Kurfürstenstraße, immer mehr 18-Jährige auf Straßenstrich
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Kurfürstenstraße, immer mehr 18-Jährige auf Straßenstrich
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Können die Berliner das bestätigen oder ist das nur mal wieder der übliche Unsinn der Blöd?
Bloodhound
Kellerficker äußerte folgendes:Immer mehr 18-Jährige auf Straßenstrich
Wie entwickelt sich die Situation rund um den Strich Kurfürstenstraße? Darüber zog Berliner Innenverwaltung jetzt Bilanz. Die wichtigsten Fakten:
► 150 Frauen – meist aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn – gehen regelmäßig anschaffen.
► Bis zu 100 Prostituierte bieten zeitgleich ihre Dienste rund um Kurfürsten-, Einem-, Bülow- und Lützowstraße an.
► Der Anteil der 18- bis 21-jährigen Huren ist gestiegen.
► Viele kommen aus ärmlichen Verhältnissen, andere sind Opfer von Menschenhandel.
► Dienstleistungen werden 24 Stunden am Tag angeboten.
► Ladenbesitzer und Anwohner beschweren sich regelmäßig über den Strich.
Aus diesem Grund hatte Innensenator Frank Henkel (CDU) bereits Sperrzeiten an der Kurfürstenstraße gefordert. „Die Meinungsbildung auf Senatsebene ist noch nicht endgültig abgeschlossen“, hieß es aus der Innenverwaltung.
Kleiner Stinker äußerte folgendes:Bis zu 100 Prostituierte bieten zeitgleich ihre Dienste rund um Kurfürsten-, Einem-, Bülow- und Lützowstraße an.
Kellerficker äußerte folgendes:Der Anteil der 18- bis 21-jährigen Huren ist gestiegen.
Können die Berliner das bestätigen oder ist das nur mal wieder der übliche Unsinn der Blöd?
Bloodhound
Ich war letzte Woche noch in Berlin. Auf der Oranienburger laufen in meinen Augen nur Zombies herum, vielleicht sind es auch Cyborgs. Mein Geschmack ist da nicht zu finden. Und junge, wenigstens einigermaßen natürlich aussehende Nutten liefen da ganz sicher nicht vorbei. Wobei die Kurfüstenstraße natürlich woanders liegt und vielleicht gar nicht vergleichbar ist.
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NoFisch
Wahr ist, dass es auf und um die Kurfürstenstraße an einem guten Abend so ca. 30 Nutten im Alter bis Mitte 20 anschaffen gehen. 90% davon dürften aus Bulgarien und Rumänien kommen. Meine positiven Erfahrungen mit diesen Damen halten sich in Grenzen. Meist verläuft das Anbahnungsgespräch schon so, dass ich lieber Abstand nehme. Das heißt nicht, dass man nicht Glück haben kann; einige der Nutten sind durchaus einen Fick wert (siehe Berichte ).
Horst Kammer äußerte folgendes:Ich war letzte Woche noch in Berlin. Auf der Oranienburger laufen in meinen Augen nur Zombies herum, vielleicht sind es auch Cyborgs. Mein Geschmack ist da nicht zu finden. Und junge, wenigstens einigermaßen natürlich aussehende Nutten liefen da ganz sicher nicht vorbei. Wobei die Kurfüstenstraße natürlich woanders liegt und vielleicht gar nicht vergleichbar ist.
VORSICHT: Oranienburger ist Abzocke!
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Pettisch
Danke Pettisch für die Warnung, komm da eh selten vorbei. Zu Hagen kann ich nur sagen das wir diese AZF hier in OWl ja auch mal treffen, aber auch durchaus sehr gut arbeitende RumBul-Nutten zu finden sind. Ich habe dazu in letzter Zeit doch öfter gute Berichte gelesen. Wie gesagt Glückssache! und Infos austauschen hilft da sehr.
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NoFisch
Ich habe das Glück jeden Wochentag diese Strecke aus dienstlichen Gründen zu fahren, dabei fahre ich durchaus auch "überflüssiger Weise" mal im Kreis um zu sehen, was so los ist.
