Innenstadthandel fordert: Bruchstraße öffnen, Bordelle weg
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Innenstadthandel fordert: Bruchstraße öffnen, Bordelle weg
Glatze-Mütze äußerte folgendes:Weg mit den Toren, weg mit den Bordellen. Volkmar von Carolath, die Stimme des Handels, fordert Politik und Stadt auf: „Öffnet die Bruchstraße.“
Von Carolath ist Vorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt (AAI). „Ein solches Signal hätte große Wirkung auf die Entwicklung des Friedrich-Wilhelm-Viertels“, sagte er nach einer Sitzung des AAI mit mehr als 100 Teilnehmern. Wo jetzt Prostituierte hinter Fenstern hocken und ihre Körper anbieten, sollen sich künftig in den zum Teil Jahrhunderte alten Fachwerkhäusern Cafés, Restaurants, Bars, Diskotheken und Nachtclubs ausbreiten; das Rotlicht- soll zum Amüsierviertel mit Ambiente werden. So stellt es sich von Carolath vor. „Braunschweig braucht mehr Mut“, ruft er den Entscheidern zu.
Der Anstoß, die Bruchstraße aus der Umklammerung der Eisentore und der Anrüchigkeit des Gewerbes zu befreien, ist nicht neu. Jene, die sich seit Jahren professionell mit den Kult-Potenzialen des Friedrich-Wilhelm-Viertels befassen, haben die Idee wiede...
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Dafür, dass dieser Herr "von" Carolath, so einen Scheiss vorschlägt, gehört er eigentlich verprügelt. Sämtliche Vorschläge sind nix als Mist. Wer die Häuser kennt, weiss, dass da im Prinzip nur Ficken geht. Schiefe Böden, niedrige Decken, kleine Räume, etc.. Ateliers, Kunsthandwerk, Kneipen und Nachtclubs,... Gelächter. Umbaumassnahmen zwangsläufig in grossem Stil erforderlich,... und verboten : Denkmalschutz. Die Häuser in der Bruchstraße gehören ...
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Arschkrampe
Nun ist mir klar, was "die" wirklich wollen. Mir fiel heute die NB von gestern in die Hände (da wo ich wohne, wird sie eher unregelmässig ausgeliefert ), und da war von Aufwertung die Rede, nebst Skizze, wie die Friedrich-Wilhelm-Str. mal aussehen soll. Es geht hier um Gentrifizierung. Das "Kult-Viertel" soll ein Nobelviertel werden. D.h., nicht nur die Nutten weg, sondern auch die Spielos,...
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Arschkrampe
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