Aktuelle Lage auf dem Straßenstrich Berlin
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Erst heute habe ich es geschafft, nach langer Zeit, mal wieder die Lage zu erkunden.
Ich war ziemlich schockiert. Zwar gab es viele Futten, aber alles Ausländerinnen. Schatzi war da ständig zu vernehmen, da hilft es auch nicht, wenn sie granatenmäßig ausschauen. Ich habe es mir daraufhin kurzerhand zum Ziel gemacht, eine deutsche Sau zu knallen, musste aber aus Mangel an Material unbefriedigt wieder abziehen. Was sind das nur für Zustände?
Am Ende der Woche werde ich mal zu einer anderen Tageszeit dort aufschlagen, dass kann nicht alles gewesen sein.
Ich war ziemlich schockiert. Zwar gab es viele Futten, aber alles Ausländerinnen. Schatzi war da ständig zu vernehmen, da hilft es auch nicht, wenn sie granatenmäßig ausschauen. Ich habe es mir daraufhin kurzerhand zum Ziel gemacht, eine deutsche Sau zu knallen, musste aber aus Mangel an Material unbefriedigt wieder abziehen. Was sind das nur für Zustände?
Am Ende der Woche werde ich mal zu einer anderen Tageszeit dort aufschlagen, dass kann nicht alles gewesen sein.
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C2C
Ordentlich was los in Berlin. :-)
Ich war heute einmal gegen 16 Uhr da bzw. bin da lang gekommen, jede Menge Futten, diesmal auch einige Deutsche dabei.
Gegen Mitternacht dann nochmal aufgeschlagen.
Viele Transen unterwegs. Französisch für nur noch 80 angeboten bekommen.
Oder aber ein Nümmerchen mit einer Türkin für 30, leider alles mit. Darauf komme ich sicher noch zurück.
Hin und wieder ein paar deutsche Mädels.
Man fühlt sich dort übrigens sehr sicher, circa alle 3 Minuten rollt ein Streifenwagen an dir vorbei.
Letztendlich habe ich mir von einer schweinegesichtigen, D-tittigen Tschechin (? vermute ich, habe nicht gefragt.) einen blasen lassen. Da ich aber weder Namen noch Nationalität weiß ist ein Bericht eher sinnlos.
Ich war heute einmal gegen 16 Uhr da bzw. bin da lang gekommen, jede Menge Futten, diesmal auch einige Deutsche dabei.
Gegen Mitternacht dann nochmal aufgeschlagen.
Viele Transen unterwegs. Französisch für nur noch 80 angeboten bekommen.
Oder aber ein Nümmerchen mit einer Türkin für 30, leider alles mit. Darauf komme ich sicher noch zurück.
Hin und wieder ein paar deutsche Mädels.
Man fühlt sich dort übrigens sehr sicher, circa alle 3 Minuten rollt ein Streifenwagen an dir vorbei.
Letztendlich habe ich mir von einer schweinegesichtigen, D-tittigen Tschechin (? vermute ich, habe nicht gefragt.) einen blasen lassen. Da ich aber weder Namen noch Nationalität weiß ist ein Bericht eher sinnlos.
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C2C
Was ist nur los in Berlin? Heute Nacht, so zwischen 1 und 3 war kein Blumentopf zu gewinnen.
Viele, viele Osteuropäerinnen, kaum Deutsche.
Habe erst zu Fuß, dann im Auto Runden gedreht, aber es war nicht mal Kuschelsex drin? Dafür habe ich diesmal fast eine Transe mitgenommen. Mein Gott war die geil.
c2c, der viel zu viel im Nofi liest.
Viele, viele Osteuropäerinnen, kaum Deutsche.
Habe erst zu Fuß, dann im Auto Runden gedreht, aber es war nicht mal Kuschelsex drin? Dafür habe ich diesmal fast eine Transe mitgenommen. Mein Gott war die geil.
c2c, der viel zu viel im Nofi liest.
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C2C
KE in der Froben? Das ist ja ganz was Neues, wenn auch aus meiner Sicht durchaus erfreuliches. Die treiben sich doch sonst nur hinten in der Genthiner bzw. Lützowstraße herum; außerdem sind es mir sowieso zuwenige!
