Berlin, FKK Artemis
Yolanda (Jamaica), Susi (D)
Da hatte ich doch allen Ernstes Sorge, ich würde die Berichtspflichtfrist verletzen... und dann ist der letzte Bericht doch nur drei Wochen her, tsts, irgendwie sollte ich mal kürzer treten...
Kurzer Lagebericht: Die Bauarbeiter meinen das tatsächlich ernst: Die Fundamente für die Gebäude des sagenumwobenen Außengeländes sind gegossen, die Parkplatzsituation zu Stoßzeiten unverändert knapp. Am Wochenende oder abends kann es helfen, zurück auf die Halenseestraße zu fahren und hinter dem Reifenhandel rechts abzubiegen, am Zugang zum S-Bahnhof Westkreuz finden sich immer wieder mal freie Stellplätze. Berlintypisch wird übrigens auch auf der Brücke längs zur Fahrtrichtung geparkt, also keine falsche Bescheidenheit.
Im Laden selbst wieder etliche neue Gesichter, seit Wochen werkeln für nach meinem Empfinden ungewöhnlich viel deutsche CDL's im Artemis. Das Lineup wurde mal wieder ausgekämmt, die eine oder andere CDL ausgemustert. Unter anderem hat es die vom Kollegen Willy3366 im November 2009, vom Ex-Kollegen Steph im Dezember 2009, von mir im März 2011 sowie - offenbar last and least - vom Kollegen Hank Chinaski im Oktober 2011 referenzierte Russen-MILF Marina erwischt: Zu alt.
Auf der Artemis-Webseite haben in der Bildergalerie ein paar neue Fotos den Weg ins Licht der digitalen Öffentlichkeit gefunden. Böse überschärft, amateurhaft, kein Ruhmesblatt für den Laden. Das Shooting ist schon mehrere Monate her, warum das so ewig dauert... keinen Plan. Anderswo geht das schneller: Ich war im 5. Element in Eichenzell mal Zeuge eines Shootings, die neue Ladung vom Balkan hatte anzutanzen, da gabs kein Vertun, und zwei Tage später waren die Bilder online. Und sie waren von akzeptabler Qualität.
Im Sinne der ganzheitlichen Berichterstattung - ja, ich lerne gern von erfahrenen Kollegen - nehme ich die neuen Fotos zum Anlass, meinen Bericht zu Jolanda (Jamaica) zu ergänzen. Ein Nachtest war erforderlich, immerhin hatte sie bei unserer ersten Begegnung die Nummer mit der krass überzogenen Zeit abgezogen. Zudem wird ihr Name in der Bildergalerie, wo sie jetzt erstmals vertreten ist, als Yolanda angegeben, was ich hiermit für die Suchfunktion nachtrage. Und natürlich das Foto:
Genug der Vorrede.
+++ +++ +++ +++ +++
Yolanda. Ich fläze weit nach Mitternacht in einem der Fickzelte auf der Anhöhe. Dominique, die zupackende, legt sich zu mir ins Zelt. Ich mache ihr gleich klar, dass ich derzeit nicht an Action denke, sie aber bleibt und plappert gemütlich kundenbindend mit mir. Nett. Kaum ist sie weg, springt eine andere dunkelhäutige Grazie vom anderen Fickzelt auf.
„Hallo!“
„Ähem… Hallo?“
Yolanda. Jetzt mit Angela-Davis-Krause. Wenn ich mir doch Gesichter nur halb so gut merken könnte wie dreißig Jahre alte Popsongs…
„Ich wollte nur kurz Hallo sagen, damit Du nicht denkst, dass ich Dich ignoriere oder Dich nicht mag.“
Kein Problem, Schatz, die Erinnerung kommt langsam wieder. Sie bekommt den gleichen Spruch wie Dominique, bleibt eine Weile, und bringt mir dann auch noch was zu trinken mit. Auch Nett.
Ich mache also weiter Pause, erlebe zwischendurch meine erste Fast-Vergewaltigung im Arte - dazu später - und als es mir danach wieder besser geht, hab ich auch wieder Augen für die Frauen. Die eine von meiner Liste, eine blonde, scheint im Feierabend zu sein, die andere, eine dunkle, steht irgendwann schräg vor mir am Geländer und bewegt animierend ihren üppigen Hintern. Hinter ihr, im anderen Fickzelt, sitzt jetzt wieder Yolanda. Okay, Mädels, ihr entscheidet, dreht sich die von der Liste um und schaut mich an, wird sie Nummer drei, schaut sie mich nicht an, wird’s Yolanda.
Ums kurz zu machen…
„Darf ich mich mit einem Getränk revanchieren?“
Sie tut nicht überrascht, sie ist es.
