Hure verprügelt Studentin
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Hure verprügelt Studentin
Hure verprügelt Studentin
Blasebalg
Zitat:Hamburg – An der Reeperbahn weit nach halb eins. Eine Kiez-Besucherin blockiert den Stammplatz von Hure Karolina N. (29). Ein Fehler! Die Prostituierte schubst sie an einen Ampelmast. Für Studentin Kim H. (20) aus Hamburg-Schnelsen endet der Abend im Krankenwagen – Schädelprellung.
Es geschah am 22. Januar 2011 gegen 3.45 Uhr.
Als Kim an der Ecke Davidstraße/Friedrichstraße am Platz der Hure stand, wollte sie eigentlich nur heim. Mit ihren Freundinnen Lea (20), Marissa (21) und Melanie (20) beendete sie einen traurigen Abend in der Lucky Star Bar. „Eine gemeinsame Freundin war drei Monate zuvor an Krebs gestorben“, sagt Kim. Ein Freund wollte die weinenden Mädels abholen.
Sofort gab es Ärger mit den Prostituierten, die auf dem Gehweg ihr Revier haben.
„Die Huren beschimpften uns mit 'verpisst euch und verschwindet.' Ich habe denen versucht zu erklären, dass wir gleich weg sind“, sagt Kim. Dann kam der Angriff.
„Plötzlich hat mich jemand von hinten an den Haaren gezogen, den Kopf gepackt und gegen eine Ampel geschubst“, sagt Kim.
„Mir war schwindelig, und ich musste mich übergeben. Auf der anderen Straßenseite bin ich zusammengebrochen.“ Polizisten helfen Kim, bringen ihr eine Decke. Ein Krankenwagen wird gerufen.
Alle drei Freundinnen können die Angreiferin identifizieren: Lange blonde Haare.
Die auffällige Blondine (sehr große Oberweite, sonnenstudiogebräunt) erinnert sich ganz anders.
„Die Mädchen haben den Weg versperrt. Wir haben doch dort gearbeitet", sagt Karolina N.
„Dann haben sie uns als Fotzen und blöde Nutten beleidigt. Eine hat mich dann sogar bespuckt. Ich habe ihr einen Schubs gegeben, dann ist sie wohl selber umgekippt.“
Eine andere Hure will nur „ein leichtes Schubsen von der Angeklagten“ gesehen haben.
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