In welcher Höhe standen sie denn auf der Froben? Und waren es echte KE oder eher so Café-au-laits? Wenn sie sehr nahe an der Bülowstraße standen und nicht wirklich schwarz waren, würde ich fast befürchten, dass da von der südlichen Hälfte der Froben ein paar Transen herübergeschwappt sind. Um den Imbiss an der Ecke stehen die abends auch schon mal länger herum, obwohl ihr eigentliches Revier auf der anderen Seite liegt. Und oft sehen sie wirklich wie einfach nur geile Weiber aus, wobei es auch viele dunklere Typen (meist wohl aus Brasilien) darunter gibt. Da würde ich sicherheitshalber mal genau checken, was ich vor mir habe, damit es hinterher keine Enttäuschung gibt, falls Du definitiv keine Transe willst...
In welcher Höhe standen sie denn auf der Froben? Und waren es echte KE oder eher so Café-au-laits? Wenn sie sehr nahe an der Bülowstraße standen und nicht wirklich schwarz waren, würde ich fast befürchten, dass da von der südlichen Hälfte der Froben ein paar Transen herübergeschwappt sind. Um den Imbiss an der Ecke stehen die abends auch schon mal länger herum, obwohl ihr eigentliches Revier auf der anderen Seite liegt. Und oft sehen sie wirklich wie einfach nur geile Weiber aus, wobei es auch viele dunklere Typen (meist wohl aus Brasilien) darunter gibt. Da würde ich sicherheitshalber mal genau checken, was ich vor mir habe, damit es hinterher keine Enttäuschung gibt, falls Du definitiv keine Transe willst...
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Darkman
Moin Darkman,
nein, es waren wirklich KE, so schwarz, dass ich sie in der Nacht fast nicht gesehen habe. :-)
Eine saß direkt vor dem Möbelgeschäft, dann traf ich auf welche so in Höhe der Altkleidersammlungcontainer in der Froben.
Ich war jetzt aber eine Weile nicht dort, so dass ich keine aktuellen Informationen habe.
Leider waren in letzter Zeit keine wirklich zum verwechseln ähnliche Transen da, denn danach hatte ich auch Ausschau gehalten.
Solltest du mal wieder dort sein, ich freue mich über Infos.
nein, es waren wirklich KE, so schwarz, dass ich sie in der Nacht fast nicht gesehen habe. :-)
Eine saß direkt vor dem Möbelgeschäft, dann traf ich auf welche so in Höhe der Altkleidersammlungcontainer in der Froben.
Ich war jetzt aber eine Weile nicht dort, so dass ich keine aktuellen Informationen habe.
Leider waren in letzter Zeit keine wirklich zum verwechseln ähnliche Transen da, denn danach hatte ich auch Ausschau gehalten.
Solltest du mal wieder dort sein, ich freue mich über Infos.
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C2C
BZ vom 7.1.2013: Der Straßenstrich wird immer länger
Die Kufü ist mal wieder in der Diskussion. Nach einigen Jahren der Flaute boomt der Straßenstrich im Bereich der Kufü und Bülow wie nie zuvor.
Der Straßenstrich wird immer länger
07. Januar 2013
Das Rotlicht breitet sich im Kiez um die Kurfürstenstraße aus. Anwohner verzweifelt, Bezirk plant Maßnahmen.
Alarmstufe: Rotlicht! Immer mehr Prostituierte gehen rund um die Kurfürstenstraße anschaffen. Das ärgert Politiker und Anwohner. Denn der Strich wird mit jedem Jahr länger und länger.
Früher standen die Huren hauptsächlich an der Kurfürstenstraße und abends vereinzelt an der parallel verlaufenden Bülowstraße oder der Frobenstraße. Mittlerweile hat sich das Gebiet ausgeweitet. Wenn es dunkel wird, sieht man teilweise mehr Frauen an der Bülowstraße als an der Kurfürstenstraße.
Und einige Prostituierte drehen laut Anwohnern ihre Runden schon an der Winterfeldtstraße (siehe Grafik). Oliver Schworck (44), Ordnungsstadtrat von Tempelhof-Schöneberg, würde dem Treiben gern einen Strich durch die Rechnung machen. „Dass sich das Rotlicht in unserem Bezirk ausbreitet, ist bedenklich“, sagt er zur B.Z. „Doch je größer die Nachfrage, desto größer auch das Angebot.“ Vor vier Jahren schafften im Kiez bis zu 100 Frauen täglich an. Mittlerweile sollen es mitunter doppelt so viele sein.
„Vor allem Prostituierte aus Osteuropa werben sehr aufdringlich um Freier und kämpfen aggressiv um die Standorte“, so der Stadtrat. Und so müssten die anderen Frauen auf andere Ecken ausweichen.