„Oh… ja gern, Milchkaffee!“
Und so hocke ich ein paar Minuten später bei Yolanda, wir schlürfen Käffchen und tratschen. Das ohne jede Hast. Später gehen wir nach oben, wider Erwarten sogar kurz...
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Kurzer Lagebericht: Die Bauarbeiter meinen das tatsächlich ernst: Die Fundamente für die Gebäude des sagenumwobenen Außengeländes sind gegossen, die Parkplatzsituation zu Stoßzeiten unverändert knapp. Am Wochenende oder abends kann es helfen, zurück auf die Halenseestraße zu fahren und hinter dem Reifenhandel rechts abzubiegen, am Zugang zum S-Bahnhof Westkreuz finden sich immer wieder mal freie Stellplätze. Berlintypisch wird übrigens auch auf der Brücke längs zur Fahrtrichtung geparkt, also keine falsche Bescheidenheit.
Im Laden selbst wieder etliche neue Gesichter, seit Wochen werkeln für nach meinem Empfinden ungewöhnlich viel deutsche CDL's im Artemis. Das Lineup wurde mal wieder ausgekämmt, die eine oder andere CDL ausgemustert. Unter anderem hat es die vom Kollegen Willy3366 im November 2009, vom Ex-Kollegen Steph im Dezember 2009, von mir im März 2011 sowie - offenbar last and least - vom Kollegen Hank Chinaski im Oktober 2011 referenzierte Russen-MILF Marina erwischt: Zu alt.
Auf der Artemis-Webseite haben in der Bildergalerie ein paar neue Fotos den Weg ins Licht der digitalen Öffentlichkeit gefunden. Böse überschärft, amateurhaft, kein Ruhmesblatt für den Laden. Das Shooting ist schon mehrere Monate her, warum das so ewig dauert... keinen Plan. Anderswo geht das schneller: Ich war im 5. Element in Eichenzell mal Zeuge eines Shootings, die neue Ladung vom Balkan hatte anzutanzen, da gabs kein Vertun, und zwei Tage später waren die Bilder online. Und sie waren von akzeptabler Qualität.
Im Sinne der ganzheitlichen Berichterstattung - ja, ich lerne gern von erfahrenen Kollegen - nehme ich die neuen Fotos zum Anlass, meinen Bericht zu Jolanda (Jamaica) zu ergänzen. Ein Nachtest war erforderlich, immerhin hatte sie bei unserer ersten Begegnung die Nummer mit der krass überzogenen Zeit abgezogen. Zudem wird ihr Name in der Bildergalerie, wo sie jetzt erstmals vertreten ist, als Yolanda angegeben, was ich hiermit für die Suchfunktion nachtrage. Und natürlich das Foto:
Genug der Vorrede.
+++ +++ +++ +++ +++
Yolanda. Ich fläze weit nach Mitternacht in einem der Fickzelte auf der Anhöhe. Dominique, die zupackende, legt sich zu mir ins Zelt. Ich mache ihr gleich klar, dass ich derzeit nicht an Action denke, sie aber bleibt und plappert gemütlich kundenbindend mit mir. Nett. Kaum ist sie weg, springt eine andere dunkelhäutige Grazie vom anderen Fickzelt auf.
„Hallo!“
„Ähem… Hallo?“
Yolanda. Jetzt mit Angela-Davis-Krause. Wenn ich mir doch Gesichter nur halb so gut merken könnte wie dreißig Jahre alte Popsongs…
„Ich wollte nur kurz Hallo sagen, damit Du nicht denkst, dass ich Dich ignoriere oder Dich nicht mag.“
Kein Problem, Schatz, die Erinnerung kommt langsam wieder. Sie bekommt den gleichen Spruch wie Dominique, bleibt eine Weile, und bringt mir dann auch noch was zu trinken mit. Auch Nett.
Ich mache also weiter Pause, erlebe zwischendurch meine erste Fast-Vergewaltigung im Arte - dazu später - und als es mir danach wieder besser geht, hab ich auch wieder Augen für die Frauen. Die eine von meiner Liste, eine blonde, scheint im Feierabend zu sein, die andere, eine dunkle, steht irgendwann schräg vor mir am Geländer und bewegt animierend ihren üppigen Hintern. Hinter ihr, im anderen Fickzelt, sitzt jetzt wieder Yolanda. Okay, Mädels, ihr entscheidet, dreht sich die von der Liste um und schaut mich an, wird sie Nummer drei, schaut sie mich nicht an, wird’s Yolanda.
Ums kurz zu machen…
„Darf ich mich mit einem Getränk revanchieren?“
Sie tut nicht überrascht, sie ist es.
„Oh… ja gern, Milchkaffee!“
Und so hocke ich ein paar Minuten später bei Yolanda, wir schlürfen Käffchen und tratschen. Das ohne jede Hast. Später gehen wir nach oben, wider Erwarten sogar kurz...
