Hanau, FKK Club Atlantik
9 Beiträge
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FKK Club Atlantik
Stand: 15.12.2005
Hardfacts
Oderstrasse 10
63452 Hanau
Telefon: 06181 1807878
Band: 06181 1807879
Öffnungszeiten: täglich 11-4 Uhr
http://www.atlantik-fkk.de
Preise
Eintritt
Standardzimmer (FO?/ZK?)
Extras
Ambiente
Ausstattung
Wellness
Essen
Anzahl Verrichtungszimmer
Sportübertragung?
Publikum
Atmosphäre
Frauen
Anzahl
Herkunft
Kontaktaufnahme/Ablauf
Sonsti...
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Stand: 15.12.2005
Hardfacts
Oderstrasse 10
63452 Hanau
Telefon: 06181 1807878
Band: 06181 1807879
Öffnungszeiten: täglich 11-4 Uhr
http://www.atlantik-fkk.de
Preise
Eintritt
Standardzimmer (FO?/ZK?)
Extras
Ambiente
Ausstattung
Wellness
Essen
Anzahl Verrichtungszimmer
Sportübertragung?
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Frauen
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Sonsti...
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Frisch
FKK Atlantik, Hanau - Razzia and more
Nachdem Sloopy seine aus Verschleierungsgründen als notwendig erachtete seriöse Tagesveranstaltung gestern erfolgreich hinter sich brachte, reichte wieder ein kurzes Telefonat, und der Kollege gehorchte aufs Wort. Als Sloopy die Hoteltreppe runtertappelte, stand der schon mit seinem Düsentrieb vor der Tür und ab ging der Ritt durch die Pampa, dieses Mal nicht in die AIDA, sondern nach Hanau ins Atlantik.
www.fkk-atlantik.de
Sloopy lernt so mal wieder was Neues.
Auch ein interessantes Haus. Ganz anders als das AIDA, ein wenig puffiger, viele nette geile Mäuschen sitzen da rum, Sloopy wird schon ziemlich nervös und kommt in absolute Entscheidungsnotstände, umso mehr, als der Kollege ihm dann auch noch die erste Etage zeigte.
Und wie immer, wenn Sloopy nervös wird, pasiert erst mal ganix. Und so war es dann auch dieses Mal. Eine Stunde verging, Sloopy konnte sich nicht entscheiden, die zweite Stunde, die dritte Stunde... Kollege klönte mit ein paar Kollegen, deren Namen Sloopy irgendwie nicht mitbekam, außer das einer in der gleichen Branche wie Sloopy seine Brötchen verdient...
Der Wasserkonsum stieg, also Sloopy entschloss sich dann, es mal oben zu versuchen.
Und siehe da, kaum saß er auf dem Sofa, wurde er auch schon von einer liebreizenden jungen Dame angesprochen. Na also, geht doch. Aber irgendwie hatte Sloopy so ein ganz ganz komisches Gefühl. Die Gute fing an zu drängen, der Dialekt kam ihm zwar bekannt vor, aber er verstand einfach zu wenig und so geschah, was dann eigentlich immer geschieht, wenn Sloopy gedrängt wird und er nicht vorher gewisse technischen Fähigkeiten live zumindest angetestet hat: er blockt ab und die Gute erkannte dann auch die Grenzen ihres Handelns und entfernt sich mehr oder weniger leise vor sich hin schimpfend – puh, noch mal Glück gehabt.
Und das Glück sollte sich steigern. Auf einmal hörte Sloopy lautes Trampeln, eine Horde Kerle kam in das Verlies im Obergeschoß, ein älterer Herr in Straßenklamotten umringt von merkwürdigen Gestalten, ebenfalls abenteuerlich dekoriert in Begleitung von 2 – 3 weiblichen Personen.
Und dann ging das Licht an – RAZZIA – Freunde, wir müssen Euch stören, Polizei, wir machen jetzt eine Personenkontrolle, alle Mädels bitte nach unten, und damit wir den Überblick behalten, bleiben...
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www.fkk-atlantik.de
Sloopy lernt so mal wieder was Neues.
Auch ein interessantes Haus. Ganz anders als das AIDA, ein wenig puffiger, viele nette geile Mäuschen sitzen da rum, Sloopy wird schon ziemlich nervös und kommt in absolute Entscheidungsnotstände, umso mehr, als der Kollege ihm dann auch noch die erste Etage zeigte.
