MOPO-Bericht: Kinderprostitution
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MOPO-Bericht: Kinderprostitution
Weiss jmd um welche Nutten es sich dabei gehandelt hat? Die auch im Internet inseriert haben?
15-Jährige zur Prostitution gezwungen
Zuhälterin (45) lockte das Mädchen nach Hamburg/Monatelang musste sie anschaffen gehen
THOMAS HIRSCHBIEGEL
Carina (Name geändert) ist erst 15. Und sie sieht auch keinen Tag älter aus. Doch das war Dutzenden Männern offenbar egal, die von dem Mädchen in schmuddeligen Wohnungen in Horn, Stellingen und Harburg gegen Geld widerliche Sexpraktiken forderten. Zur Prostitution gezwungen wurde Carina von einer Frau! Jetzt sitzt die 45-jährige Milena F. in Haft.
Die Geschichte begann in einem kleinen Dorf in Bulgarien. Arbeit oder gar Ausbildungsplätze für junge Frauen und Mädchen gibt es hier nicht. Das nutzte Milena F. aus und versprach Carina und einer 21-Jährigen einen Job als Putzhilfe: "Die Deutschen sind sich zu fein zum Putzen, ihr könnt dort mit dem Saubermachen richtig gutes Geld verdienen." Die Frauen glaubten den Versprechungen, hofften so, der Armut in ihrer Heimat zu entkommen. Doch kaum waren sie in Deutschland angekommen, nahm die mütterlich wirkende Frau unter dem Vorwand, eine Arbeitserlaubnis zu beschaffen, beiden die Pässe ab. Dann zeigte Milena F. ihr wahres Gesicht, sagte, was beide wirklich tun sollten, bedrohte und schlug die Frauen. Zunächst mussten die Opfer in Niedersachsen der Prostitution nachgehen. Doch der gierigen Zuhälterin reichten die in der "Provinz" erzielten Einnahmen nicht, sie besorgte Bordellwohnungen am Sportplatzring (Stellingen) und an der Straße Karnapp (Harburg), warb mit den Diensten der Mädchen im Internet. Perfide: Immer wieder drohte Milena F. den Frauen mit der Polizei: "Die steckt euch ins Gefängnis, ihr habt keinen Pass. Keiner wird euch glauben."
Die 45-Jährige lockte zwei weitere Frauen (23/25) aus Bulgarien nach Hamburg, "verkaufte" sie dann zusammen mit Carina und der 21-Jährigen an einen 35-jährigen Serben. Auch der Fahrer eines 500er Mercedes schüchterte die Frauen massiv ein.
Doch am 12. Juni nahmen Carina und die 21-Jährige all ihren Mut zusammen und flüchteten aus der Wohnung in Harburg zur nahen Polizeiwache 46. Die Spezialisten der Milieudienststelle des Landeskriminalamts kümmerten sich sofort um die Opfer, brachten sie in Sicherheit und folgten der Spur der Zuhälterin. Die Beamten stürmten die Wohnung am Sportplatzring und befreiten dort die beiden anderen Frauen. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Zuhälterin in Werl/Nordrhein-Westfalen gefasst werden. Ein Richter erließ Haftbefehl. Der Hamburger Milieu-Chefermittler Detlef Ubben: "Es ist sehr selten, dass Frauen sich als Zuhälter betätigen. Aber wenn, dann sind sie oft brutaler als Männer.
15-Jährige zur Prostitution gezwungen
Zuhälterin (45) lockte das Mädchen nach Hamburg/Monatelang musste sie anschaffen gehen
THOMAS HIRSCHBIEGEL
Carina (Name geändert) ist erst 15. Und sie sieht auch keinen Tag älter aus. Doch das war Dutzenden Männern offenbar egal, die von dem Mädchen in schmuddeligen Wohnungen in Horn, Stellingen und Harburg gegen Geld widerliche Sexpraktiken forderten. Zur Prostitution gezwungen wurde Carina von einer Frau! Jetzt sitzt die 45-jährige Milena F. in Haft.