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Sir1012
Gin (D)
Der Fussballgott ist zu uns Irdischen darniedergestiegen, vorübergehend, und das spürt man auch am Wellnessbordell am Westkreuz. Freitag und Samstag, das waren die ersten beiden Spieltage der EM, war es abends unerträglich voll. Für den Freitag liegen glaubhafte Mösenzeuginnenberichte vor, für den Samstag bürge ich persönlich für den Wahrheitsgehalt dieser Äußerung. Speziell nach dem Ende des Public Viewing im Tiergarten so etwa ab Mitternacht bildeten sich lange Schlangen am Einlass... ich selbst sass, schon in zivil, mit einem Kollegen plauschend auf einer Couch an der Rezi, liess den Tag ausklingen und konnte kaum begreifen, was ich da sah... das war wie zu Zeiten der Fruchtmesse. Mein Rat daher: Wer derzeit an Public-Viewing-Tagen nach Berlin kommt und im Artemis schön vögeln will, sollte seine Buchungen bis gegen Mitternacht erledigt haben.
Aus der letzten Woche gibt es denn auch ein paar Berichte nachzutragen.
+++ +++ +++ +++ +++
Da wäre zunächst Gin. Kein Schreibfehler, sie hat mir das so diktiert. Gin kam an einem äußerst ruhigen Abend zu mir auf die Couch, blieb eine ganze Weile, obwohl ich ihr unvermissverständlich klar gemacht hatte, dass ich im Pausenmodus wäre. Das war nicht einmal gelogen, zwei Nummern hatte ich schon hinter mir und für die dritte hatte ich mich noch nicht entschieden. Netter Smalltalk, wenn auch nicht besonders tiefgründig, und auch optisch war und ist sie nicht uninteressant: Ein schmales Gesicht, eine lange, dunkelblonde, per Extensions verlängerte Haarpracht. 1,80 Meter Körpergrösse, äußerst dünn, aber kein Hardbody, und an diesem Körper sitzen silikonisierte D-C...
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Aus der letzten Woche gibt es denn auch ein paar Berichte nachzutragen.
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Da wäre zunächst Gin. Kein Schreibfehler, sie hat mir das so diktiert. Gin kam an einem äußerst ruhigen Abend zu mir auf die Couch, blieb eine ganze Weile, obwohl ich ihr unvermissverständlich klar gemacht hatte, dass ich im Pausenmodus wäre. Das war nicht einmal gelogen, zwei Nummern hatte ich schon hinter mir und für die dritte hatte ich mich noch nicht entschieden. Netter Smalltalk, wenn auch nicht besonders tiefgründig, und auch optisch war und ist sie nicht uninteressant: Ein schmales Gesicht, eine lange, dunkelblonde, per Extensions verlängerte Haarpracht. 1,80 Meter Körpergrösse, äußerst dünn, aber kein Hardbody, und an diesem Körper sitzen silikonisierte D-C...
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Sir1012
Kitty (D)
Fussball ist durch für diesen Sommer, was aber fürs Artemis nicht unbedingt Entwarnung bedeutet. Zunächst bietet die Fashion Week (03. bis 08. Juli) aller Voraussicht nach die Gewähr für Hochbetrieb, jedenfalls abends und nachts. Erst danach wird es dann wohl sommerlich ruhiger werden, so bis Mitte August denke ich mal. Die eine oder andere Frau wird sich in diesem Zeitfenster wohl auch in den Sommer- oder Heimaturlaub verabschieden, auch zwei von mir geschätzte und gern gebuchte CDL's werden sich in den nächsten Wochen etwas rar machen.
+++ +++ +++ +++ +++
Die Bauarbeiten am Außengelände gehen voran, unter der Woche sind wegen der Jungs vom Bau tagsüber die Parkplätze etwas knapper, und das Erdgeschoss des sagenumwobenen Außengeländes ist ebenso rohbaufertig wie der Keller unter dem künftigen Außenpool. Dass das alles bis September noch komplett fertig wird, glaubt Kenan allerdings wohl selbst nicht... sein Architekt vögelt sich derweil per Freikarte durch den Laden. Ob auch die Nummern aufs Haus gehen, ist nicht überliefert
+++ +++ +++ +++ +++
Ich versuche mich mal an einigen Nachträgen. Beginnen möchte ich mit Kitty. Und die Geschichte braucht einen etwas längeren Einstieg.
Seit einiger Zeit sind zunehmend deutsche Frauen im Artemis anzutreffen. Traditionell gibt es da die Hamburger Clique, neuerdings sind aber auch einige echte Berliner Gören im Laden, was so selbstverständlich nicht ist. Den Anfang machte blonde, zuckersüsse, hellhäutige, aber eben auch leicht übergewichtige Daisy, die wiederum ihre Schwester Susi nachgezogen hat. Mit Susi hatte ich denn auch bereits das Vergnügen, was man hier gern nachlesen kann.
