Wie funktioniert so ein Wohnungspuff bzw. Appartmenthaus?
48 Beiträge
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Wie funktioniert so ein Wohnungspuff bzw. Appartmenthaus?
Moin Mitstecher!
Angeregt durch Vitus stelle ich hier mal meine, vielleicht unbedarfte, Frage nach der Organisation eines Wohnungspuffs. Unter "Wohnungspuff" verstehe ich Organisationseinheiten wie z.B. HH, Wandsbeker Chaussee 85 oder HH, Stader Straße 262a. Nach meinen bisherigen Beobachtungen bietet dort ein Rudel Nutten (meist der gle...
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Angeregt durch Vitus stelle ich hier mal meine, vielleicht unbedarfte, Frage nach der Organisation eines Wohnungspuffs. Unter "Wohnungspuff" verstehe ich Organisationseinheiten wie z.B. HH, Wandsbeker Chaussee 85 oder HH, Stader Straße 262a. Nach meinen bisherigen Beobachtungen bietet dort ein Rudel Nutten (meist der gle...
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Muschelschubser
Die sogenannten Wohnungen funktionieren wie Pensionen in der Touristikbranche. Mädel/Lude sieht in der Werbung eine gut eingelaufene Adresse und mietet sich tage- bzw. monatsweise in...
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Marder
100 Euro pro Tag? Ich hab noch ein Zimmer frei... Was mich mal interessieren würde, was verdient eine d...
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Taipan71
Reeperbahn äußerte folgendes:100 Euro pro Tag?
... sind derzeit längst nicht mehr überall realisierbar. In Hamburg werden mittlerweile ganz hübsche Appartementzimmer schon für unter 250 € pro Woche angeboten.
Zitat:Was mich mal interessieren würde, was verdient eine durchschnittliche Nutte so im Monat? Eine freischaffende, die osteuropäischen Importe werden eher kurz gehalten denk ich...
Dazu gibt es schon einige Themen und recht kontroverse Meinungen. Bitte mal bei den Umfragen (z.B. hier) nachschauen und die Suchfu...
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Vitus
Interessante Frage; was mich noch zusätzlich interessiert ist, was der Sicherheitsmann bzw. Wirtschafter den ganzen ...
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Bick_Tracey
Der Zigeuner äußerte folgendes:... aber wo ist der Stiernacken die ganze Zeit? Unterm Bett?
Nee.
In der Küche!
Und der z.Zt. übliche Hamburger Wohnungstarif für selbstständige Huren ist 50 €, also 350 Schleifen die Woche!
Es gibt dann aber auch noch ...
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Glatze-Mütze äußerte folgendes:Wer steuert soetwas?
Kann mir hier jemand die Organisationsform(en) schildern oder mit weiterführenden Links meine Neugierde stillen?
Na Muschelschubser, wer dahinter steckt - steht doch oft in der Zeitung ORGANISIERTE KRIMINALITÄT.
Für Hamburg stecken ca. 10 - 20 Vermieter hinter fast allen Wohnungen.
- Albaner (Osmani-Vertraute) mit Strohmännern (Hammer Deich 57)
- Alter Kiez-Adel (Esplanade 17)
- Sonstige Ex-Jugos mit Strohmännern (ex. Gerkensplatz 17, ex.Fuhle 711,ex. Segeberger Ch.73a)
- Hells Angels (Sommerkamp 2+4)
- Nutten auf Altenteil (Langenhorner Ch. 41, Fuhle 398)
- Afghanen/Iraner/Iraker (vormals Hamburger Str. 176)
- Türken, Bulgaren, Rumänen, Russen, Italiener ... die üblichen Verdächtigen wenn das Gesetz nebensächlich wird
- Asiaten - nicht meine Baustelle jedoch wenn man Tannenweg, und Langenhorner 109 a+b sowie 111 sieht ergeben sich gewisse Verdachtsmomente
- Deutsche Unternehmer, Makler , Wohnungsnternehmer die so leerstehende/unbewohnbare Immobilien weiternutzen. (aus gesundheitlichen Gründen nenne ich hier keine Namen)
Oft hat ein Vermieter mehre Objekte am laufen - lässt sich teilweise an den Zugrichtungen der Huren verfolgen.
Wichtig ist auch eine gewisse Hausmacht, sonst guckt die Konkurrenz vorbei ,war das Problem des Saunaclubs in der Bergstedter Ch.
