Im PoS von Hure abgezockt, Richter faltet Freier
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Im PoS von Hure abgezockt, Richter faltet Freier
Die 19 jährige, rumänische Hure "Tereza" Andreea A. war wegen Betrug angeklagt : „Sie blieb den vereinbarten Geschlechtsverkehr am 04.10.2012 schuldig und war dem Geschädigten nur durch manuelle Manipulation dienlich“
Freispruch aus aus Mangel an Beweisen.
Zitat:„Der Zeuge ist einer Prostituierten in einer Weise gegenübergetreten, die ich nur als verachtend bezeichnen kann“, so Richter Krieten an die Adresse des Puff-Gängers, „er dachte, er könne für sein Geld alles machen.“
Artikel zum ersten Gerichtstermin 19.12.2012
Artikel zum zweiten Gerichtstermin mit Freispruch Januar 2013
Zitat:Richter Krieten wendet sich an den Freier, der seine schriftliche Anzeige mit Obszönitäten gespickt hatte: „Ihre Worte waren völlig unangemessen“, sagt Krieten, „was Sie da an die Polizei geschrieben haben, da kommt einem der Begriff ,Wegwerf-Mädchen‘ in den Sinn.“
Wenn der Herr Richter bei einer Dienstleistung in nicht unerheblicher monetärer Höhe beschissen wird, sollte er sich bei der Wortwahl seiner Äusserungen immer im Zaume halten.
Das Urteil zeigt, dass Polizei & Justiz im Rotlicht nichts zu suchen haben!
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Xiphoph
Zitat:Das Urteil zeigt, dass Polizei & Justiz im Rotlicht nichts zu suchen haben!
Wird aus dem hier geschilderten Fall nicht deutlich. Es steht ja Aussage gegen Aussage. Sollte er wirklich zu nicht abgesprochenen Kuschelsex gegriffen haben wollen, musste er mit jeder Konsequenz einer Nutte rechnen.
Zitat:Michael F. kleinlaut: „Ich möchte mich bei der Dame entschuldigen.“
Nun denn, wenn er sich entschuldigen möchte, dürfte aber tendenziös eher etwas an den Aussagen des Mädels stimmen.
Zitat:Sie habe ihm „mit einem Lächeln“ Sex für 50 Euro angeboten: „Eine halbe Stunde, mit Anfassen und Stellungswechsel, was die halt so sagen können auf Deutsch.“ Auf dem Zimmer allerdings habe sie nachgefordert: „Schließlich waren wir bei 250 Euro!“
Zitat:Er geht gerne zu Prostituierten. Fast jeden Tag bezahle er dafür, mit einer Frau Sex zu haben, sagt Michael F.
Wenn er fast täglich zu den Huren geht und sich das bieten lässt ist er schon ein ziemlicher Trottel. Bei so einer Forderung auf dem Zimmer im Laufhaus geht man zur nächsten Nutte.
(Zu allen getroffenen Aussagen mal angenommen das die MoPo nicht mal wieder schriftstellerisch tätig war)
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Polle
Der Typ ist echt der Burner. Nimmt laut eigener Aussage mehrmals wöchentlich Paysex in Anspruch und lässt sich dann noch auf total überhöhte Preise ein. Definitiv kein NOFI, eher ein DOOFI
Der Kläger blökt im Gerichtssaal rum, der Richter zitiert eine Fernsehsendung, das hat ja echt Doku-Soap-Niveau. Schade das Koks-Bruder Schill nicht mehr da ist.
Der Kläger blökt im Gerichtssaal rum, der Richter zitiert eine Fernsehsendung, das hat ja echt Doku-Soap-Niveau. Schade das Koks-Bruder Schill nicht mehr da ist.
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FickMeister
Ein NOFI ist er definitiv nicht
Carsten Nolte äußerte folgendes:Definitiv kein NOFI, eher ein DOOFI
Lach mich immer noch weg Definitiv der Spruch des Monats, wenn nicht sogar der Spruch des Jahres 2013!
Verstehe auch nicht, dass er immer auf die Reeperbahn zum ficken geht? Jetzt will er sich ja von den Bordsteinschwalben bei Burger King und den Herbertstraßenfotzen abzocken lassen. Ein NOFI ist er tatsächlich nicht. Bleibt zu hoffen, dass er nächstes Mal auf einen anderen Richter stößt oder doch noch dieses Board findet.
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General Rosa
Dieser selbsternannte Vielficker hat so ungefähr alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
Lobend ist festzustellen, daß ihn das Elend der mutmaßlichen Zwangsprostituierten kaltlässt. Das macht seine Dummheit jedoch nicht wett.
E.T.S.,
der sich nicht wundern würde, wenn dieser Kasper den nächsten Darwin-Award gewinnt
- Er hat sich auf 'ne Nutte von der Reeperbahn/Herbertstraße eingelassen.
- Als die Nutte "mit Anfassen" sagte, hat er die drohende Abzocke nicht erkannt (Sex geht ohne Anfassen kaum).
- 50 EUR sind für Sex eigentlich schon zu viel. Er war dann aber sogar bereit, für den Fick 250 EUR auszugeben.
- Anstatt das anders zu regeln, ist er zu den Untermenschen gerannt und hat sich dort ausgeheult.
- Am Ende hat ER sich bei der Nutte entschuldigt anstatt umgekehrt.
Lobend ist festzustellen, daß ihn das Elend der mutmaßlichen Zwangsprostituierten kaltlässt. Das macht seine Dummheit jedoch nicht wett.
E.T.S.,
der sich nicht wundern würde, wenn dieser Kasper den nächsten Darwin-Award gewinnt
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