anmutende Hure, die mir aber sofort vor der Nase weggeschnappt wurde. Gegen 23 Uhr wurde der Regen dann immer stärker und die Straßen lichteten sich zusehends. Beschloss daher den Abend ungefickt mit einer Currywurst und einem Bier zu beenden.
Am nächsten Tag sah das Bild auch nicht viel besser aus. Früh morgens war kaum was los das besserte sich erst gegen Nachmittag. Da standen Ecke Kurfürstenstraße/Frobestraße ein paar brauchbare Junkyhuren rum, die aber entweder nicht zum Ficken da waren (weshalb stehen die eigentlich da rum ), nicht ohne Handtuch blasen wollten und/oder 40-50 Euro für eine komplett gummierte Nummer in der Pension wollten.
Sehr komisch, für 50 Euro bekommen ich in Wohnungen für 25 min Kuschelsex, GV und ZK, da ist der Straßenstrich in Berlin nicht konkurrenzfähig. Bis dahin war das ganze sehr frustrierend. Schlussendlich fand ich am Ende aber dann noch eine tabulose Hure nach meinem Geschmack. Und zwar recht unverhofft an der Ecke Genthiner Straße/Lützowstraße
Adele
Berlin ist zwar immer eine Reise wert aber für den Straßenstrich allein lohnt es sich aus meiner Sicht leider nicht mehr. Vielleicht sieht es aber auch am Monatsende besser aus.
Somit war die Vorfreude schon einmal groß als es jetzt wieder für ein paar Tage nach Berlin ging. Ostblockfraktion war 2009 auch schon nervig stark vertreten aber es gab wenigstens noch Alternativen, davon habe ich jetzt allerdings nicht mehr viel gesehen. Die Ostbräute sehen zwar zum Teil wirklich verschärft aus aber das Ziel war am ersten Abend gezielt eine Deutsche (Junky) zu ficken. Die Voraussetzungen dafür waren nicht gut. Es war Monatsanfang und es regnete. Es waren zwar einigen Huren vor Ort (ca. 20) aber Deutsch sah keine von denen aus. Besonders tückisch sind die blondierten Osthuren, da muss man schon einen zweiten Blick riskieren. Obwohl ich das gesamte Areal wirklich mehrmals umrundete wurde ich nicht fündig. Erst gegen 22 Uhr habe ich zwei deutschaussehende Huren zu Gesicht bekommen. Die erste (jung, blass, geil) hat meine höfliche Anfrage unwirsch mit den Worten "Lauf mal weiter" kommentiert. Dachte ich hätte mich verhört aber nein, die wollte mein Geld nicht. Ich vermute mal, weil ich zu der Zeit zu Fuß unterwegs war und sie bei dem Regen wohl eher in ein Wageninneres Zuflucht suchen wollte. Schade! Aber bei den Ansprüchen hätte die Performance wohl auch nicht überzeugt. Am selben Abend sah ich nur noch eine weitere Deutsch anmutende Hure, die mir aber sofort vor der Nase weggeschnappt wurde. Gegen 23 Uhr wurde der Regen dann immer stärker und die Straßen lichteten sich zusehends. Beschloss daher den Abend ungefickt mit einer Currywurst und einem Bier zu beenden.
Am nächsten Tag sah das Bild auch nicht viel besser aus. Früh morgens war kaum was los das besserte sich erst gegen Nachmittag. Da standen Ecke Kurfürstenstraße/Frobestraße ein paar brauchbare Junkyhuren rum, die aber entweder nicht zum Ficken da waren (weshalb stehen die eigentlich da rum ), nicht ohne Handtuch blasen wollten und/oder 40-50 Euro für eine komplett gummierte Nummer in der Pension wollten.
Sehr komisch, für 50 Euro bekommen ich in Wohnungen für 25 min Kuschelsex, GV und ZK, da ist der Straßenstrich in Berlin nicht konkurrenzfähig. Bis dahin war das ganze sehr frustrierend. Schlussendlich fand ich am Ende aber dann noch eine tabulose Hure nach meinem Geschmack. Und zwar recht unverhofft an der Ecke Genthiner Straße/Lützowstraße
Adele
Berlin ist zwar immer eine Reise wert aber für den Straßenstrich allein lohnt es sich aus meiner Sicht leider nicht mehr. Vielleicht sieht es aber auch am Monatsende besser aus.