Derzeit ist es auch wichtig einen guten Anwalt zu kennen, weil der Nachbarschaft ein Puff in der Nähe zuwider ist.
Wenn Du nun jemanden kennst, der einen kennt und so weiter also Verbindungen zum Kiez hast bekommst Du Kontakte zu Huren die bei Dir arbeiten wollen, die Huren haben wieder...
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Xiphoph
Also,
ich habe in meinem Fickerleben in Bremen schon des öfteren, zuletzt in der Bruchbude Werderstraße 17 erlebt, dass der Vermieter zum Kassieren vorbeikam. Ich denke, dass da manch Biedermann sich den Schwanz vergolden lässt!
So weit ic...
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ich habe in meinem Fickerleben in Bremen schon des öfteren, zuletzt in der Bruchbude Werderstraße 17 erlebt, dass der Vermieter zum Kassieren vorbeikam. Ich denke, dass da manch Biedermann sich den Schwanz vergolden lässt!
So weit ic...
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Johnny
@ Xiphoph
sehr interessant, du weißt bescheid...was arbeitest du eigentlich?
-Gibts tatsächlich Vermieter (nicht Wirts...
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sehr interessant, du weißt bescheid...was arbeitest du eigentlich?
-Gibts tatsächlich Vermieter (nicht Wirts...
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Bick_Tracey
Meist ist es so, das der Hauseigentümer nicht direkt an die Nutten vermietet. Nicht zu vergessen, da...
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Coolnes
Ich frage mich die ganze Zeit, ob das ein Renditeobjekt sein kann. Entsprechende Wohnungen in Hannover gibts ab ca. 25.000,-. Gebühren, Farbe, Teppich, dann sind es 30.000,-. Selbst wenn man nur die doppelte ortsübliche Monatsmiete veranschlagt, also bei 35 m²: 350,-/Monat ergibt das 4.200,- im Jahr. Und die Investition wäre netto nach ca. 7 Jahren bezahlt.
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Charlymaxx
Interessante Frage eigentlich. Hatte bisher auch nur eine wage Vorstellung, so von wegen Organisierte Kriminalität und so.
Zum Thema Nutten beschäftigen hier mal ein Stellenangebot vom Luden. Ok, ist ein Laufhaus, a...
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Zum Thema Nutten beschäftigen hier mal ein Stellenangebot vom Luden. Ok, ist ein Laufhaus, a...
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Tyler Durden
Ok, dann will ich nun auch mal...
Zum Einstieg muss ich aber erstmal 2 Lacher loswerden:
In die Kategorie fallen ja wohl auch die zahlreichen Locations der ehedem sehr beliebten, von mir menschlich sehr geschätzten Anne D.
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In der Tat entsteht bei Xiphoph der Eindruck, dass in Hamburg das gesamte Gewerbe durch organisierte kriminelle Vereinigungen gesteuert und beherrscht. Das ist beileibe nicht so. Nach meiner Einschätzung kommen Russinen, Thais, Indos, die meisten Latinas und auch zahlreiche deutsche Huren ohne organisierte Zuhälter aus. "Abhängig beschäftigt" sind zumeist Nutten aus Bulgarien und Rumänien, sowie die andere Hälfte der Deutschen.
Ich will und kann die Zuordnungen der oben genannten Adressen weder bestätigen noch dementieren, aber es gibt ja auch noch Hunderte anderer Wohnungspuffs.
Auch ist es meines Wissens nicht so, dass die Vermieter den genannten Gruppierungen selbst angehören, allerdings ist davon auszugehen, dass jeder einer solchen Gruppe insoweit assoziiert ist, als dass er von dieser einen gewissen Schutz erwarten kann.
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Den findet man übrigens hier.
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Wie ein Vermieter zu seiner Belegung kommt bzw. die Hure zu einem Zimmer? Dafür gibt es zunächst einmal Anzeigenmärkte bei Modelle-Hamburg und/oder Poppnett sowie in Mopo und BILD. Zudem tauschen sich die Mädels natürlich untereinander aus. Jede Hamburger Hure dürfte nach einer Weile so mindestens 6-8 Telefonnummern von Vermietern im Handy gespeichert haben. Die Netzwerke bei russischen und asiatischen Huren funktionieren natürlich auch überregional. Für Asias und Latinas sind Kontakte zu Transen hilfreich, da diese von Haus aus die Wanderhurenmentalität stärker verinnerlicht haben.