Anwohnerin Silke M.: „Einige Prostituierten stehen sogar in Hauseingängen der kleinen Schwerinstraße oder sitzen auf Motorhauben der Autos. Und häufig liegen an den Gehwegen benutzte Kondome.“
Bezirk und Senat seien die Problematik bekannt, die Sorgen der Anwohner würden ernst genommen, sagt Thomas Birk, Grünen-Abgeordneter aus Schöneberg. „Es wurde aber schon viel gemacht, um die Situation zu verbessern.“ So schließe man nachts einen Spielplatz, auf dem es früher sexuelle Kontakte gab. Auch seien vielerorts Nachtfahrverbote für Nicht-Anwohner erlassen worden. Doch das reicht offensichtlich noch nicht aus.
„Den Straßenstrich generell zu verbieten oder Sperrzeiten einzuführen, ist nicht praktikabel“, so Ordnungsstadtrat Schworck. Er erwägt andere Maßnahmen. „Wir könnten mehr Einbahnstraßen einrichten oder kleine Straßen zur Sackgasse machen, um den Freierverkehr zu reduzieren. Das träfe dann aber auch die Anwohner.“
Der Straßenstrich wird immer länger
07. Januar 2013
Das Rotlicht breitet sich im Kiez um die Kurfürstenstraße aus. Anwohner verzweifelt, Bezirk plant Maßnahmen.
Alarmstufe: Rotlicht! Immer mehr Prostituierte gehen rund um die Kurfürstenstraße anschaffen. Das ärgert Politiker und Anwohner. Denn der Strich wird mit jedem Jahr länger und länger.
Früher standen die Huren hauptsächlich an der Kurfürstenstraße und abends vereinzelt an der parallel verlaufenden Bülowstraße oder der Frobenstraße. Mittlerweile hat sich das Gebiet ausgeweitet. Wenn es dunkel wird, sieht man teilweise mehr Frauen an der Bülowstraße als an der Kurfürstenstraße.
Und einige Prostituierte drehen laut Anwohnern ihre Runden schon an der Winterfeldtstraße (siehe Grafik). Oliver Schworck (44), Ordnungsstadtrat von Tempelhof-Schöneberg, würde dem Treiben gern einen Strich durch die Rechnung machen. „Dass sich das Rotlicht in unserem Bezirk ausbreitet, ist bedenklich“, sagt er zur B.Z. „Doch je größer die Nachfrage, desto größer auch das Angebot.“ Vor vier Jahren schafften im Kiez bis zu 100 Frauen täglich an. Mittlerweile sollen es mitunter doppelt so viele sein.
„Vor allem Prostituierte aus Osteuropa werben sehr aufdringlich um Freier und kämpfen aggressiv um die Standorte“, so der Stadtrat. Und so müssten die anderen Frauen auf andere Ecken ausweichen.
Anwohnerin Silke M.: „Einige Prostituierten stehen sogar in Hauseingängen der kleinen Schwerinstraße oder sitzen auf Motorhauben der Autos. Und häufig liegen an den Gehwegen benutzte Kondome.“
Bezirk und Senat seien die Problematik bekannt, die Sorgen der Anwohner würden ernst genommen, sagt Thomas Birk, Grünen-Abgeordneter aus Schöneberg. „Es wurde aber schon viel gemacht, um die Situation zu verbessern.“ So schließe man nachts einen Spielplatz, auf dem es früher sexuelle Kontakte gab. Auch seien vielerorts Nachtfahrverbote für Nicht-Anwohner erlassen worden. Doch das reicht offensichtlich noch nicht aus.
„Den Straßenstrich generell zu verbieten oder Sperrzeiten einzuführen, ist nicht praktikabel“, so Ordnungsstadtrat Schworck. Er erwägt andere Maßnahmen. „Wir könnten mehr Einbahnstraßen einrichten oder kleine Straßen zur Sackgasse machen, um den Freierverkehr zu reduzieren. Das träfe dann aber auch die Anwohner.“
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Knurrhahn
Am Mittwoch, Freitag und heute war ich einmal zu unterschiedlichen Zeiten in der KuFü unterwegs. Mein aktueller Eindruck:
Mittwoch, gegen 14.00 Uhr: Bülowstraße und Kurfürstenstraße gut besetzt, Froben und Genthiner einiger. Insgesamt nicht zum verzweifeln, meine Begegnung mit Sabrina fand hier statt.
Freitag, 9.00 Uhr: Nicht leer, aber so viel kann man morgens nicht trinken .