Die Geschichte begann in einem kleinen Dorf in Bulgarien. Arbeit oder gar Ausbildungsplätze für junge Frauen und Mädchen gibt es hier nicht. Das nutzte Milena F. aus und versprach Carina und einer 21-Jährigen einen Job als Putzhilfe: "Die Deutschen sind sich zu fein zum Putzen, ihr könnt dort mit dem Saubermachen richtig gutes Geld verdienen." Die Frauen glaubten den Versprechungen, hofften so, der Armut in ihrer Heimat zu entkommen. Doch kaum waren sie in Deutschland angekommen, nahm die mütterlich wirkende Frau unter dem Vorwand, eine Arbeitserlaubnis zu beschaffen, beiden die Pässe ab. Dann zeigte Milena F. ihr wahres Gesicht, sagte, was beide wirklich tun sollten, bedrohte und schlug die Frauen. Zunächst mussten die Opfer in Niedersachsen der Prostitution nachgehen. Doch der gierigen Zuhälterin reichten die in der "Provinz" erzielten Einnahmen nicht, sie besorgte Bordellwohnungen am Sportplatzring (Stellingen) und an der Straße Karnapp (Harburg), warb mit den Diensten der Mädchen im Internet. Perfide: Immer wieder drohte Milena F. den Frauen mit der Polizei: "Die steckt euch ins Gefängnis, ihr habt keinen Pass. Keiner wird euch glauben."
Die 45-Jährige lockte zwei weitere Frauen (23/25) aus Bulgarien nach Hamburg, "verkaufte" sie dann zusammen mit Carina und der 21-Jährigen an einen 35-jährigen Serben. Auch der Fahrer eines 500er Mercedes schüchterte die Frauen massiv ein.
Doch am 12. Juni nahmen Carina und die 21-Jährige all ihren Mut zusammen und flüchteten aus der Wohnung in Harburg zur nahen Polizeiwache 46. Die Spezialisten der Milieudienststelle des Landeskriminalamts kümmerten sich sofort um die Opfer, brachten sie in Sicherheit und folgten der Spur der Zuhälterin. Die Beamten stürmten die Wohnung am Sportplatzring und befreiten dort die beiden anderen Frauen. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Zuhälterin in Werl/Nordrhein-Westfalen gefasst werden. Ein Richter erließ Haftbefehl. Der Hamburger Milieu-Chefermittler Detlef Ubben: "Es ist sehr selten, dass Frauen sich als Zuhälter betätigen. Aber wenn, dann sind sie oft brutaler als Männer.
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Cumshooter
Re: MOPO-Bericht: Kinderprostitution
Sorry, nee. Ich wundere mich aber über ...Ey was geht äußerte folgendes:Weiss jmd um welche Nutten es sich dabei gehandelt hat? Die auch im Internet inseriert haben?
:La: Gerade das volksverdummende Schmuddelblatt MOPO wird sicherlich wissen, was widerlich ist.Theo Rieh äußerte folgendes:Doch das war Dutzenden Männern offenbar egal, die von dem Mädchen in schmuddeligen Wohnungen in Horn, Stellingen und Harburg gegen Geld widerliche Sexpraktiken forderten.
Mal wieder den Fickern die Schuld in die Schuhe schieben - das ist übelster Gutmenschen-Populismus.
E.T.S.,
der niemals widerliche Sexpraktiken fordert - höchstens versaute
Zu Risiken und Nebenwirkungen...