Und wie immer, wenn Sloopy nervös wird, pasiert erst mal ganix. Und so war es dann auch dieses Mal. Eine Stunde verging, Sloopy konnte sich nicht entscheiden, die zweite Stunde, die dritte Stunde... Kollege klönte mit ein paar Kollegen, deren Namen Sloopy irgendwie nicht mitbekam, außer das einer in der gleichen Branche wie Sloopy seine Brötchen verdient...
Der Wasserkonsum stieg, also Sloopy entschloss sich dann, es mal oben zu versuchen.
Und siehe da, kaum saß er auf dem Sofa, wurde er auch schon von einer liebreizenden jungen Dame angesprochen. Na also, geht doch. Aber irgendwie hatte Sloopy so ein ganz ganz komisches Gefühl. Die Gute fing an zu drängen, der Dialekt kam ihm zwar bekannt vor, aber er verstand einfach zu wenig und so geschah, was dann eigentlich immer geschieht, wenn Sloopy gedrängt wird und er nicht vorher gewisse technischen Fähigkeiten live zumindest angetestet hat: er blockt ab und die Gute erkannte dann auch die Grenzen ihres Handelns und entfernt sich mehr oder weniger leise vor sich hin schimpfend – puh, noch mal Glück gehabt.
Und das Glück sollte sich steigern. Auf einmal hörte Sloopy lautes Trampeln, eine Horde Kerle kam in das Verlies im Obergeschoß, ein älterer Herr in Straßenklamotten umringt von merkwürdigen Gestalten, ebenfalls abenteuerlich dekoriert in Begleitung von 2 – 3 weiblichen Personen.
Und dann ging das Licht an – RAZZIA – Freunde, wir müssen Euch stören, Polizei, wir machen jetzt eine Personenkontrolle, alle Mädels bitte nach unten, und damit wir den Überblick behalten, bleiben...
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Ghostwriter
Zitat:Und dann ging das Licht an – RAZZIA – Freunde, wir müssen Euch stören, Polizei, wir machen jetzt eine Personenkontrolle, alle Mädels bitte nach unten, und damit wir den Überblick behalten, bleiben die Herren bitte alle da und verlassen diesen Raum nicht... die Personalien werden später aufgenommen...
Na super! Hat der Schnittlauch nix besseres zu tun?
Zitat:Also noch einmal und da die Damen und Herren sowieso mitlesen: Ein ehrlich gemeintes Kompliment für überragendes persönliches und anständiges Verhalten gegenüber ansonst...
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Fritz-the-cat
Rasputin äußerte folgendes:Zitat:Sloopy schnappte sich dann Miriam, eine sehr nette freundliche Slowakin, die sich liebevoll um ihn kümmerte.
Ich nehme mal an, dass ist die aus dem FKK Malibu bekannte Miriam?
...
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Frisch
Forentreffen im FKK-Atlantik in Hanau 27.07.2007
Letzten Freitag gab es ein gemeinsames Treffen von Usern des Römerforum und des Ladies-Forums. Im Atlantik (ATK) in Hanau. Es waren immerhin 45 Kollegen aus beiden Foren vertreten und immerhin 1 Ex-Lady. Ghostwriter hat unter einem anderen Nick natürlich in den Foren gepostet und will dies Machwerk Euch nicht vorenthalten. Lasst Euch durch die genannten Nicks nicht verwirren, die heißen da wirklich so...
Ghostwriter ist am Ende. Am Boden zerstört. Seiner Existenz beraubt. Ghostwriter ist verzweifelt.
Da hat Ole v. B. doch glatt irgendwie mitbekommen, dass sich da irgendwo in einer kleineren malerischen Stadt ein Haufen überaus unseriöser Untermenschen zusammenrotten wollte, die einem Hobby frönen, über das man besser nicht öffentlich sprechen mag. Nur in gewissen sogenannten Foren wird über das Thema dummgeschwätzt.
Und Ole v. B. sah sich veranlasst, Ghostwriter in dieses Treffen als undercoveragent einschleusen zu lassen. Artig wie Ghostwriter nun einmal ist, hat er sich brav in das Vertrauen der Organisatoren eingeschlichen und sich angemeldet. Reise gebucht, Hotel gebucht und dann am Vorabend schaut Ghostwriter in die Tagesschau und was hört er?