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Eldo666
N'Abend Gemeinde,
ich traf gestern gegen 22 Uhr auf dem Berliner Straßenstrich ein um mal etwas anderes zu erleben. Blau war schon geschluckt, fehlte nur ein wenig Kleingeld in der Tasche, damit es im Ernstfall auch gleich los gehen konnte. Dazu wurde der Wagen auf der Froben eingeparkt und zu Fuß über die Kurfürsten zur Potsdammer gegangen. Gleich an der Ecke Froben/Kurfürsten stand eine Nutte, die hier einige gute Berichte aufzuweisen hat. Leider war es mir bisher nicht gegönnt, dieses Thema auch zu finden. Na jedenfalls begab ich mich zur Commerzbank, wo gleich im Eingangsbereich eine Bulgarin/Rumänin mit ihrem Arsch auf einem Kontoauszugsdrucker hockte. Ich dachte schon, dass sie mich ansprechen würde – aber nix, die daddelte mit ihrem Smartphone rum.
Zurück auf der Kurfürsten war die Nutte mit den guten Beurteilungen natürlich schon weg. So fuhr ich mehr oder weniger 3 Stunden durch die Gassen und musste feststellen, das dort nicht nur auf den hier beschriebenen “Hauptstraßen“ gestanden wird, sondern in der ganzen Gegend. Um jede Vorfreude gleich im Keime zu ersticken, es handelt sich hier nach meinen Beobachtungen nur um Süd-Osteuropäerinnen.
Angesprochen habe ich natürlich auch und sogar sehr viele. Nur fehlte mir immer irgendwo etwas, um da eine Stunde Lebenszeit zu investieren. Es wollte sich z.B. keine Bulgo blank ficken lassen. Die reagierten auf diesen Wunsch sogar recht gnatzig. Eine, auf 15 cm Absätzen torkelnd, räkelte auf der Bülow, immer dann, wenn ich vorbei führ, ihren Körper schlangenartig hin und her. Bei meiner dritten Runde lag Madame auf der Fresse und war am Kotzen. Eine etwas ältere Deutsche, Kurfürsten Ecke Froben, wollte für eine Stunde in einer Pension 50 Mücken haben. Dafür ging aber alles nur mit Gummi. Außer Wichsen, da wollte sie wohl über ihren Schatten springen. Eine gut aussehende Milf in weißen Stiefeln, schwarzer Hose und buntem rötlichen engen Oberteil wollte alles geben, bzw. leisten. Kosten für eine Stunde: 260 EUR. Eine Junkiebraut erschien dann doch noch zum Kugelvorerwerb. Gegen 0:30 Uhr kam eine mit Koks-Pickeln versehende Moppelbratze an mein Wagen, so das der Schreck gleich durch meine Glieder fuhr. Da gab es von meiner Seite allerdings kein Verhandlungsgespräch, ich verabschiedete mich umgehend, aber höflich.
Bei meinen anderen Runden hielt ich eigentlich nur Ausschau nach normal aussehenden und gekleideten Nutten. Da war an diesem Abend aber nix zu erspähen. Entweder wurden die mir gleich vor der Nase weggebucht, Sonntag ist da für geile Deutsche verboten, es war für Berlin die falsche Zeit oder ich sehe in der Nacht nicht mehr alles klar und deutlich.
Streuner,
aber schön war es trotzdem
ich traf gestern gegen 22 Uhr auf dem Berliner Straßenstrich ein um mal etwas anderes zu erleben. Blau war schon geschluckt, fehlte nur ein wenig Kleingeld in der Tasche, damit es im Ernstfall auch gleich los gehen konnte. Dazu wurde der Wagen auf der Froben eingeparkt und zu Fuß über die Kurfürsten zur Potsdammer gegangen. Gleich an der Ecke Froben/Kurfürsten stand eine Nutte, die hier einige gute Berichte aufzuweisen hat. Leider war es mir bisher nicht gegönnt, dieses Thema auch zu finden. Na jedenfalls begab ich mich zur Commerzbank, wo gleich im Eingangsbereich eine Bulgarin/Rumänin mit ihrem Arsch auf einem Kontoauszugsdrucker hockte. Ich dachte schon, dass sie mich ansprechen würde – aber nix, die daddelte mit ihrem Smartphone rum.
Zurück auf der Kurfürsten war die Nutte mit den guten Beurteilungen natürlich schon weg. So fuhr ich mehr oder weniger 3 Stunden durch die Gassen und musste feststellen, das dort nicht nur auf den hier beschriebenen “Hauptstraßen“ gestanden wird, sondern in der ganzen Gegend. Um jede Vorfreude gleich im Keime zu ersticken, es handelt sich hier nach meinen Beobachtungen nur um Süd-Osteuropäerinnen.