Hoffentlich sind jetzt wenigstens alle Mädels befreit, die dort zwangsweise anschaffen mußten. Dicht gemacht wurden die Locations scheinbar ja nicht, jedenfalls läuft die Werbung auf modelle-hamburg.de ja unverdrossen weiter. Nach den Zeitungsartikeln fürchte ich ehrlich gesagt, daß nach einer kurzen Ruhepause in ein paar Wochen ein richtiger Run auf die drei Locations einsetzen wird, weil das junge Alter der Frauen in den Artikeln so besonders herausgestellt wurde. Das ist im öffentlichen Interesse geschehen, das Alter ist ja auch das besondere an diesem Fall, schon klar, aber ein solcher Run wäre eine recht üble Nebenwirkung dieser Artikel, falls es dort noch immer ein paar Frauen geben sollte, die nicht ganz freiwillig oder für lau arbeiten.
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Forrest Pump
Moin Männer,
hört sich fast nach den ganzen Bulgarinnen aus der Horner Landstraße an die jetzt teilweise in den Karnapp umgezogen sind.
Die sind alle Jung, fast alle Bulgarisch, haben kein Bock auf Arbeit und einen richtig beschissenen Service. Aber das ist ja eh von einigen schon vermutet worden in einem anderen Thema.
Aber ne 15 Jährige wüsste ich jetzt nicht
Milena F. gehört an die Wand
morph
hört sich fast nach den ganzen Bulgarinnen aus der Horner Landstraße an die jetzt teilweise in den Karnapp umgezogen sind.
Die sind alle Jung, fast alle Bulgarisch, haben kein Bock auf Arbeit und einen richtig beschissenen Service. Aber das ist ja eh von einigen schon vermutet worden in einem anderen Thema.
Aber ne 15 Jährige wüsste ich jetzt nicht
Milena F. gehört an die Wand
morph
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Morpheus
Schon Neu das die MoPo jetzt mal Adressen nennt.
Vorher gabs in Bildmanier immer nur einen Stadtteil.
Niemand kann das Geschreibsel nachvollziehen.
Nur, das die MoPo gut daran verdient mit ihren Anoncen.Genau die Adressen wo die 15 Jährige war.
Sollte die MoPo sich doch mal die Frage stellen, warum Gestalten des organiesierten Verbrechens sich in Hamburg so wohl fühlen?
Vorher gabs in Bildmanier immer nur einen Stadtteil.
Niemand kann das Geschreibsel nachvollziehen.
Nur, das die MoPo gut daran verdient mit ihren Anoncen.Genau die Adressen wo die 15 Jährige war.
Sollte die MoPo sich doch mal die Frage stellen, warum Gestalten des organiesierten Verbrechens sich in Hamburg so wohl fühlen?
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Alfons
Alles PupArsch oder was
E. Jakulat äußerte folgendes:Sollte die MoPo sich doch mal die Frage stellen, warum Gestalten des organiesierten Verbrechens sich in Hamburg so wohl fühlen?
ist doch klar, weil der im Büro ermittelnde Puparsch den Weg ins Puparsch scheut oder nicht erlaubt bekommt oder was auch immer
Bei der Gelegenheit: Vor ein paar Tagen stand im Abendblatt was über den Osmani-Prozess. Da stand, dass das Apartmenthaus am Hammer Deich auch einem aus dem Osmani-Clan gehört. Ich dachte die wären aus der Ecke raus, dem ist aber wohl nicht so.
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Blaubär
Horst Kammer äußerte folgendes:Schon Neu das die MoPo jetzt mal Adressen nennt.
Stimmt, ist aber doch sehr löblich!
Zitat:Nur, das die MoPo gut daran verdient mit ihren Anoncen.Genau die Adressen wo die 15 Jährige war.
Irrtum! Grundsätzlich hast Du zwar recht, aber im konkreten Fall wirst Du genau diese 3 Adressen bei Treffpunkte.de nicht finden (Printanzeigen der Mopo hab ich jetzt allerdings nicht gecheckt). Die Connection "Hamburgs Lude(n)r" wurde doch, soweit ich mich entsinne, zumeist von Modelle-Hamburg.de (großkotzig) exklusiv beworben.
Vitus
PS: Wozu brauchen wir eigentlich zwei Themen zum selben Thema?