Er glaubt es nicht, schaut ins www und er findet es sogar noch schriftlich:
http://www.welt.de/politik/article10...Ermittler.html
Tscha, das war es dann jawohl, dachte sich Ghostwriter so. Wie soll denn ein vernünftiger Agent der Freier und Hansestadt Hamburg unter diesen Bedingungen ernsthaft arbeiten können? Und genauso dachte offensichtlich Ole v. B.
Auf jeden Fall klingelte wenig später Ghostwriters Telefon und irgend so eine zutiefst subalterne Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung, die sich schon immer über die Unsummen der Spesen des Ghostwriter dumm und drallich geärgert hat (Ghostwriter wurde mal zugetragen, dass da immer eine Kopie des Berichtes des Ghostwriter an die Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung als Nachweis der Reisetätigkeit des Ghostwriter der Spesenabrechnung des Ghostwriter beigefügt wird), sagte ihm schnippisch: "Ghostwriter, das war es dann mit Deinen geschmackvollen - dieses letzte Wort wurde mit einer geradezu sehr distanzierten Stimmhöhe dahingeqietscht - sogenannten ...kurze Dramaturgiepause ...Dienstreisen". Tja, Ghostwriter konnte sich den inneren Reichsparteitag dieser Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung sehr gut vorstellen...
Nee also, was nun? Was tun? Da hat Ghostwriter ja neulich mal dem großen Es den Stinkefinger gezeigt und sich natürlich einen massiven Rüffel eingefangen. Voller Demut hat sich Ghostwriter natürlich vor ihm und dem anderen Klopps aus der Führungsriege des Römerforums verneigt und gewissermaßen versprochen, dass Ghostwriter selbstverständlich zu einem Forentreffen kommen wird, wenn es nicht gerade an einem Samstag ist. Und nun war da plötzlich ein gemeinsames Forentreffen der Ladies und der Römer, Ghostwriter hatte zugesagt, voller Demut und nun das.
Ghostwriter ist am Ende...
Aber versprochen ist versprochen. Soweit kommt das noch, dass die Beiden und der eine der neuen Führungsoffiziere (wovon der eine ja anscheinend sogar von der Queen oder so einen Titel zugesprochen bekommen haben muss - wenn das mal nicht doch so ein Scharlatan und Heiratsschwindler ist, dachte sich Ghostwriter so, aber das nur nebenbei...) jetzt erzählen würden, was Versprechen des Ghostwriter so wert sind - nix, niente, null, Zero nämlich. Peinlich, peinlich wäre das.
Also dachte sich Ghostwriter - viel Phantasie hat er ja eigentlich sonst wirklich nicht - aus, dass er rein privat und an Ole v. B. und der Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsateilung vorbei seine Feindbeobachtung umsetzt. Gesagt getan, die Fahrkarte und das Hotelzimmer waren ja ohnehin reserviert und so suchte Ghostwriter seine gesamten in jahrzehntelanger geheimdienstlicher Tätigkeit angesammelten Geldvorräte (im Küchenschrank in der Zuckerdose, unter den weißen Feinrippunterhosen, zwischen den Handtücher und wasweißGhostwriterdennsonstnochalleswowaslag) zusammen, 357,83 Euros waren das schon am Ende, halt das Ergebnis extensiver Sammelleidenschaft und extremer Zurückhaltung von Geldausgaben jeglicher Art. Das sollte reichen, dachte sich SloopGhostwriter
Und damit Ghostwriter dann auch noch was von dem angebrochenen Tag hat, beschloss er - quasi im Sinne von Gleitzeit - bereits am Freitag mittag mit der DB gen Süden zu düsen. Auf Hilfsmittel, wie Schleimonatoren etc. konnte er ja verzichten, dieses Mal, es war ja rein privat.
In Hanau angekommen, ins Taxi und zum Hotel und als er dann nach Dusche, Zähneputzen, Eindeodisieren, was Doofwiedoff auf die samtene Haut und nach einer viertel Stunde was laufen, traf er im ATK ein. Brav sein Nümmerchen bekannt gegeben, den Geheimcode, um von Sponsorengeldern zu naschen und da er ja seine Geheimdienstaffinitäten sich nicht abgewöhnen kann, betrat er dann gegen 17:30 Uhr eigentlich zu früh (eine halbe Stunde vor offiziellem Beginn) die Halle der erotisierenden vibrations.
Ja, nee, und wer stand da schon da rum? Klar, der Wolfl, das ES, der ja jetzt sogar wieder aussagefähige Berichte schreibt. Später gestand er, dass er bereits se...
