Bielefeld: Beschreibung Eroscenter
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Bielefeld: Beschreibung Eroscenter
Hallo Kollegen,
im Bereich Laufhäuser in OWl sieht es ja noch ziemlich leer aus. Deshalb wollte ich an und für sich gestern Abend mal über meinen Schatten springen und für euch den ersten Testfick im EC-Bielefeld durchziehen. Leider ist daraus nichts geworden. deshalb beschreibe ich die Location an dieser Stelle erst mal nur.
Für das EC-Bielefeld gilt das, was auch für die anderen ECs in der Region (Paderborn, Bünde) gilt: Diese Häuser haben nahezu Monopolstellung in den jeweiligen Städten. Eine Bündelung mehrerer Laufhäuser gibt es bei uns in der Region nicht. Das wirkt sich natürlich auf die Preise und die Leistungen der Nutten aus. Negativ natürlich.
Das EC-Bielefeld ist ein rechteckiges Karre mit einem offenen Innenhof. Man läuft dort im Kreis, äh im Rechteck an den Sauen vorbei. Wenn man vorne in die Zimmer reingeht sollte man sich nicht wundern, wenn man hinten wieder rausgeht: Hinter den Zimmern zieht sich ein schmaler Gang (siehe Lageplan) entlang, der zum Ausgang führt. Das ist etwas düster und ungewohnt für den Erstbesuchern, die Futten handhaben den Rausschmiß außerdem unterschiedlich. Manchmal kann man auch vorne wieder raus.
Im Bielefelder Laufhaus sind zur Zeit vor allem Optikgranaten aus Osteuropa im Angebot. Ihr findet hier aber auch Deutsche und ab und an eine Schwarze und ganz selten mal ein Thaiweib.
Der Laden ist ganzjährig (bis auf die Heiligabend und Silvester) geöffnet. Morgens gegen 11 Uhr gehts los und erst gegen 3 oder 4 Uhr ist Schicht. Gerade am Wochende ist in der Zeit zwischen 19 und 1 Uhr Hochbetrieb. Die Fotzen arbeiten in Schichten. Vergeßt deshalb bitte bei euren Berichten nie den Namen der Tante, die Tatzeit und die Raumnummer.
Ich hab im EC hauptsächlich schlechte Erfahrungen gemacht und meide diesen Laden deshalb schon seit längerer Zeit. ich will euch aber nicht die Laune verderben. Versucht es selbst. Ich habe auch die ein oder andere gute Erfahurng gemacht und außerdem sind die Fehltritte, wie schon erwähnt, kaum noch aktuell, weil die Futten inzwischen fast alle nicht mehr dort arbeiten.
Preislich ist der Laden für jeden halbwegs bei Verstand gebliebenen Ficker eine Zumutung. Es geht los bei 50 Euros, die meisten Tanten machen gleich klar, daß man lieber 70 Steine anlegen sollte. Geblasen wird nur mit Tüte, was ja wohl die Härte ist.
Als ich nun gestern Abend nach langer Zeit dort mal wieder was wegfiucken wollte, gab es einen großen Bullenauflauf. Ein Kunde hatte sich wohl etwas daneben benommen oder auf einem ordentlöichen Fick bestanden. Man weiß es nicht. Auf jeden Fall standen ruckizucki zehn grüne Männchen vor dem Zimmer und holten den Kollegen raus. unangenehm.
In der Zwischenzweit unterhielt ich mich mit zwei Fotzen aus Zimmer 43. Eine davon war Lara aus Room 32. Sie wollte, daß ich sie und ihre Kollegin besteige. Sie zog an mir rum, laberte von Porno und kniff mich zuguterletz in die Backe, so daß ich ihr fast was auf die Mappe hauen mußte, was ich wegen der geballten Ansammmlung der Staatsmacht allerdings lieber bleiben gelassen habe. Ficken wollte ich dann allerdings auch nicht mehr, sorry.