Ich denke, dass es im Bereich Kurfürstenstraße (25), Potsdamer Straße (15), Bülowstraße (15), Genthiner Straße (10), Lützowstraße (12), Einemstraße (10) insgesamt zurzeit ca. 90 Prostituierte gibt, die ihren Dienst versehen. Allerdings tauchen immer mal völlig neue auf und andere verschwinden, wieder andere sind nur für ein paar Monate hier, fahren nach Hause und kommen dann wieder.
Zeitgleich sieht man an Freitagen und Samstagen abends schon mal 60 Nutten arbeiten, sonst deutlich weniger. Davon sind ca. 80 % aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn.
kanpp über 10 % kommen aus Deutschland, der Rest aus Tschechien, selten aus Polen.
Der Anteil der 18-21 jährigen ist schwer zu schätzen. Ich denke aber, dass etwa ein Viertel der Huren zu dieser Altersklasse gehört. Dass der Anteil gestiegen ist, kann ich nicht erkennen.
Ich habe bisher mit keiner Dame verhandelt, die für mich erkennbar dort stehen musste. Das kann aber auch daran liegen, dass ich nur gesund aussehende Damen anspreche und offensichtliche Junkies konsequent meide. Viele erzählen aber, dass sie nur zeitweilig hier arbeiten, da dieser Job sich in ihrer Heimat nicht lohnen würde. Gerade in der Kurfürstenstraße sieht man häufig, dass sich einige Damen an oder in erstaunlich teuren Autos umziehen oder damit ankommen/wegfahren. Die ärmlichen Verhältnisse sind oft bei älteren Prostituierten (> 50 Jahre) sichtbar. Das Outfit lässt insgesamt selten auf ärmliche Verhältnisse schließen, das oft locker-fröhliche Benehmen vieler Nutten -vor allem bei den Jüngeren -lässt mich kaum an Zwang von Dritten glauben. Allerdings ist auf der Kurfürstenstraße die Zahl der männlichen Gestalten, die nicht Kunden sind, in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Das gilt aber nur für die Kurfürstenstraße! In den anderen Straßen sind keine Zuhälter erkennbar.
Man kann tatsächlich zu jeder Tageszeit, also "rund um die Uhr" irgendwie jemand dort finden.
Ich denke, dass es im Bereich Kurfürstenstraße (25), Potsdamer Straße (15), Bülowstraße (15), Genthiner Straße (10), Lützowstraße (12), Einemstraße (10) insgesamt zurzeit ca. 90 Prostituierte gibt, die ihren Dienst versehen. Allerdings tauchen immer mal völlig neue auf und andere verschwinden, wieder andere sind nur für ein paar Monate hier, fahren nach Hause und kommen dann wieder.
Zeitgleich sieht man an Freitagen und Samstagen abends schon mal 60 Nutten arbeiten, sonst deutlich weniger. Davon sind ca. 80 % aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn.
kanpp über 10 % kommen aus Deutschland, der Rest aus Tschechien, selten aus Polen.
Der Anteil der 18-21 jährigen ist schwer zu schätzen. Ich denke aber, dass etwa ein Viertel der Huren zu dieser Altersklasse gehört. Dass der Anteil gestiegen ist, kann ich nicht erkennen.
Ich habe bisher mit keiner Dame verhandelt, die für mich erkennbar dort stehen musste. Das kann aber auch daran liegen, dass ich nur gesund aussehende Damen anspreche und offensichtliche Junkies konsequent meide. Viele erzählen aber, dass sie nur zeitweilig hier arbeiten, da dieser Job sich in ihrer Heimat nicht lohnen würde. Gerade in der Kurfürstenstraße sieht man häufig, dass sich einige Damen an oder in erstaunlich teuren Autos umziehen oder damit ankommen/wegfahren. Die ärmlichen Verhältnisse sind oft bei älteren Prostituierten (> 50 Jahre) sichtbar. Das Outfit lässt insgesamt selten auf ärmliche Verhältnisse schließen, das oft locker-fröhliche Benehmen vieler Nutten -vor allem bei den Jüngeren -lässt mich kaum an Zwang von Dritten glauben. Allerdings ist auf der Kurfürstenstraße die Zahl der männlichen Gestalten, die nicht Kunden sind, in den letzten Wochen deutlich gestiegen. Das gilt aber nur für die Kurfürstenstraße! In den anderen Straßen sind keine Zuhälter erkennbar.
Man kann tatsächlich zu jeder Tageszeit, also "rund um die Uhr" irgendwie jemand dort finden.
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Checker
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