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Ghostwriter ist am Ende. Am Boden zerstört. Seiner Existenz beraubt. Ghostwriter ist verzweifelt.
Da hat Ole v. B. doch glatt irgendwie mitbekommen, dass sich da irgendwo in einer kleineren malerischen Stadt ein Haufen überaus unseriöser Untermenschen zusammenrotten wollte, die einem Hobby frönen, über das man besser nicht öffentlich sprechen mag. Nur in gewissen sogenannten Foren wird über das Thema dummgeschwätzt.
Und Ole v. B. sah sich veranlasst, Ghostwriter in dieses Treffen als undercoveragent einschleusen zu lassen. Artig wie Ghostwriter nun einmal ist, hat er sich brav in das Vertrauen der Organisatoren eingeschlichen und sich angemeldet. Reise gebucht, Hotel gebucht und dann am Vorabend schaut Ghostwriter in die Tagesschau und was hört er?
Er glaubt es nicht, schaut ins www und er findet es sogar noch schriftlich:
http://www.welt.de/politik/article10...Ermittler.html
Tscha, das war es dann jawohl, dachte sich Ghostwriter so. Wie soll denn ein vernünftiger Agent der Freier und Hansestadt Hamburg unter diesen Bedingungen ernsthaft arbeiten können? Und genauso dachte offensichtlich Ole v. B.
Auf jeden Fall klingelte wenig später Ghostwriters Telefon und irgend so eine zutiefst subalterne Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung, die sich schon immer über die Unsummen der Spesen des Ghostwriter dumm und drallich geärgert hat (Ghostwriter wurde mal zugetragen, dass da immer eine Kopie des Berichtes des Ghostwriter an die Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung als Nachweis der Reisetätigkeit des Ghostwriter der Spesenabrechnung des Ghostwriter beigefügt wird), sagte ihm schnippisch: "Ghostwriter, das war es dann mit Deinen geschmackvollen - dieses letzte Wort wurde mit einer geradezu sehr distanzierten Stimmhöhe dahingeqietscht - sogenannten ...kurze Dramaturgiepause ...Dienstreisen". Tja, Ghostwriter konnte sich den inneren Reichsparteitag dieser Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung sehr gut vorstellen...
Nee also, was nun? Was tun? Da hat Ghostwriter ja neulich mal dem großen Es den Stinkefinger gezeigt und sich natürlich einen massiven Rüffel eingefangen. Voller Demut hat sich Ghostwriter natürlich vor ihm und dem anderen Klopps aus der Führungsriege des Römerforums verneigt und gewissermaßen versprochen, dass Ghostwriter selbstverständlich zu einem Forentreffen kommen wird, wenn es nicht gerade an einem Samstag ist. Und nun war da plötzlich ein gemeinsames Forentreffen der Ladies und der Römer, Ghostwriter hatte zugesagt, voller Demut und nun das.
Ghostwriter ist am Ende...
Aber versprochen ist versprochen. Soweit kommt das noch, dass die Beiden und der eine der neuen Führungsoffiziere (wovon der eine ja anscheinend sogar von der Queen oder so einen Titel zugesprochen bekommen haben muss - wenn das mal nicht doch so ein Scharlatan und Heiratsschwindler ist, dachte sich Ghostwriter so, aber das nur nebenbei...) jetzt erzählen würden, was Versprechen des Ghostwriter so wert sind - nix, niente, null, Zero nämlich. Peinlich, peinlich wäre das.
Also dachte sich Ghostwriter - viel Phantasie hat er ja eigentlich sonst wirklich nicht - aus, dass er rein privat und an Ole v. B. und der Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsateilung vorbei seine Feindbeobachtung umsetzt. Gesagt getan, die Fahrkarte und das Hotelzimmer waren ja ohnehin reserviert und so suchte Ghostwriter seine gesamten in jahrzehntelanger geheimdienstlicher Tätigkeit angesammelten Geldvorräte (im Küchenschrank in der Zuckerdose, unter den weißen Feinrippunterhosen, zwischen den Handtücher und wasweißGhostwriterdennsonstnochalleswowaslag) zusammen, 357,83 Euros waren das schon am Ende, halt das Ergebnis extensiver Sammelleidenschaft und extremer Zurückhaltung von Geldausgaben jeglicher Art. Das sollte reichen, dachte sich SloopGhostwriter
Und damit Ghostwriter dann auch noch was von dem angebrochenen Tag hat, beschloss er - quasi im Sinne von Gleitzeit - bereits am Freitag mittag mit der DB gen Süden zu düsen. Auf Hilfsmittel, wie Schleimonatoren etc. konnte er ja verzichten, dieses Mal, es war ja rein privat.