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Vitus
Re: Alles PupArsch oder was
Aale-Dieter äußerte folgendes:Da stand, dass das Apartmenthaus am Hammer Deich auch einem aus dem Osmani-Clan gehört. Ich dachte die wären aus der Ecke raus, dem ist aber wohl nicht so.
Laut Grundbuch sollen "Albaner-Toni" Sadri Lipaj (verheiratet mit Merita Osmani) und "Bimbo" Manfred N. aus der ehemaligen Nutella-Bande als alter Kiezadel eingetragen sein.
Bummsfallera äußerte folgendes:Sollte die MoPo sich doch mal die Frage stellen, warum Gestalten des organiesierten Verbrechens sich in Hamburg so wohl fühlen?
Alfons - dann lies mal dort
Morgenpost, NDR, Hamburger Abendblatt wurden alle mit Gerichtsurteilen mundtot gemacht ! Die Osmanis hatten sehr gute Anwälte - so gut, dass sogar Aussagen aus öffentlichen Gerichtssitzungen nicht gedruckt werden durften.
Aussage eines Hamburger Rechtsanwaltes: „......würden meine Mandaten (aus dem Hamburger Albanerclan) reden, dann gebe es in Hamburg keine Politiker mehr, die die Stadt regieren könnten“
Die Geschichte dieses Hamburger Clans wäre ohne eine Abdeckung durch die Politik nicht möglich gewesen. Es wurde teilweise massiv in Ermittlungsverfahren eingegriffen – durch Auflösung der zuständigen LKA Abteilung oder aber auch durch Schwärzung von Namen in den Ermittlungsakten.
Aus dem Dunstkreis des BND
Oder glaubt hier ehrlich einer, dass mit Mario Mettbach ALLE Hamburger Politiker, Verwaltungsbeamte, Polizisten, Staatsanwälte mit Osmani Kontakten/"Vergünstigungen" entfernt wurden ???
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Xiphoph
Zwei Themen!
Moin Vitus!
Ich hatte E.T.S. bereits am 18.06.2007 mitgeteilt, dass dieses Thema hier in zwei Themen diskutiert wird. Er wollte das offenbar nicht ändern.
Cumshooter und ich haben unsere Beiträge gleichzeitig geschrieben und konnten das leider nicht vermeiden.
Kuschelsüchtiger
Ich hatte E.T.S. bereits am 18.06.2007 mitgeteilt, dass dieses Thema hier in zwei Themen diskutiert wird. Er wollte das offenbar nicht ändern.
Cumshooter und ich haben unsere Beiträge gleichzeitig geschrieben und konnten das leider nicht vermeiden.
Kuschelsüchtiger
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Kuschelsüchtiger
Zur Verstrickung der administrativen Elite in die OK
Zur Verstrickung der administrativen Elite in die OK und zur OK generell hier mal ein bißchen Literatur:
Auch ganz hübsch fand ich dieses Fundstück:
„OK ohne eine ‘effektive Interessenvertretung’ durch Rechtsanwälte ist kaum denkbar“, so urteilt Konrad Freiberg, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und im Geschäftsführenden Bundesvorstand zuständig für Kriminalpolitik.
(Quelle: http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dps ... dpsp01.pdf , S.11)
____________________________________________________________________
Zu der anderen Sache, dem konkreten Osmani-Geschreibsel in den Gazetten:
Am 19. Juni 2007 brachte die Bild-Zeitung (Hamburg-Ausgabe) auf Seite 8 ein interessantes ganzseitiges Interview von Bashkim Osmani, in dem auch seine Sicht der Dinge dargestellt wurde. Dazu natürlich auch eine Auflistung der Vorwürfe der Ermittlungsbehörden gegen die Osmani-Brüder und Cousins. Leider hab ich´s im Internet nicht gefunden, vielleicht hat einer von Euch mehr Glück. Überschrift/Titel des Artikels:
"Der Fall Osmani - Sie wollen nicht aus Hamburg weg" von Michael Pentzien.