Soll sich ein anderer für den Einstandbericht opfern.
im Bereich Laufhäuser in OWl sieht es ja noch ziemlich leer aus. Deshalb wollte ich an und für sich gestern Abend mal über meinen Schatten springen und für euch den ersten Testfick im EC-Bielefeld durchziehen. Leider ist daraus nichts geworden. deshalb beschreibe ich die Location an dieser Stelle erst mal nur.
Für das EC-Bielefeld gilt das, was auch für die anderen ECs in der Region (Paderborn, Bünde) gilt: Diese Häuser haben nahezu Monopolstellung in den jeweiligen Städten. Eine Bündelung mehrerer Laufhäuser gibt es bei uns in der Region nicht. Das wirkt sich natürlich auf die Preise und die Leistungen der Nutten aus. Negativ natürlich.
Das EC-Bielefeld ist ein rechteckiges Karre mit einem offenen Innenhof. Man läuft dort im Kreis, äh im Rechteck an den Sauen vorbei. Wenn man vorne in die Zimmer reingeht sollte man sich nicht wundern, wenn man hinten wieder rausgeht: Hinter den Zimmern zieht sich ein schmaler Gang (siehe Lageplan) entlang, der zum Ausgang führt. Das ist etwas düster und ungewohnt für den Erstbesuchern, die Futten handhaben den Rausschmiß außerdem unterschiedlich. Manchmal kann man auch vorne wieder raus.
Im Bielefelder Laufhaus sind zur Zeit vor allem Optikgranaten aus Osteuropa im Angebot. Ihr findet hier aber auch Deutsche und ab und an eine Schwarze und ganz selten mal ein Thaiweib.
Der Laden ist ganzjährig (bis auf die Heiligabend und Silvester) geöffnet. Morgens gegen 11 Uhr gehts los und erst gegen 3 oder 4 Uhr ist Schicht. Gerade am Wochende ist in der Zeit zwischen 19 und 1 Uhr Hochbetrieb. Die Fotzen arbeiten in Schichten. Vergeßt deshalb bitte bei euren Berichten nie den Namen der Tante, die Tatzeit und die Raumnummer.
Ich hab im EC hauptsächlich schlechte Erfahrungen gemacht und meide diesen Laden deshalb schon seit längerer Zeit. ich will euch aber nicht die Laune verderben. Versucht es selbst. Ich habe auch die ein oder andere gute Erfahurng gemacht und außerdem sind die Fehltritte, wie schon erwähnt, kaum noch aktuell, weil die Futten inzwischen fast alle nicht mehr dort arbeiten.
Preislich ist der Laden für jeden halbwegs bei Verstand gebliebenen Ficker eine Zumutung. Es geht los bei 50 Euros, die meisten Tanten machen gleich klar, daß man lieber 70 Steine anlegen sollte. Geblasen wird nur mit Tüte, was ja wohl die Härte ist.
Als ich nun gestern Abend nach langer Zeit dort mal wieder was wegfiucken wollte, gab es einen großen Bullenauflauf. Ein Kunde hatte sich wohl etwas daneben benommen oder auf einem ordentlöichen Fick bestanden. Man weiß es nicht. Auf jeden Fall standen ruckizucki zehn grüne Männchen vor dem Zimmer und holten den Kollegen raus. unangenehm.
In der Zwischenzweit unterhielt ich mich mit zwei Fotzen aus Zimmer 43. Eine davon war Lara aus Room 32. Sie wollte, daß ich sie und ihre Kollegin besteige. Sie zog an mir rum, laberte von Porno und kniff mich zuguterletz in die Backe, so daß ich ihr fast was auf die Mappe hauen mußte, was ich wegen der geballten Ansammmlung der Staatsmacht allerdings lieber bleiben gelassen habe. Ficken wollte ich dann allerdings auch nicht mehr, sorry.
Soll sich ein anderer für den Einstandbericht opfern.
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