Freitag, 12.30 Uhr: Im Gegensatz zu Mittwoch war ich erstaunt, wie wenig los war, hauptsächlich KuFü, Bülowstraße nur eine Dreiergruppe, Froben fast leer, Genthiner ... reden wir lieber nicht drüber.
Freitag, 21.30 Uhr: Kurz vor der Sperrstunde in den meisten Straßen herrschte Hochbetrieb, u.a. eine sehr nette Deutsche, die allerdings mit OV 25 € und GV 50 € ein recht hohes Angebot machte. Daher auch keine weiteren Aktionen. Ansonsten der übliche Freitag-Abend-Circus.
Samstag, 9 Uhr: Insgesamt 8 BS, allerdings zum Teil die gleichen Gesichter wie ca. 12 h zuvor.
Mittwoch, gegen 14.00 Uhr: Bülowstraße und Kurfürstenstraße gut besetzt, Froben und Genthiner einiger. Insgesamt nicht zum verzweifeln, meine Begegnung mit Sabrina fand hier statt.
Freitag, 9.00 Uhr: Nicht leer, aber so viel kann man morgens nicht trinken .
Freitag, 12.30 Uhr: Im Gegensatz zu Mittwoch war ich erstaunt, wie wenig los war, hauptsächlich KuFü, Bülowstraße nur eine Dreiergruppe, Froben fast leer, Genthiner ... reden wir lieber nicht drüber.
Freitag, 21.30 Uhr: Kurz vor der Sperrstunde in den meisten Straßen herrschte Hochbetrieb, u.a. eine sehr nette Deutsche, die allerdings mit OV 25 € und GV 50 € ein recht hohes Angebot machte. Daher auch keine weiteren Aktionen. Ansonsten der übliche Freitag-Abend-Circus.
Samstag, 9 Uhr: Insgesamt 8 BS, allerdings zum Teil die gleichen Gesichter wie ca. 12 h zuvor.
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Laurencius
In der Kufü Straße ist ja neben der Kirche das Gemeindehaus der 12 Apostel Gemeinde, dort findet Donnerstags immer so eine Suppenküche statt, ist eigentlich nur für die Junkies gedacht, aber mittlerweile pilgern dort auch immer mehr bedürftige Berliner hin. Wann das genau beginnt weiß ich nicht mehr so genau, ich glaube es war 18 Uhr, das geht dann so bis 22 Uhr. Außerdem wird in dem Gemeindehaus auch noch ein Spritzenbesteck Tauschservice angeboten.
Ich bin dann mal zu dieser Suppenküche rein gegangen, wenn man die kleine Treppe hoch zum Eingang geht, ist man im großen Eingangsraum, dann einfach links halten und die Treppe runter ins Erdgeschoß, dort ist die Essensausgabestelle, und mehrer Tische und Stühle, die Stühle waren zu 95% belegt, also gut besucht die Suppenküche. Ich habe mich dann einfach im hinteren Bereich gesetzt, und das ganze treiben dort beobachtet. Ab und zu kamen auch einige Bulgonutten um dort umsonst was zu essen, auch einige ältere Junkienutten habe ich dort gesehen, zumindest sahen die so aus. Nach so einer Stunde sah ich eine junge hübsche Frau, sie bekam an der Essensausgabe irgendwas überreicht und verließ den Raum auch gleich wieder, ich vermute mal die hat ihr Spritzbesteck getauscht. Bin dann hinterher gegangen, als ich auf Höhe der Essensausgabe war wurde ich noch gefragt ob ich nicht auch was essen wollte, ich verneinte, bedankte mich aber für das Angebot und ging zügig aus dem Gemeindehaus.
Ich konnte dann noch sehen wie die junge hübsche Frau sich an der Parkreihe bei Möbel Hübner postierte, ich sprach sie an und sie nannte sich Mandy, sie meinte sie wäre 24 Jahre alt, ich hätte sie jünger geschätzt. Sie machte auf mich den Eindruck wie eine Junkienutte im Anfangsstadium, habe sie gefragt ob sie die nächsten Tage mal Zeit hätte um mit mir auf meine Hotelstube zu gehen, sie meinte ja. Ich fragte dann noch nach ihre Handynummer welche ich auch erhielt, aber auf diese Nummer war sie nicht mehr zu erreichen. Stattdessen hat mich eine Woche später irgend so ein zugedröhnter Typ mit berliner Dialekt angerufen und gefragt ob ich wüßte wo Mandy wäre, da sie verschwunden sei. Ich meinte ich wüßte es auch nicht, dann hat er mich noch zugelabert mit irgendwelchen belanglosen Sachen, und sich für die Störung entschuldigt.