- Jürgen Roth: Ermitteln verboten!, ISBN: 3821855886, Verlag: Eichborn, 2004.
- Thamm, Berndt Georg: Mafia global: Organisiertes Verbrechen auf dem Sprung in das 21. Jahrhundert/von Berndt Georg Thamm und Konrad Freiberg. Unter Mitarb. von Elmar Ruhlich und Jürgen, Storbeck, 1998.
- Freiberg, Konrad/Thamm, Berndt Georg, Das Mafia-Syndrom, Hilden 1992
- Lars Altenkirch: Techniken der Geldwäsche und ihre Bekämpfung, Verlag:Bankakademie-Verlag GmbH, ISBN-10:3933165571, 2006
- Jürgen Roth; Rainer Nübel; Rainer Fromm: Anklage unerwünscht. Korruption und Willkür in der deutschen Justiz, Verlag: Eichborn, ISBN-10: 382185667X, 2007
- http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=SPOX-263932, ein Auszug daraus hier: http://www.boardclub.net/index.php?site ... t=909&p=60
Auch ganz hübsch fand ich dieses Fundstück:
„OK ohne eine ‘effektive Interessenvertretung’ durch Rechtsanwälte ist kaum denkbar“, so urteilt Konrad Freiberg, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und im Geschäftsführenden Bundesvorstand zuständig für Kriminalpolitik.
(Quelle: http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dps ... dpsp01.pdf , S.11)
____________________________________________________________________
Zu der anderen Sache, dem konkreten Osmani-Geschreibsel in den Gazetten:
Am 19. Juni 2007 brachte die Bild-Zeitung (Hamburg-Ausgabe) auf Seite 8 ein interessantes ganzseitiges Interview von Bashkim Osmani, in dem auch seine Sicht der Dinge dargestellt wurde. Dazu natürlich auch eine Auflistung der Vorwürfe der Ermittlungsbehörden gegen die Osmani-Brüder und Cousins. Leider hab ich´s im Internet nicht gefunden, vielleicht hat einer von Euch mehr Glück. Überschrift/Titel des Artikels:
"Der Fall Osmani - Sie wollen nicht aus Hamburg weg" von Michael Pentzien.
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Forrest Pump
Re: Zwei Themen!
Kurt Kunde äußerte folgendes:Ich hatte E.T.S. bereits am 18.06.2007 mitgeteilt, dass dieses Thema hier in zwei Themen diskutiert wird. Er wollte das offenbar nicht ändern.
Vielleicht konnte er es auch gar nicht ändern, da er für Hamburg schlichtweg nicht zuständig ist.
Jetzt ist's eigentlich auch schon wieder egal, zumal sich dieser Fred hier zusehends in Richtung Osmani-Klan/Organisierte Kriminalität bewegt... dank Alfons. Der von ihm genannte Artikel...
Zitat:Bei der Gelegenheit: Vor ein paar Tagen stand im Abendblatt was über den Osmani-Prozess. Da stand, dass das Apartmenthaus am Hammer Deich auch einem aus dem Osmani-Clan gehört.
... kann übrigens >>>hier<<< nachgelesen werden. Und nochwas zum Thema Osmani, diesmal im Zusammenhang mit dem Atmos, ebenfalls aus dem Abendblatt v. 18.6.07.
Vitus
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Vitus
In den heutigen News von Modelle-HH findet sich ein Beitrag in eigener Sache:
Das Modelle-Hamburg Team
bedankt sich bei allen Teilnehmern im Gästebuch bzw. E-Mails aufgrund des Artikels einer Hamburger Tageszeitung: 15 Jährige zur Prostitution gezwungen.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen das sich nicht lohnt bei Modelle-Hamburg.de nach minderjährigen Prostituierten zu suchen da wir bei Verdacht auf Minderjährigkeit uns die Ausweispapiere zeigen lassen.