Angesprochen habe ich natürlich auch und sogar sehr viele. Nur fehlte mir immer irgendwo etwas, um da eine Stunde Lebenszeit zu investieren. Es wollte sich z.B. keine Bulgo blank ficken lassen. Die reagierten auf diesen Wunsch sogar recht gnatzig. Eine, auf 15 cm Absätzen torkelnd, räkelte auf der Bülow, immer dann, wenn ich vorbei führ, ihren Körper schlangenartig hin und her. Bei meiner dritten Runde lag Madame auf der Fresse und war am Kotzen. Eine etwas ältere Deutsche, Kurfürsten Ecke Froben, wollte für eine Stunde in einer Pension 50 Mücken haben. Dafür ging aber alles nur mit Gummi. Außer Wichsen, da wollte sie wohl über ihren Schatten springen. Eine gut aussehende Milf in weißen Stiefeln, schwarzer Hose und buntem rötlichen engen Oberteil wollte alles geben, bzw. leisten. Kosten für eine Stunde: 260 EUR. Eine Junkiebraut erschien dann doch noch zum Kugelvorerwerb. Gegen 0:30 Uhr kam eine mit Koks-Pickeln versehende Moppelbratze an mein Wagen, so das der Schreck gleich durch meine Glieder fuhr. Da gab es von meiner Seite allerdings kein Verhandlungsgespräch, ich verabschiedete mich umgehend, aber höflich.
Bei meinen anderen Runden hielt ich eigentlich nur Ausschau nach normal aussehenden und gekleideten Nutten. Da war an diesem Abend aber nix zu erspähen. Entweder wurden die mir gleich vor der Nase weggebucht, Sonntag ist da für geile Deutsche verboten, es war für Berlin die falsche Zeit oder ich sehe in der Nacht nicht mehr alles klar und deutlich.
Streuner,
aber schön war es trotzdem
Streuner, das klingt ja nicht so ganz einladend. Aber zumindest wurdest Du nicht abgezockt. Ich bin kommende Woche nochmal dort und schaue mir das Bild mal näher an. Vielleicht hat ja einer der Kollegen auf meine Frage hin einen guten Tip. Ansonsten muss ich wieder eine Abenteuertour buchen
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Muschiputz
Aber nur, weil ich mich bei denen, die optisch in Frage kamen, auf mein Bauchgefühl verlassen und keine Buchung vorgenommen habe.Rektalfurunkel äußerte folgendes:Aber zumindest wurdest Du nicht abgezockt.
Darauf wird es wohl hinauslaufen. Es sei denn, einer unserer Auskenner vor Ort hat Handynummern.Maulficker äußerte folgendes:Ansonsten muss ich wieder eine Abenteuertour buchen
Streuner,
am 10.01. war es von 19:30 bis 21 Uhr auch nicht besser
Zitat:Muschiputz äußerte folgendes:Ansonsten muss ich wieder eine Abenteuertour buchen
Die Einzige, die in den letzten Wochen als sichere Größe bei meinen Spätvisiten in Erscheinung trat, ist Monika. Auf dem YouTube-Video ist sie ab 1.30 Min ganz in Weiß auf der Kufü zu sehen.
Für Abenteuertouren scheinen mir bei der momentanen Auswahl auf der Kufü die Berliner Wohnungspuffs eine bessere Wahl zu sein.
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Gustav
Danke Gustav! Das ist ja ne Sahneschnitte. Trifft mein Muster, vielleicht heiratet sie mich ja falls ich mich von meiner Mutation (die vor 20 Jahren auch mal so war und jetzt Sumo Ringerin ist) trenne. Ehrlich, Richtig hübsches Gesicht, versauter Blick und an den Schultern lässt sich ein toller Body erahnen. Hoffe, sie demnächst mal näher erkunden zu können.
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Muschiputz
Nach einer Visite der letzten drei Tage, kehre ich nun ohne Fick wieder nach Hannover. Aktuell ist wirklich fast nichts los, hin und wieder ein Junkie oder eine verrissene Ostblockfee mit Optik, die mir nicht mal im schlimmsten Traum erscheint. Mag an der Kälte liegen, zumindest ist mir jeglicher Kontakt zu einer der Daunenjackenträgerinnen zum Glück nicht gelungen.