In Hanau angekommen, ins Taxi und zum Hotel und als er dann nach Dusche, Zähneputzen, Eindeodisieren, was Doofwiedoff auf die samtene Haut und nach einer viertel Stunde was laufen, traf er im ATK ein. Brav sein Nümmerchen bekannt gegeben, den Geheimcode, um von Sponsorengeldern zu naschen und da er ja seine Geheimdienstaffinitäten sich nicht abgewöhnen kann, betrat er dann gegen 17:30 Uhr eigentlich zu früh (eine halbe Stunde vor offiziellem Beginn) die Halle der erotisierenden vibrations.
Ja, nee, und wer stand da schon da rum? Klar, der Wolfl, das ES, der ja jetzt sogar wieder aussagefähige Berichte schreibt. Später gestand er, dass er bereits se...
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Ghostwriter
Chrissi
Chrissi kommt aus Rumänien, ist 1984 geboren und trägt ihr schulterlanges glattes Haar mit blonden Strähnchen. Ihr Body ist nicht perfekt, ne 38er KF dürfte das sein und auch die vollen B-Brüste hängen ein wenig. Sie hat ein Nasenpiercing, am linken Oberarm ein rot-schwarzes Tattoo und am rechten unteren Rücken ein florales Tattoo, das noch in der Entstehung ist.
Überzeugt von einem Zimmergang haben mich ihre Katzenaugen und die guten ZK, die ich auf der Couch von ihr kriegte. Im Zimmer haben wir dann zusammen geduscht und weitere Küsse getauscht, bis es aufs Lotterbett ging. D...
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Chrissi kommt aus Rumänien, ist 1984 geboren und trägt ihr schulterlanges glattes Haar mit blonden Strähnchen. Ihr Body ist nicht perfekt, ne 38er KF dürfte das sein und auch die vollen B-Brüste hängen ein wenig. Sie hat ein Nasenpiercing, am linken Oberarm ein rot-schwarzes Tattoo und am rechten unteren Rücken ein florales Tattoo, das noch in der Entstehung ist.
Überzeugt von einem Zimmergang haben mich ihre Katzenaugen und die guten ZK, die ich auf der Couch von ihr kriegte. Im Zimmer haben wir dann zusammen geduscht und weitere Küsse getauscht, bis es aufs Lotterbett ging. D...
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Frisch
Ghostwriter - (fast) allein im ATK
Tja, das hatte Ghostwriter sich nun so schön gedacht, fährt er mal wieder Auto, die Bahner könnten ja streiken und was liegt näher, als die Anreise zu einer extrem wichtigen Besprechung irgendwo in der Diaspora zu einem Kurzbesuch, z. B. im ATK zu nutzen?
Gesagt, getan, so um die 400 und ein paar zerquetschte km runtergedübelt, und rein ins ATK.
Oooops, Tina ein paar Grüße aus dem ihr nicht unbekannten Hamburg übermittelt und da stand Ghostwriter dann nun am Mittwoch abend um 18 Uhr und schaute sich um. Und was sah er? Gähnende Leere. 3 Mädels. Null Kollegen…
Oben nachgeschaut, mit’m Wasser bewaffnet erstmal das Raucheraquarium besichtigt und genutzt, dann auch bei der Liegewiese geluschert, na ja, weitere sagen wir mal 5 – 7 Mädels begutachtet und da alle im Rudel am quatschen waren erst mal wieder runter.
Oh, zwei neue Gäste, jetzt sind wir ja schon 3. Im Laufe des ganzen Abends wurden vielleicht 10 Kollegen gesichtet, einer davon wurde von Ghostwriter als nichtschreibender Forumskollege geoutet. Tach noch mal.
Irgendwie fand Ghostwriter während seiner Wanderschaft nix, was ihn reizen könnte. Sollte es das gewesen? Und dann fiel es ihm ein! Die Nationalmannschaft spielt in Frankfurt Fußball, klar, alles hängt vorm Fernseher und ist zu Hause. Na ja, dann muss Ghostwriter eben Pionierdienste leisten.