Susi muss dann irgendwann Gin angeschleppt haben - meine Erfahrung mit ihr ist hier beschrieben. Woher sich die beiden kennen, weiss ich nicht genau, sicher scheint mir aber zu sein, dass sie irgendwo gemeinsam angeschafft haben. Mit Gin kam dann irgendwann Kitty. Und Kitty hatte ich an einem ihrer ersten Tage im Artemis auf dem Schoss. Blutjung, süsse 19 Jahre, zum Anbeissen. Gebucht habe ich sie damals, vor ein paar Wochen, aber ...
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Die Bauarbeiten am Außengelände gehen voran, unter der Woche sind wegen der Jungs vom Bau tagsüber die Parkplätze etwas knapper, und das Erdgeschoss des sagenumwobenen Außengeländes ist ebenso rohbaufertig wie der Keller unter dem künftigen Außenpool. Dass das alles bis September noch komplett fertig wird, glaubt Kenan allerdings wohl selbst nicht... sein Architekt vögelt sich derweil per Freikarte durch den Laden. Ob auch die Nummern aufs Haus gehen, ist nicht überliefert
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Ich versuche mich mal an einigen Nachträgen. Beginnen möchte ich mit Kitty. Und die Geschichte braucht einen etwas längeren Einstieg.
Seit einiger Zeit sind zunehmend deutsche Frauen im Artemis anzutreffen. Traditionell gibt es da die Hamburger Clique, neuerdings sind aber auch einige echte Berliner Gören im Laden, was so selbstverständlich nicht ist. Den Anfang machte blonde, zuckersüsse, hellhäutige, aber eben auch leicht übergewichtige Daisy, die wiederum ihre Schwester Susi nachgezogen hat. Mit Susi hatte ich denn auch bereits das Vergnügen, was man hier gern nachlesen kann.
Susi muss dann irgendwann Gin angeschleppt haben - meine Erfahrung mit ihr ist hier beschrieben. Woher sich die beiden kennen, weiss ich nicht genau, sicher scheint mir aber zu sein, dass sie irgendwo gemeinsam angeschafft haben. Mit Gin kam dann irgendwann Kitty. Und Kitty hatte ich an einem ihrer ersten Tage im Artemis auf dem Schoss. Blutjung, süsse 19 Jahre, zum Anbeissen. Gebucht habe ich sie damals, vor ein paar Wochen, aber ...
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Sir1012
Immer wieder ein Erlebnis
Endlich mal wieder im Artemis. Gleich vorweg: Ich kann mir die Namen nicht wirklich merken! Habt Nachsicht und korrigiert mich, wenn der Name nicht stimmt.
Kaum hatte ich das Sommereisbärenfell an, hatte ich auch schon Irish am Ohr. Sie erzählte mir, dass sie sich an mich erinnern konnte. Das habe ich nicht wirklich geglaubt. Ich war lange nicht mehr im Artemnis, aber mit der Zeit erinnerte ich mich, dass sie mir damals auch schon ein Ohr abgekaut hat. Sie ist ja ganz nett, aber ich gehe aus Prinzip nicht mit der ersten CDL, die mich da anspricht.
Also erstmal in die Sauna und danach in aller Ruhe die Lage peilen. Nach der Sauna und Ruhephase wurde ich dann von Heidi an der Bar angesprochen. Heidi sagte, das sie aus Hamburg käme. Wie auch immer: Heidi ist eigentlich überhaupt nicht mein Typ! Tattoo, Piercing und Silicon-Titten. Bisher fand ich Brustwarzenpiercing eher abtörned, aber je mehr ich mich mit ihr unterhielt, desto mehr spürte ich Lust, diese dicken Titten zu kneten. Also rauf auf´s Zimmer! Das hab ich nicht bereut! Sie bläst gut, wobei ich ihre Titten gut abgreifen durfte. Die sind sind richtig gut gemacht und fühlen sich geil an. Ein supergeiler Anblick bot sich mir, als sie mich ritt. Schade, dass beim Doggy der Spiegel so hoch hing, dass ich die Glocken nicht schwingen sehen konnte. Dafür hat man aber ordentlich was in den Händen. Schon beim Beschreiben bekommen ich...
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Kaum hatte ich das Sommereisbärenfell an, hatte ich auch schon Irish am Ohr. Sie erzählte mir, dass sie sich an mich erinnern konnte. Das habe ich nicht wirklich geglaubt. Ich war lange nicht mehr im Artemnis, aber mit der Zeit erinnerte ich mich, dass sie mir damals auch schon ein Ohr abgekaut hat. Sie ist ja ganz nett, aber ich gehe aus Prinzip nicht mit der ersten CDL, die mich da anspricht.