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Muschiputz
Werte Kollegen, ich war in den letzten drei Jahren 3x in Berlin auf dem SS und habe ca. 150 Fotos (hier eingestellt) gemacht. Ist es nicht möglich dort zu knipsen und die aktuelle Lage bildlich darzustellen? Bitte, um Straßennutten erkennen zu können benötigen wir BILDER, speziell in Berlin, da dort immer noch der (fast) einzige und größte SS Deutschlands existiert.
So long
So long
MoinMoin NOFIs!
Als Freund des käuflichen Sex ist es bei einem Berlinbesuch ja schon fast Pflicht auch mal das “Sortiment” am Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße zumindest anzugucken.
Ausnahmslos alte Gruselgusten aus Südosteuropa erblickte mein Auge. Ich würde sofort ein Keuschheitsgelübde ablegen, bevor ich da ranginge. Die jungen Dinger aus Rumänien und Co. scheinen andere Städte (wie Bremen) oder die Wohnungsprostitution zu bevorzugen.
Trotz ausführlicher Feldforschung konnte ich keine deutsche geschweige denn eine junge Hure entdecken und das zum Monatsende, wo mancherorts das Geld knapp ist. Also auf in einen kleinen altmodischen Puff am Nollendorfplatz, wo mir sechs knackige Huren vorgestellt wurden und ich mich dann mit der jungen Russin Mascha vergnügte.
Mal schaún wie es hier bei meinem nächsten Berlinbesuch ausschaut
grüßt
Johnny, doch eher überzeugter Wohnungsfigger
Als Freund des käuflichen Sex ist es bei einem Berlinbesuch ja schon fast Pflicht auch mal das “Sortiment” am Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße zumindest anzugucken.
Ausnahmslos alte Gruselgusten aus Südosteuropa erblickte mein Auge. Ich würde sofort ein Keuschheitsgelübde ablegen, bevor ich da ranginge. Die jungen Dinger aus Rumänien und Co. scheinen andere Städte (wie Bremen) oder die Wohnungsprostitution zu bevorzugen.
Trotz ausführlicher Feldforschung konnte ich keine deutsche geschweige denn eine junge Hure entdecken und das zum Monatsende, wo mancherorts das Geld knapp ist. Also auf in einen kleinen altmodischen Puff am Nollendorfplatz, wo mir sechs knackige Huren vorgestellt wurden und ich mich dann mit der jungen Russin Mascha vergnügte.
Mal schaún wie es hier bei meinem nächsten Berlinbesuch ausschaut
grüßt
Johnny, doch eher überzeugter Wohnungsfigger
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Johnny
Imbiss/Thai/FO
Die wohl dramatischste Änderung: Die gelbe Imbissbude Ecke Kufü/Fröben ist weg. Schade, dann da war gelegentlich ein Tipp oder gleich eine Nutte abzugreifen.
Der Asia-Massageladen kurz hinter dem Woolworth macht Anfang 2015 dicht. Zum Aufwärmen war's ja nett, aber den dicken alten Tonnen möchte man ansonsten nicht begegnen.
Interessant ist auch, dass sich keine der einigermaßen akzeptabel aussehenden Südosteuropäerinnen einen Blowjob abhandeln ließ. Natürlich wieder mal zu spät lief mir eine unauffällige junge Deutsche in die Arme, die das für 25 anbot. "Aber mit Aufnahme?" - "Hä, wie, achso, jaklar. Ich kenne mich nicht so aus mit den Begriffen..."
Der Asia-Massageladen kurz hinter dem Woolworth macht Anfang 2015 dicht. Zum Aufwärmen war's ja nett, aber den dicken alten Tonnen möchte man ansonsten nicht begegnen.
Interessant ist auch, dass sich keine der einigermaßen akzeptabel aussehenden Südosteuropäerinnen einen Blowjob abhandeln ließ. Natürlich wieder mal zu spät lief mir eine unauffällige junge Deutsche in die Arme, die das für 25 anbot. "Aber mit Aufnahme?" - "Hä, wie, achso, jaklar. Ich kenne mich nicht so aus mit den Begriffen..."
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Molnar
Gaaanz aktueller Lagebericht: (mal wieder) Grosskontrolle auf der K, mit Gruppenwagen und -waginnen :/- und jeder Menge ziellos umherirrender Dreibeiner, umso weniger theoretisch fickbares, und gegen null wirklich fickbares.
Ich hasse solche Tage, vielleicht sollte ichs doch auf morgen verschieben...
Ich hasse solche Tage, vielleicht sollte ichs doch auf morgen verschieben...
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Mr.b
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