Die Laune der Mädels war angesichts der sehr übersichtlichen Gästeschar erheblich eingeschränkt. Einige von ihnen machten aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Ein Zuckerhäppchen namens Mercedes bestand den Elchtest bei Ghostwriter nicht, die nörgelte ihm zu viel und beschwerte sich im Aquarium massiv über die heutigen Anforderungen, früher wäre es alles viel einfacher gewesen. Na denn, schade eigentlich, rein optisch…
Dat Mädel aus DomRep (Mary) baggerte wieder wie immer ein wenig. Samantha versuchte Ghostwriter auf der Wiese zu überrollen, er konnte sich wehren, ...
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Gesagt, getan, so um die 400 und ein paar zerquetschte km runtergedübelt, und rein ins ATK.
Oooops, Tina ein paar Grüße aus dem ihr nicht unbekannten Hamburg übermittelt und da stand Ghostwriter dann nun am Mittwoch abend um 18 Uhr und schaute sich um. Und was sah er? Gähnende Leere. 3 Mädels. Null Kollegen…
Oben nachgeschaut, mit’m Wasser bewaffnet erstmal das Raucheraquarium besichtigt und genutzt, dann auch bei der Liegewiese geluschert, na ja, weitere sagen wir mal 5 – 7 Mädels begutachtet und da alle im Rudel am quatschen waren erst mal wieder runter.
Oh, zwei neue Gäste, jetzt sind wir ja schon 3. Im Laufe des ganzen Abends wurden vielleicht 10 Kollegen gesichtet, einer davon wurde von Ghostwriter als nichtschreibender Forumskollege geoutet. Tach noch mal.
Irgendwie fand Ghostwriter während seiner Wanderschaft nix, was ihn reizen könnte. Sollte es das gewesen? Und dann fiel es ihm ein! Die Nationalmannschaft spielt in Frankfurt Fußball, klar, alles hängt vorm Fernseher und ist zu Hause. Na ja, dann muss Ghostwriter eben Pionierdienste leisten.
Die Laune der Mädels war angesichts der sehr übersichtlichen Gästeschar erheblich eingeschränkt. Einige von ihnen machten aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Ein Zuckerhäppchen namens Mercedes bestand den Elchtest bei Ghostwriter nicht, die nörgelte ihm zu viel und beschwerte sich im Aquarium massiv über die heutigen Anforderungen, früher wäre es alles viel einfacher gewesen. Na denn, schade eigentlich, rein optisch…
Dat Mädel aus DomRep (Mary) baggerte wieder wie immer ein wenig. Samantha versuchte Ghostwriter auf der Wiese zu überrollen, er konnte sich wehren, ...
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Ghostwriter
Ghost auf der Suche nach Roland K. - im ATK...
3511 - 3511 - dreitausendfünfhundertelf...
Ole v. B. saß hinter seinem megagroßem Schreibtisch, murmelte immer wieder diese offensichtliche magische Zahl vor sich hin. Betonte sie mal so und mal so, vor sich ein großes weißes Blatt Papier und darauf diese Zahl: 3511
Ghostwriter war leicht verdattert und wusste nicht so recht, ruft er nun den Seelenklempner oder nicht. Nu iss Ghostwriter ja einer dieser prominenten SecretServiceAgentMan der Freier und Hansestadt Hamburch, aber was diese 3511 nun bedeuten sollten? Sein Jahresbudget jedenfalls nicht, dass steht nun mal fest... dafür reicht es nicht...
Ole v. B. brabbelte wieder diese Zahl, schüttelte seinen Kopf und sagte dann:
Hör zu, Ghostwriter, sagte er. Wir haben doch auch bald die Wahl in Hamburch und Du willst doch sicher auch Deinen geliebten Boss behalten, oder? Öhm, dachte Ghostwriter sich so, sagte aber erst mal nix. Denn ob die Alternative, dieser Kultur-Michel, ihn auch so auf Dienstreisen schicken würde? Ole jedenfalls irritierte das Schweigen des Lammes nicht weiter und fuhr fort:
Also, Ghostwriter, wir müssen jetzt sofort zu den brutalstmöglichen Mitteln greifen, um die Wahl in Hamburch zu gewinnen und wer ist der absolute King, wenn es um Brutalstmögliches geht in dieser Republik? Na? Genau, der Kollege Roland K. - wenn der nicht so einen richtig geilen Wahlkampf getrieben hätte, hätte der doch glatt weitaus mehr als diese 3511 Stimmen gewonnen, um seinen brutalstmöglichsten Vorsprung durchzudrücken.