Also erstmal in die Sauna und danach in aller Ruhe die Lage peilen. Nach der Sauna und Ruhephase wurde ich dann von Heidi an der Bar angesprochen. Heidi sagte, das sie aus Hamburg käme. Wie auch immer: Heidi ist eigentlich überhaupt nicht mein Typ! Tattoo, Piercing und Silicon-Titten. Bisher fand ich Brustwarzenpiercing eher abtörned, aber je mehr ich mich mit ihr unterhielt, desto mehr spürte ich Lust, diese dicken Titten zu kneten. Also rauf auf´s Zimmer! Das hab ich nicht bereut! Sie bläst gut, wobei ich ihre Titten gut abgreifen durfte. Die sind sind richtig gut gemacht und fühlen sich geil an. Ein supergeiler Anblick bot sich mir, als sie mich ritt. Schade, dass beim Doggy der Spiegel so hoch hing, dass ich die Glocken nicht schwingen sehen konnte. Dafür hat man aber ordentlich was in den Händen. Schon beim Beschreiben bekommen ich...
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Temiut
Re: Immer wieder ein Erlebnis
Jürgen Würgen äußerte folgendes:Kaum hatte ich das Sommereisbärenfell an, hatte ich auch schon Irish am Ohr.
Irish oder auch Airish. Nebenwirkung des Kontakts mit ihr ist in der Tat ein Satz abgekauter Ohren. Schwanz abkauen kann sie auch, und das nicht mal schlecht.
Maulpisser äußerte folgendes:Heidi sagte, das sie aus Hamburg käme. Wie auch immer: Heidi ist eigentlich überhaupt nicht mein Typ! Tattoo, Piercing und Silicon-Titten.
Und was für Sillies! Größentechnisch derzeit auf jedenfall unter den Top 5 im Artemis...
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Sir1012
Dann hab ich mit Celyna ja einen Volltreffer gelandet, den ich wiederholen möchte. Was die Silikonparade betrifft, hatte ich schon mal das Vergnügen mit Jenna. Das war absolut super, aber...
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Temiut
Tach,
beschreibt doch mal diese C...
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beschreibt doch mal diese C...
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Na, Du hast Dich ja schon anderweitig belesen, wie ich gerade seheRohrverleger äußerte folgendes:Tach, beschreibt doch mal diese Celyna etwas genauer. Kommt die zufälligerweise aus dem Hessischen?
Der Kollege Temiut hat sie schon gut beschrieben: blond, lange Haare, schlank, natürliche A-Cups (keine ...
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Sir1012
Anderweitig belesen? Nö! War mit einer Celina am Weekend auf Zimmer ...
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Die mit Y ist im...
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Temiut
Bevor jetzt irgendwer hektisch durch die Fickfabrik hetzt und Celyna sucht: Sie hat ihre vorerst letzte Schicht i...
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Sir1012
Nadja(D)
Weiter im Text. Irgendwann abends gegen neun in der Fickfabrik... Sir1012 mit der Qual der Wahl. Alle Weibsen von der aktuellen to-fuck-Liste irgendwie verschütt...
Nadja kniet vor mir auf einem Hocker. Ich entsinne mich dunkel, wir hatten vor vier Wochen schon mal miteinander gesprochen. Okay, wenn’s denn sein soll… ab nach oben. Es ist gleich halb zehn, und erstaunlicherweise gibt’s keine Wartezeit. Mit Nummer 21 erwischen wir ein zwar kleines Zimmer, aber eines mit Eckspiegeln und Außenfenster. Die Spiegel werden mich später retten… doch das weiß ich jetzt noch nicht. Ich ahne es nur, als sie zum Feuchttuch greift, obwohl ich gerade aus der Dusche komme.
Nadja: „Ach, das brauche ich ja nicht, Du hast ja gerade geduscht.“
Richtig. Deswegen ist mein Rücken auch nicht ganz trocken, wie Dir ja gerade aufgefallen ist.
Nadja: „Möchtest Du Französisch mit oder ohne Gummi?“
Schon wieder diese Frage? Gab’s da eine interne Dienstanweisung? Ich sehe ihr an, dass sie lieber mit Handtuch blasen würde, doch das kann ich preiswerter daheim in den Wohnungspuffs haben.
Sir1012: „Bitte ohne.“
Nun greift sie doch zum Feuchttuch, wendet das aber nur pro forma äußerlich an. Strange. Und ich darf am Feuchttuch schnuppern: Himbeere. Der Schwanz würde jetzt danach schmecken, meint sie. Wenns denn beim Sex behilflich ist…
Nadja ist 1,70 gross, trägt lange blondierte Haare und gut gemachte C-Cups mit schönen rosa Brustwarzen. Auf dem Rücken ein Flügeltattoo a la Chiara, nur nicht so groß. Die Brust-OP ist so gut acht W...