Aber nun zurück auf das Gemeindehaus kommend, muß ich mal sagen gerade wenn es draußen sehr kalt ist, kann man sich dort schön aufwärmen und wenn man Glück hat, die eine oder andere hübsche Junkienutte dort ausmachen, vielleicht nicht wegen der Suppenküche wohl aber wegen dem kostenlosen Spritzentausch der dort statt findet. Vielleicht können ja einige Berliner NOFIs dazu noch irgendwas über das Gemeindehaus dort schreiben. Gruß o.l.
Ich bin dann mal zu dieser Suppenküche rein gegangen, wenn man die kleine Treppe hoch zum Eingang geht, ist man im großen Eingangsraum, dann einfach links halten und die Treppe runter ins Erdgeschoß, dort ist die Essensausgabestelle, und mehrer Tische und Stühle, die Stühle waren zu 95% belegt, also gut besucht die Suppenküche. Ich habe mich dann einfach im hinteren Bereich gesetzt, und das ganze treiben dort beobachtet. Ab und zu kamen auch einige Bulgonutten um dort umsonst was zu essen, auch einige ältere Junkienutten habe ich dort gesehen, zumindest sahen die so aus. Nach so einer Stunde sah ich eine junge hübsche Frau, sie bekam an der Essensausgabe irgendwas überreicht und verließ den Raum auch gleich wieder, ich vermute mal die hat ihr Spritzbesteck getauscht. Bin dann hinterher gegangen, als ich auf Höhe der Essensausgabe war wurde ich noch gefragt ob ich nicht auch was essen wollte, ich verneinte, bedankte mich aber für das Angebot und ging zügig aus dem Gemeindehaus.
Ich konnte dann noch sehen wie die junge hübsche Frau sich an der Parkreihe bei Möbel Hübner postierte, ich sprach sie an und sie nannte sich Mandy, sie meinte sie wäre 24 Jahre alt, ich hätte sie jünger geschätzt. Sie machte auf mich den Eindruck wie eine Junkienutte im Anfangsstadium, habe sie gefragt ob sie die nächsten Tage mal Zeit hätte um mit mir auf meine Hotelstube zu gehen, sie meinte ja. Ich fragte dann noch nach ihre Handynummer welche ich auch erhielt, aber auf diese Nummer war sie nicht mehr zu erreichen. Stattdessen hat mich eine Woche später irgend so ein zugedröhnter Typ mit berliner Dialekt angerufen und gefragt ob ich wüßte wo Mandy wäre, da sie verschwunden sei. Ich meinte ich wüßte es auch nicht, dann hat er mich noch zugelabert mit irgendwelchen belanglosen Sachen, und sich für die Störung entschuldigt.
Aber nun zurück auf das Gemeindehaus kommend, muß ich mal sagen gerade wenn es draußen sehr kalt ist, kann man sich dort schön aufwärmen und wenn man Glück hat, die eine oder andere hübsche Junkienutte dort ausmachen, vielleicht nicht wegen der Suppenküche wohl aber wegen dem kostenlosen Spritzentausch der dort statt findet. Vielleicht können ja einige Berliner NOFIs dazu noch irgendwas über das Gemeindehaus dort schreiben. Gruß o.l.
Über das Gemeindehaus nicht, aber über die Kirche :
In den Grünanlagen drumrum stehen etwas verteckt Bänke, auf denen man im Dunkeln nach Mitternacht es ganz geil treiben kann. Habe ich gemacht, aber auch ganz schön Muffe gehabt, wenn kaum 5 m entfernt noch Leute ihren Hund gassi führen.
Tommysteele, der sich an den Milf-Fick noch gut erinnert.
In den Grünanlagen drumrum stehen etwas verteckt Bänke, auf denen man im Dunkeln nach Mitternacht es ganz geil treiben kann. Habe ich gemacht, aber auch ganz schön Muffe gehabt, wenn kaum 5 m entfernt noch Leute ihren Hund gassi führen.
Tommysteele, der sich an den Milf-Fick noch gut erinnert.
Bald "Sex-Garagen" an der Kufü?
Das sind keine Garagen, sondern ein Bordell
BZ vom 6.4.2013 www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/das-sind-keine-garagen-sondern-ein-bordell-article1662176.html
Na dann schaun mer mal wie es weiter geht...