Eine Steuerung durch Zuhälter(banden) ist meist nicht nötig und erfolgt nur dort, wo sie sowieso ihre Finger drin haben. Die meisten Frauen können das recht gut alleine.
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Schriftliche Verträge zwischen Nutte und Vermieter gibt es nicht, im Grunde auch keine Kündigungsfristen. Bezahlt wird in aller Regel wöchentlich im Voraus. Ausnahmen infolge der Wirtschaftskrise kommen bei gutmütigen Vermietern vor, ebenso wie Bezahlung in Naturalien.
Zimmerpreise wurden bereits genannt, die Unterschiede sind zum Teil erheblich.
Was neben der Möblierung an Einri...
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Zum Einstieg muss ich aber erstmal 2 Lacher loswerden:
Dr. Eckschwein äußerte folgendes:- Alter Kiez-Adel (Esplanade 17)
Zitat:- Nutten auf Altenteil (Langenhorner Ch. 41, Fuhle 398)
In die Kategorie fallen ja wohl auch die zahlreichen Locations der ehedem sehr beliebten, von mir menschlich sehr geschätzten Anne D.
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Strumpfhosen-Jens äußerte folgendes:Ansonsten kann ich nicht alles, was hier geschrieben wurde nachvollziehen.
In der Tat entsteht bei Xiphoph der Eindruck, dass in Hamburg das gesamte Gewerbe durch organisierte kriminelle Vereinigungen gesteuert und beherrscht. Das ist beileibe nicht so. Nach meiner Einschätzung kommen Russinen, Thais, Indos, die meisten Latinas und auch zahlreiche deutsche Huren ohne organisierte Zuhälter aus. "Abhängig beschäftigt" sind zumeist Nutten aus Bulgarien und Rumänien, sowie die andere Hälfte der Deutschen.
Ich will und kann die Zuordnungen der oben genannten Adressen weder bestätigen noch dementieren, aber es gibt ja auch noch Hunderte anderer Wohnungspuffs.
Auch ist es meines Wissens nicht so, dass die Vermieter den genannten Gruppierungen selbst angehören, allerdings ist davon auszugehen, dass jeder einer solchen Gruppe insoweit assoziiert ist, als dass er von dieser einen gewissen Schutz erwarten kann.
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Ens Nutten-Käufens äußerte folgendes:Artikel von Vitus über die Reglementierung von bordellartigen Betrieben
Den findet man übrigens hier.
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Wie ein Vermieter zu seiner Belegung kommt bzw. die Hure zu einem Zimmer? Dafür gibt es zunächst einmal Anzeigenmärkte bei Modelle-Hamburg und/oder Poppnett sowie in Mopo und BILD. Zudem tauschen sich die Mädels natürlich untereinander aus. Jede Hamburger Hure dürfte nach einer Weile so mindestens 6-8 Telefonnummern von Vermietern im Handy gespeichert haben. Die Netzwerke bei russischen und asiatischen Huren funktionieren natürlich auch überregional. Für Asias und Latinas sind Kontakte zu Transen hilfreich, da diese von Haus aus die Wanderhurenmentalität stärker verinnerlicht haben.
Eine Steuerung durch Zuhälter(banden) ist meist nicht nötig und erfolgt nur dort, wo sie sowieso ihre Finger drin haben. Die meisten Frauen können das recht gut alleine.
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Schriftliche Verträge zwischen Nutte und Vermieter gibt es nicht, im Grunde auch keine Kündigungsfristen. Bezahlt wird in aller Regel wöchentlich im Voraus. Ausnahmen infolge der Wirtschaftskrise kommen bei gutmütigen Vermietern vor, ebenso wie Bezahlung in Naturalien.
Zimmerpreise wurden bereits genannt, die Unterschiede sind zum Teil erheblich.
Was neben der Möblierung an Einri...
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Vitus
Käpt'n Iglo äußerte folgendes:In der Tat entsteht bei Xiphoph der Eindruck, dass in Hamburg das gesamte Gewerbe durch organisierte krimenelle Vereinigungen gesteuert und beherrscht.
In der Tat ist es so,...
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Blaubär
Arschbrezel äußerte folgendes:In der Tat ist es so, dass in Hamburg das gesamte Gewerbe durch eine gewisse Rechtschreibschwäche gekennzeichnet ist. Das ist natürlich auch kriminell.
Da kann S-H gut mithalten: Jasmina Pornoluder @ Sexnord
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DickDing
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