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Nadja kniet vor mir auf einem Hocker. Ich entsinne mich dunkel, wir hatten vor vier Wochen schon mal miteinander gesprochen. Okay, wenn’s denn sein soll… ab nach oben. Es ist gleich halb zehn, und erstaunlicherweise gibt’s keine Wartezeit. Mit Nummer 21 erwischen wir ein zwar kleines Zimmer, aber eines mit Eckspiegeln und Außenfenster. Die Spiegel werden mich später retten… doch das weiß ich jetzt noch nicht. Ich ahne es nur, als sie zum Feuchttuch greift, obwohl ich gerade aus der Dusche komme.
Nadja: „Ach, das brauche ich ja nicht, Du hast ja gerade geduscht.“
Richtig. Deswegen ist mein Rücken auch nicht ganz trocken, wie Dir ja gerade aufgefallen ist.
Nadja: „Möchtest Du Französisch mit oder ohne Gummi?“
Schon wieder diese Frage? Gab’s da eine interne Dienstanweisung? Ich sehe ihr an, dass sie lieber mit Handtuch blasen würde, doch das kann ich preiswerter daheim in den Wohnungspuffs haben.
Sir1012: „Bitte ohne.“
Nun greift sie doch zum Feuchttuch, wendet das aber nur pro forma äußerlich an. Strange. Und ich darf am Feuchttuch schnuppern: Himbeere. Der Schwanz würde jetzt danach schmecken, meint sie. Wenns denn beim Sex behilflich ist…
Nadja ist 1,70 gross, trägt lange blondierte Haare und gut gemachte C-Cups mit schönen rosa Brustwarzen. Auf dem Rücken ein Flügeltattoo a la Chiara, nur nicht so groß. Die Brust-OP ist so gut acht W...
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Sir1012
Nicole (CZ)
Irgendwann nachmittags im Artemis...
Im Lauf des Nachmittags schieben sich so plusminus vier Frauen auf mein Radar, die heute ganz besonders für ein Zimmer in Frage kommen. Da ist zum einen Gabi aus Rumänien, die irgendwas in mir auslöst, ich weiß nicht genau, warum: meinem bevorzugtem Beuteschema entspricht sie nicht wirklich. Zum anderen ist da Nicole, eine bildhübsche Tschechin, die gut bekannt mit der ungekrönten Königin des Artemis ist. Das reizt natürlich neben aller Optik zusätzlich. Sabatina, eine blonde Polin, erinnert mich an irgendwen, ohne dass ich sagen könnte, an wen. Aber ein Zimmer mit ihr könnte ich mir vorstellen. Und dann ist da noch eine sich schüchtern gebende mysteriöse CDL mit rötlichen Haaren. Ich bin bekanntermaßen unendlich schüchtern, mindestens so wie ein bekannter Kollege hier im Laden, also hocke ich mich zwischen die beiden, ordere einen Milchkaffee ohne Sprudel – jaja, die Nerven – und warte. Sollen die beiden doch entscheiden, wer mit aufs Zimmer kommt… auf den Gedanken, dass mich eventuell gar keine der beiden ansprechen könnte, komme ich gleich gar nicht. Ziemlich selbstsicher, der…
Nicole schaltet schneller. Ein paar Minuten Smalltalk, um die Chemie abzuckecken… doch, das könnte passen. Ab nach oben. Zimmer 3.
Nicole kommt aus Tschechien, ist 1,70 m groß und hat lange blonde Haare, vermutlich per Extension verlängert. Ihr Gang ist nicht ganz gerade, sie macht immer einen kleinen Buckel, vermutlich ist sie als Kind zeitig groß geworden und wollte halt nur genauso groß sein wie die anderen Mädchen in der Klasse. Als äußerst beeindruckend empfinde ich die echten, knackig-festen, schön geformten B-Cups, die sie ihr eigen nennt. Diese Dinger sind wirklich edel. An Tatoos oder ähnliches kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern, auffällig ist vielleicht noch, dass sie ihren Mund gern mal leicht schief verzieht… Nicole spricht ganz gut deutsch, nicht so gut wie die Königin, die ungekrönte, aber doch so gut, dass es für eine Konversation auf angemessenem Niveau mehr als nur ausreicht.
Ich flitze wie gehabt unter den Wasserfall, zurück auf dem Zimmer, erwartet sie mich kniend auf dem Hochbett. Lecker… ich krabbele zu ihr nach oben. Sie will gleich loslegen, ich aber nicht: Zu edel ist dieser Anblick: Sir1012 neben diesem Geschöpf Gottes. Ich streichele hier, fummele da, und bin wirklich hin und weg. Sie schaut leicht distanziert-spöttisch, während ich ihr meine Komplimente mache. Betsy beispielsweise ist da nach meinem Empfinden sehr empfänglich, bei Nicole bin ich nicht sicher. Möglicher Grund: Nicole ist knapp über zwanzig, bei Betsy lege ich mal ungeprüft je zehn Jahre drauf.