BZ vom 6.4.2013 www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/das-sind-keine-garagen-sondern-ein-bordell-article1662176.html
Zitat:In anderen Städten sind die Liebes-Garagen schon üblich. Jetzt werden sie auch für den Kurfürstenstrich geprüft.
Sexgeschäfte in aller Öffentlichkeit. An Berlins härtestem Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße ist das keine Seltenheit mehr. Anwohner sind empört, Politiker suchen Lösungen. Oliver Schworck (44, CDU), Ordnungsstadtrat von Tempelhof-Schöneberg, will jetzt sogenannte Verrichtungsboxen für Berlin prüfen.
„Die Boxen sind eine Möglichkeit, Sex auf Spielplätzen und in Parks zu verhindern“, sagt er zur B.Z..
Eingeführt wurden diese Liebes-Garagen 1986 im niederländischen Utrecht. Dort können Prostituierte ihre Freier abgeschirmt im Auto bedienen. Köln folgte dem Beispiel 2001, später auch andere deutsche Städte wie Dortmund und Bonn.
Bald auch Berlin? „Wir wollen die Prostitution im Bezirk natürlich nicht fördern, aber die Belästigungen für Anwohner am Straßenstrich endlich in den Griff bekommen“, so Stadtrat Schworck. „Um den Freier-Durchgangsverkehr zu reduzieren, haben wir über die Einrichtung von mehr Einbahnstraßen und Sackgassen nachgedacht. Nun müssen auch diese Verrichtungsboxen diskutiert werden.“
Bis zu 200 Huren sollen im Kiez rund um die Kurfürstenstraße anschaffen gehen, mindestens 600 Freier täglich bedienen. Manche nehmen ihre Kunden mit in Stundenhotels. Doch viele haben Sex in den Grünanlagen oder sogar auf den Bänken hinter der dortigen Kirche.
„Die Bürger wollen, dass sich etwas tut“, sagt Pfarrer Andreas Fuhr von der Zwölf-Apostel-Kirche. „Einige haben in Gesprächen erklärt, dass sie Verrichtungsboxen begrüßen würden.“
Fakt ist: In den anderen deutschen Städten wurden die kostenlosen Garagen von Freiern und Prostituierten gut angenommen, die Anwohner-Proteste gingen zurück. „Deshalb sollten wir dieses Modell für Berlin in Erwägung ziehen“, meint auch Anja Kofbinger, frauenpolitische Sprecherin der Grünen. „Preislich müsste das für den Bezirk zu stemmen sein. Und auch ein Standort im Kiez ließe sich bestimmt finden.“
So funktionieren die Sex-Garagen
Die Boxen ähneln einer Garage, in die der Freier mit einer Prostituierten fährt. In dem abgeschirmten Bereich können sie dann im Auto Sex haben. Wird ein Mann aufdringlich, kann die Frau aussteigen und einen Alarmknopf drücken. Polizei und Ordnungsämter kontrollieren die Boxen regelmäßig, damit sich dort keine Voyeure aufhalten. In der Regel gibt es auch Toiletten und Duschen für die Prostituierten sowie Mülleimer für Kondome.
Na dann schaun mer mal wie es weiter geht...
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Knurrhahn
Re: Bald "Sex-Garagen" an der Kufü?
Klistierkellner äußerte folgendes:
Bis zu 200 Huren sollen im Kiez rund um die Kurfürstenstraße anschaffen gehen
Das ist doch wieder das übliche Zeitungsgewäsch oder? Oder will mir die BZ damit sagen das ich unbedingt mal nach Berlin muss?
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Unterstrom
Re: Bald "Sex-Garagen" an der Kufü?
Tittengrabscher äußerte folgendes:Der Zigeuner äußerte folgendes:Bis zu 200 Huren sollen im Kiez rund um die Kurfürstenstraße anschaffen gehen
Das ist doch wieder das übliche Zeitungsgewäsch oder? Oder will mir die BZ damit sagen das ich unbedingt mal nach Berlin muss?
Also wenn ich mal aus lauter Langeweile dort längslaufe - passiert etwa einmal alle zwei Wochen - gebucht hab ich dort aber noch nie - seh ich idR vielleicht 20 Fotzen, okay manchmal nur zehn, an anderen Tagen wenns hochkommt max.30, aber bislang noch nie eine, die mir mein Geld wert gewesen wäre... und dann noch diese schmierigen asozialen schwarzhaarigen Ballonseide-Typen in den angrenzenden Einfahrten
Ali, inzwischen fast schon mehr Bärliner als Hamburger
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