Ferner soltet Ihr Euch auch mal fragen wenn an dem verdacht was dran wäre warum die Häuser nich offen und die angeblichen 15 jährigen Mädchen immer noch tätig sind?
Im übrigen ist es so das sobald ein Model im Internet auftaucht am nächsten Tag die Polizei schon da ist um die Ausweise zu kontrollieren.Das bedeutet also wenn es sich tatsächlich um Minderjährige Mädchen handelt dann hätte die Polizei ja wohl geandelt oder nicht? Pädophile haben bei Modelle-Hamburg keine Chance!
Vorsorglich weisen wir darauf hin, das Anfragen dieser Art sofort an die Kripo Hamburg weitergeleitet werden.
Euer Modelle-Hamburg Team
Abgesehen davon, dass nur die Angela Fakes bei Modelle-HH ein schlimmeres Deutsch haben: Klingt wie Hamburgs-Luden persönlich, oder?
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Anfrage unter denic.de bzgl. "Hamburgs-Luder.de" und "Modelle-Hamburg.de".
Dass Hamburgs-Luden bei Modelle-HH eine Vorzugsbehandlung genießen, war auffällig. Aber dass beide Seiten denselben Domaininhaber haben?
Das Modelle-Hamburg Team
bedankt sich bei allen Teilnehmern im Gästebuch bzw. E-Mails aufgrund des Artikels einer Hamburger Tageszeitung: 15 Jährige zur Prostitution gezwungen.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen das sich nicht lohnt bei Modelle-Hamburg.de nach minderjährigen Prostituierten zu suchen da wir bei Verdacht auf Minderjährigkeit uns die Ausweispapiere zeigen lassen.
Ferner soltet Ihr Euch auch mal fragen wenn an dem verdacht was dran wäre warum die Häuser nich offen und die angeblichen 15 jährigen Mädchen immer noch tätig sind?
Im übrigen ist es so das sobald ein Model im Internet auftaucht am nächsten Tag die Polizei schon da ist um die Ausweise zu kontrollieren.Das bedeutet also wenn es sich tatsächlich um Minderjährige Mädchen handelt dann hätte die Polizei ja wohl geandelt oder nicht? Pädophile haben bei Modelle-Hamburg keine Chance!
Vorsorglich weisen wir darauf hin, das Anfragen dieser Art sofort an die Kripo Hamburg weitergeleitet werden.
Euer Modelle-Hamburg Team
Abgesehen davon, dass nur die Angela Fakes bei Modelle-HH ein schlimmeres Deutsch haben: Klingt wie Hamburgs-Luden persönlich, oder?
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Anfrage unter denic.de bzgl. "Hamburgs-Luder.de" und "Modelle-Hamburg.de".
Dass Hamburgs-Luden bei Modelle-HH eine Vorzugsbehandlung genießen, war auffällig. Aber dass beide Seiten denselben Domaininhaber haben?
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Knetmasse
Gleiche Betreiber von Modelle-Hanburg und Hamburgs-Luder
Da zeigt sich mal wieder die Kreativität der organisierten Kriminalität.
Viel geiler kann man das doch nicht mehr machen, oder?
Auf der einen Seite betreibt man ein paar Puffs, die extrem günstig (steuerlich oder auch real) im Internet präsentiert werden und zum anderen bekommt noch Geld dafür, daß man Einblicke in die Läden der Konkurrenz bekommt.
Das System ist echt gut durchdacht...
Trotzdem bleibt die Verwerflichkeit immer noch gegeben.
Euer Oberlude
Viel geiler kann man das doch nicht mehr machen, oder?
Auf der einen Seite betreibt man ein paar Puffs, die extrem günstig (steuerlich oder auch real) im Internet präsentiert werden und zum anderen bekommt noch Geld dafür, daß man Einblicke in die Läden der Konkurrenz bekommt.
Das System ist echt gut durchdacht...
Trotzdem bleibt die Verwerflichkeit immer noch gegeben.
Euer Oberlude
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Oberlude
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