Minuspunkt: ...
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Im Lauf des Nachmittags schieben sich so plusminus vier Frauen auf mein Radar, die heute ganz besonders für ein Zimmer in Frage kommen. Da ist zum einen Gabi aus Rumänien, die irgendwas in mir auslöst, ich weiß nicht genau, warum: meinem bevorzugtem Beuteschema entspricht sie nicht wirklich. Zum anderen ist da Nicole, eine bildhübsche Tschechin, die gut bekannt mit der ungekrönten Königin des Artemis ist. Das reizt natürlich neben aller Optik zusätzlich. Sabatina, eine blonde Polin, erinnert mich an irgendwen, ohne dass ich sagen könnte, an wen. Aber ein Zimmer mit ihr könnte ich mir vorstellen. Und dann ist da noch eine sich schüchtern gebende mysteriöse CDL mit rötlichen Haaren. Ich bin bekanntermaßen unendlich schüchtern, mindestens so wie ein bekannter Kollege hier im Laden, also hocke ich mich zwischen die beiden, ordere einen Milchkaffee ohne Sprudel – jaja, die Nerven – und warte. Sollen die beiden doch entscheiden, wer mit aufs Zimmer kommt… auf den Gedanken, dass mich eventuell gar keine der beiden ansprechen könnte, komme ich gleich gar nicht. Ziemlich selbstsicher, der…
Nicole schaltet schneller. Ein paar Minuten Smalltalk, um die Chemie abzuckecken… doch, das könnte passen. Ab nach oben. Zimmer 3.
Nicole kommt aus Tschechien, ist 1,70 m groß und hat lange blonde Haare, vermutlich per Extension verlängert. Ihr Gang ist nicht ganz gerade, sie macht immer einen kleinen Buckel, vermutlich ist sie als Kind zeitig groß geworden und wollte halt nur genauso groß sein wie die anderen Mädchen in der Klasse. Als äußerst beeindruckend empfinde ich die echten, knackig-festen, schön geformten B-Cups, die sie ihr eigen nennt. Diese Dinger sind wirklich edel. An Tatoos oder ähnliches kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern, auffällig ist vielleicht noch, dass sie ihren Mund gern mal leicht schief verzieht… Nicole spricht ganz gut deutsch, nicht so gut wie die Königin, die ungekrönte, aber doch so gut, dass es für eine Konversation auf angemessenem Niveau mehr als nur ausreicht.
Ich flitze wie gehabt unter den Wasserfall, zurück auf dem Zimmer, erwartet sie mich kniend auf dem Hochbett. Lecker… ich krabbele zu ihr nach oben. Sie will gleich loslegen, ich aber nicht: Zu edel ist dieser Anblick: Sir1012 neben diesem Geschöpf Gottes. Ich streichele hier, fummele da, und bin wirklich hin und weg. Sie schaut leicht distanziert-spöttisch, während ich ihr meine Komplimente mache. Betsy beispielsweise ist da nach meinem Empfinden sehr empfänglich, bei Nicole bin ich nicht sicher. Möglicher Grund: Nicole ist knapp über zwanzig, bei Betsy lege ich mal ungeprüft je zehn Jahre drauf.
Minuspunkt: ...
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Sir1012
Graciella (BUL)
So. Die hier noch, und dann müsste ich durch sein mit den Nachträgen.
Meine Bekanntschaft mit ihr geht auf einen recht betriebsamen Tag zurück. Schon nachmittags fiel sie mir auf, sie sass allein auf einer Couch auf der Anhöhe... so was ist komplett ungewöhnlich, Nutten nehmen hier nur in Begleitung von Freiern Platz, auch abends lümmeln Nutten allein maximal auf den Liegeflächen der Zelte. Da sass sie nun, sie schien ein bisschen zu fremdeln, was zu meinem Eindruck passte: Die kennste noch nicht, die ist neu.
So richtig auf Aquise schien sie auch nicht zu sein. Am späten Nachmittag, sie hockte mittlerweile in einem der Zelte auf der Anhöhe, hab ich sie dann mal rangewunken. Die Gute kommt aus Bulgarien, wie sich herausstellte, und trägt den schönen Namen Graciella. Vielleicht auch Graciana, auch war – ähem – etwas abgelenkt.
Graciella ist 1,70 m groß und erinnert vom Äußeren her etwas an Rosali, die Angeblich-Griechin, hat aber eine etwas breitere Nase und nicht den straffen Körper von Rosali. Bei ihr ist irgendwie alles etwas weicher. Besonders durchdacht wirkt ihr Outfit nicht, rote Netzstrümpfe, schwarze Strapse, rotes Oberteil, aber egal. Im Gespräch zeigt sich: Graciella spricht nicht nur sehr gut Deutsch, sondern hat auch einiges in der Birne. Es macht Spaß, sich mit ihr ...