Ergo: Du, Ghostwriter, mein allerbester aller Agenten, Du düst jetzt nach Hessen, nach Hanau, schnackst mit ein paar Mädels und Jungs, lässt Dir das da alles erklären, wie die das da gemacht haben und wo der Roland K. nu eigentlich abbleibt, um mir zu helfen. Und wenn Du den sogar treffen solltest, und ihn mir als brutalstmöglichste Wahlkampf-machine herbringst, na dann, lieber Ghostwriter, dann wirste befördert und brauchst nicht mehr so oft und viel verreisen. Versprochen!
Jaa, nee, is klar, Ole, genau so machen wir das, dachte sich Ghostwriter. Und dachte dann so für sich, ja, nee, is klar, das machen wir nun mal gaaaanz anders. Nich mehr so viel reisen? Uuuaaaahhhh….
Schnell die Fahrkarten geordert, Hotelzimmer gebucht, Spesen besorgt und die Kurztournee ins malerische Hanau konnte beginnen. Na ja, offiziell war da ja ein stinklangweiliger Kongress in der Nähe, auf dem Ghostwriter nun den Roland K. treffen sollte, um ihn nach Hamburg zu schaffen, aber Ghostwriter wusste aus vertraulichen Vorabinformationen berufener Quellen (Pinneberger Tageblatt), dass der Roland K. justamente einen Kurzurlaub angetreten hatte. Aber dass konnte Ole ja nun nicht wissen... gelle...
Und so begab sich der Ghostwriter eines mittelfrühen Nachmittages ins Atlantik und der Kurztourneeverlauf lässt sich wie folgt in eine Trilogie mit einigen Unterakten aus Ghostwriters Aufzeichnungen darstellen...
1. Akt
Das Grauen ist immer und überall und hat einen Namen - aber warum nur immer unter Ghostwriter?
So, dachte Ghostwriter, als dieser Abend vorbei war und er Revue passieren ließ. Undercovermäßiger Einlauf, klar, dass er schon am Eingang von der TT (Tür-Tina) allerherzlichst begrüßt wurde, der TT, die auch Hamburg eine Vergangenheit hat. Sie hätte gehört, dass Ghostwriter käme. Na ja, damit war dann die schicke Verkleidung für'n Arsch, na gut, dann zieh ich eben wie immer dat weiße Dingens um die Hüften, und juut is. Rein in die Halle, nach Roland K. geluschert, nicht, dass der rein zufällig auch da ist, isser aber nich, aber dafür war auch sonst eigentlich keiner da. Gähnende Leere, von ein paar ausgehungerten und verhärmten mit Hungerödemen überhäuften Mädels einmal abgesehen. Und da stand dann der lonely wulf einem Haufen weiblicher Hyänen gegenüber, Tässchen Kaffee geordert, eine Runde um den Tresen und dann traf ihn der Schlag:
Ihn grinste ein Haufen weißes Wellfleisch an, der Referenz-Klopps sprang auf die Beine, blondes Haar hochgesteckt, und hätte Ghostwriter nicht die Tasse Kaffee elegant vor sich her balanciert, wär er doch glatt besprungen worden. Ihm fielen sämtliche Schuppen von den Augenlidern, dat Grinsen kennste doch und wirklich, das Grauen hatte einen Namen und dat Sweetgirl Vero umarmelte den Ghostwriter, der flugs seine Tasse beiseite stellte und zurückarmelte. Bussi hier und Bussi da und Ghostwriter musste mittlerweile feststellen, dass da in den Foren doch nur alles gelogen ist: Vero is ja gani...
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Ole v. B. saß hinter seinem megagroßem Schreibtisch, murmelte immer wieder diese offensichtliche magische Zahl vor sich hin. Betonte sie mal so und mal so, vor sich ein großes weißes Blatt Papier und darauf diese Zahl: 3511
Ghostwriter war leicht verdattert und wusste nicht so recht, ruft er nun den Seelenklempner oder nicht. Nu iss Ghostwriter ja einer dieser prominenten SecretServiceAgentMan der Freier und Hansestadt Hamburch, aber was diese 3511 nun bedeuten sollten? Sein Jahresbudget jedenfalls nicht, dass steht nun mal fest... dafür reicht es nicht...