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Meine Bekanntschaft mit ihr geht auf einen recht betriebsamen Tag zurück. Schon nachmittags fiel sie mir auf, sie sass allein auf einer Couch auf der Anhöhe... so was ist komplett ungewöhnlich, Nutten nehmen hier nur in Begleitung von Freiern Platz, auch abends lümmeln Nutten allein maximal auf den Liegeflächen der Zelte. Da sass sie nun, sie schien ein bisschen zu fremdeln, was zu meinem Eindruck passte: Die kennste noch nicht, die ist neu.
So richtig auf Aquise schien sie auch nicht zu sein. Am späten Nachmittag, sie hockte mittlerweile in einem der Zelte auf der Anhöhe, hab ich sie dann mal rangewunken. Die Gute kommt aus Bulgarien, wie sich herausstellte, und trägt den schönen Namen Graciella. Vielleicht auch Graciana, auch war – ähem – etwas abgelenkt.
Graciella ist 1,70 m groß und erinnert vom Äußeren her etwas an Rosali, die Angeblich-Griechin, hat aber eine etwas breitere Nase und nicht den straffen Körper von Rosali. Bei ihr ist irgendwie alles etwas weicher. Besonders durchdacht wirkt ihr Outfit nicht, rote Netzstrümpfe, schwarze Strapse, rotes Oberteil, aber egal. Im Gespräch zeigt sich: Graciella spricht nicht nur sehr gut Deutsch, sondern hat auch einiges in der Birne. Es macht Spaß, sich mit ihr ...
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Sir1012
Mal wieder im Arte
Hallo Clubber,
am Freitag konnte ich wieder mal die Fickfabrik am Westkreuz aufsuchen.
Gekommen, ähh, erschienen, bin ich gegen 18.00 Uhr , gegangen 6 h später.
Stimmung + Zuspruch: Am Anfang war nicht viel los, ab 22.00 Uhr gab es lange Schlangen vor den Zimmern, teilweise wurde in den Fickzelten geruckelt.
Mampf: Köfte mit Reis und Soße, Leberkäs mit Kartoffelpüree und Kartoffelsuppe wurden gereicht, war genießbar, allerdings habe ich den Fensterkitt gemieden.
Line-up: gut bis sehr gut, gefühlte 70+ Mietmösen aus aller Herren Länder wollten ihre Löcher verkaufen. Mir bekannt waren fast keine: Irish, die aufgespritzte Ungarin, Gina
Ficks: Ich hatte 2 Buchungen, davon für meine Verhältnisse eine Langzeitbuchung(+1,5 h).
Übrigens ziemlich andere Erfahrungen als unser aktueller Artemisdauerreporter Sir1012 , der die beiden auch schon "gezimmert" hat ,aber die Geschmäcker sind verschieden.
Mio, 20jährige angehende Tattookünstlerin aus HH, künstlich rote Haare, unfangreiche Körperbilder, schlank, feste B-Titten, geiler Knackarsch, ca. 1,55m ohne Puffstelzen.
Die Aquise war angenehm, die ersten Berührungen auf der Couch ...
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am Freitag konnte ich wieder mal die Fickfabrik am Westkreuz aufsuchen.
Gekommen, ähh, erschienen, bin ich gegen 18.00 Uhr , gegangen 6 h später.
Stimmung + Zuspruch: Am Anfang war nicht viel los, ab 22.00 Uhr gab es lange Schlangen vor den Zimmern, teilweise wurde in den Fickzelten geruckelt.
Mampf: Köfte mit Reis und Soße, Leberkäs mit Kartoffelpüree und Kartoffelsuppe wurden gereicht, war genießbar, allerdings habe ich den Fensterkitt gemieden.
Line-up: gut bis sehr gut, gefühlte 70+ Mietmösen aus aller Herren Länder wollten ihre Löcher verkaufen. Mir bekannt waren fast keine: Irish, die aufgespritzte Ungarin, Gina
Ficks: Ich hatte 2 Buchungen, davon für meine Verhältnisse eine Langzeitbuchung(+1,5 h).
Übrigens ziemlich andere Erfahrungen als unser aktueller Artemisdauerreporter Sir1012 , der die beiden auch schon "gezimmert" hat ,aber die Geschmäcker sind verschieden.
Mio, 20jährige angehende Tattookünstlerin aus HH, künstlich rote Haare, unfangreiche Körperbilder, schlank, feste B-Titten, geiler Knackarsch, ca. 1,55m ohne Puffstelzen.
Die Aquise war angenehm, die ersten Berührungen auf der Couch ...
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