Ole v. B. brabbelte wieder diese Zahl, schüttelte seinen Kopf und sagte dann:
Hör zu, Ghostwriter, sagte er. Wir haben doch auch bald die Wahl in Hamburch und Du willst doch sicher auch Deinen geliebten Boss behalten, oder? Öhm, dachte Ghostwriter sich so, sagte aber erst mal nix. Denn ob die Alternative, dieser Kultur-Michel, ihn auch so auf Dienstreisen schicken würde? Ole jedenfalls irritierte das Schweigen des Lammes nicht weiter und fuhr fort:
Also, Ghostwriter, wir müssen jetzt sofort zu den brutalstmöglichen Mitteln greifen, um die Wahl in Hamburch zu gewinnen und wer ist der absolute King, wenn es um Brutalstmögliches geht in dieser Republik? Na? Genau, der Kollege Roland K. - wenn der nicht so einen richtig geilen Wahlkampf getrieben hätte, hätte der doch glatt weitaus mehr als diese 3511 Stimmen gewonnen, um seinen brutalstmöglichsten Vorsprung durchzudrücken.
Ergo: Du, Ghostwriter, mein allerbester aller Agenten, Du düst jetzt nach Hessen, nach Hanau, schnackst mit ein paar Mädels und Jungs, lässt Dir das da alles erklären, wie die das da gemacht haben und wo der Roland K. nu eigentlich abbleibt, um mir zu helfen. Und wenn Du den sogar treffen solltest, und ihn mir als brutalstmöglichste Wahlkampf-machine herbringst, na dann, lieber Ghostwriter, dann wirste befördert und brauchst nicht mehr so oft und viel verreisen. Versprochen!
Jaa, nee, is klar, Ole, genau so machen wir das, dachte sich Ghostwriter. Und dachte dann so für sich, ja, nee, is klar, das machen wir nun mal gaaaanz anders. Nich mehr so viel reisen? Uuuaaaahhhh….
Schnell die Fahrkarten geordert, Hotelzimmer gebucht, Spesen besorgt und die Kurztournee ins malerische Hanau konnte beginnen. Na ja, offiziell war da ja ein stinklangweiliger Kongress in der Nähe, auf dem Ghostwriter nun den Roland K. treffen sollte, um ihn nach Hamburg zu schaffen, aber Ghostwriter wusste aus vertraulichen Vorabinformationen berufener Quellen (Pinneberger Tageblatt), dass der Roland K. justamente einen Kurzurlaub angetreten hatte. Aber dass konnte Ole ja nun nicht wissen... gelle...
Und so begab sich der Ghostwriter eines mittelfrühen Nachmittages ins Atlantik und der Kurztourneeverlauf lässt sich wie folgt in eine Trilogie mit einigen Unterakten aus Ghostwriters Aufzeichnungen darstellen...
1. Akt
Das Grauen ist immer und überall und hat einen Namen - aber warum nur immer unter Ghostwriter?
So, dachte Ghostwriter, als dieser Abend vorbei war und er Revue passieren ließ. Undercovermäßiger Einlauf, klar, dass er schon am Eingang von der TT (Tür-Tina) allerherzlichst begrüßt wurde, der TT, die auch Hamburg eine Vergangenheit hat. Sie hätte gehört, dass Ghostwriter käme. Na ja, damit war dann die schicke Verkleidung für'n Arsch, na gut, dann zieh ich eben wie immer dat weiße Dingens um die Hüften, und juut is. Rein in die Halle, nach Roland K. geluschert, nicht, dass der rein zufällig auch da ist, isser aber nich, aber dafür war auch sonst eigentlich keiner da. Gähnende Leere, von ein paar ausgehungerten und verhärmten mit Hungerödemen überhäuften Mädels einmal abgesehen. Und da stand dann der lonely wulf einem Haufen weiblicher Hyänen gegenüber, Tässchen Kaffee geordert, eine Runde um den Tresen und dann traf ihn der Schlag:
Ihn grinste ein Haufen weißes Wellfleisch an, der Referenz-Klopps sprang auf die Beine, blondes Haar hochgesteckt, und hätte Ghostwriter nicht die Tasse Kaffee elegant vor sich her balanciert, wär er doch glatt besprungen worden. Ihm fielen sämtliche Schuppen von den Augenlidern, dat Grinsen kennste doch und wirklich, das Grauen hatte einen Namen und dat Sweetgirl Vero umarmelte den Ghostwriter, der flugs seine Tasse beiseite stellte und zurückarmelte. Bussi hier und Bussi da und Ghostwriter musste mittlerweile feststellen, dass da in den Foren doch nur alles gelogen ist: Vero is ja gani...
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