Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
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Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Persönlich nicht von betroffen,aber allmählich von den Hilferufen des "Pöbels" genervt.
Da wird son Penner einegstellt,als Aufpasser. Frühstückspause eine Minute überzogen,wer steht vor der Tür..
Die Glaser machen nachts um 5 Minuten vor 12 "Feierabend" "es ist noch kein Feierabend,da ist noch eine Scheibe zu verglasen"
Ich kann den Leuten nicht mal helfen,dafür ist so ein Spinner eingestellt.
So was muss man doch weg mobben können?
Habt ihr da Erfahrungen?
Da wird son Penner einegstellt,als Aufpasser. Frühstückspause eine Minute überzogen,wer steht vor der Tür..
Die Glaser machen nachts um 5 Minuten vor 12 "Feierabend" "es ist noch kein Feierabend,da ist noch eine Scheibe zu verglasen"
Ich kann den Leuten nicht mal helfen,dafür ist so ein Spinner eingestellt.
So was muss man doch weg mobben können?
Habt ihr da Erfahrungen?
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Alfons
Tut mir leid, ich kann Dir da nicht helfen. Ich kann nur Mitarbeiter rausmobben, aber das ist glaube ich der Sache nicht sonderlich zuträglich. Wenn es in der Firma nicht mehr passt, und das Verhältnis derart gestört ist das zu solchen Mitteln gegriffen wird, dann sollte man sich einen neuen Arbeitgeber suchen.
Irgendeine Schwachstelle hat jeder.
Die müssen sie finden.
Die sollen in seiner Vergangenheit kramen, rauskriegen, was er so macht, was er auf dem Kerbholz hat, etc. Einer, der so einen Job macht, hat garantiert was in seiner Vergangenheit, was man gegen ihn verwenden kann. Unauffällig beschatten. Wo wohnt er? Was macht er so abends? In welchen Puff geht er? Immer einen kleinen Fotoapparat dabei haben, ihn beim Falschparken knipsen, etc. Sie werden etwas finden, wenn sie es wirklich wollen. Es könnte natürlich sein, dass das mehr Zeit kostet, als die fünf Minuten länger zu arbeiten ...
Fritz, der schon zwei Mobbingversuche überstanden hat ...
Die müssen sie finden.
Die sollen in seiner Vergangenheit kramen, rauskriegen, was er so macht, was er auf dem Kerbholz hat, etc. Einer, der so einen Job macht, hat garantiert was in seiner Vergangenheit, was man gegen ihn verwenden kann. Unauffällig beschatten. Wo wohnt er? Was macht er so abends? In welchen Puff geht er? Immer einen kleinen Fotoapparat dabei haben, ihn beim Falschparken knipsen, etc. Sie werden etwas finden, wenn sie es wirklich wollen. Es könnte natürlich sein, dass das mehr Zeit kostet, als die fünf Minuten länger zu arbeiten ...
Fritz, der schon zwei Mobbingversuche überstanden hat ...
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Fritz52
Re: Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Sir Lunchalot äußerte folgendes:Da wird son Penner einegstellt,als Aufpasser.
So was muss man doch weg mobben können?
Habt ihr da Erfahrungen?
Ja, leidvolle - aber wenn man mit einem Stock einen Hund ärgert beisst er in den Stock und was wollt ihr jetzt machen? Nicht der "Penner" ist das Problem sondern die Absicht der Person die ihn eingestellt hat.
Also etnweder wird das letzte aus dem Personal rausgepresst weil die Leitung höhere Ziele hat oder aber wenn mit der Peitsche statt dem Zuckerbrot agiert wird eher das Gegenteil.
Aus persönlichem Erleben sind gerade einige Bekannte bei WERU in Kurzarbeit. Also die Gruppe sollte sich schnell einen neuen Job suchen und sich über den psychologischen Weg krank schreiben lassen und dem Verein in den Arsch treten. Am besten noch an die regionale Presse und anonym an Großkunden wenden. Der Penner als Werschleißverkzeug fliegt eh raus sobald das Ziel erreicht ist. Eigentlich müsste er von einer Consultingfirma kommen, so hat er keine Beziehungen und Skrupel die Kollegen abzuschiessen und die Chefs stehen gut da wenn sie den Penner entfernt haben - OBWOHL sie eigentlich die "Pennerspieler" sind..
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Xiphoph
Re: Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Tittengrabscher äußerte folgendes:Aus persönlichem Erleben sind gerade einige Bekannte bei WERU in Kurzarbeit. Also die Gruppe sollte sich schnell einen neuen Job suchen und sich über den psychologischen Weg krank schreiben lassen und dem Verein in den Arsch treten.
Genau ! Und den Arbeitgeber, und die Gesellschaft im allgemeinen schädigen. Was Du und ich dann gleich wieder mitbezahlen. Vielleicht sollten die Typen froh sein das es Kurzarbeit gibt. Man hätte Sie ja auch mal raus werfen können. Gegen einen neuen Job suchen ist ja nix zu sagen.
Meine,ich bin ja "kurz vor der Rente",aber ihr habt alle Recht.
Das irre dabei,diese Typen bringen selber null zustande.Zu faul ein kleines Stück Eisen zu tragen,da ordert er sich einen Produktionshelfer unde er rennt mit dem Ticket voran!
Wenn das Schule macht,Gute Nacht Deutschland.Bin froh das ich da nicht mehr von betroffen bin und mich von solchen Spinnern rum hampeln zu lassen.
Meine die Schicht macht das nach meinen Rat erst mal richtig,die Leistung darf nicht mehr stimmen!
Und,Hurra,komme ja gut mit dem Versand klar,tja so ein paar Absagen weil nicht fertig...
Da klingelte schon das Telefon beim Boss.
Was solls,müssen sie halt mit klar kommen,mir tut es immer nur leid wenn solche Luschen auch noch gefördert werden.
Das irre dabei,diese Typen bringen selber null zustande.Zu faul ein kleines Stück Eisen zu tragen,da ordert er sich einen Produktionshelfer unde er rennt mit dem Ticket voran!
Wenn das Schule macht,Gute Nacht Deutschland.Bin froh das ich da nicht mehr von betroffen bin und mich von solchen Spinnern rum hampeln zu lassen.
Meine die Schicht macht das nach meinen Rat erst mal richtig,die Leistung darf nicht mehr stimmen!
Und,Hurra,komme ja gut mit dem Versand klar,tja so ein paar Absagen weil nicht fertig...
Da klingelte schon das Telefon beim Boss.
Was solls,müssen sie halt mit klar kommen,mir tut es immer nur leid wenn solche Luschen auch noch gefördert werden.
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Alfons
Re: Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Schweinebacke äußerte folgendes:Genau ! Und den Arbeitgeber, und die Gesellschaft im allgemeinen schädigen. Was Du und ich dann gleich wieder mitbezahlen.
@Der Baron es ist ja bekannt dass juristisch bewanderte Personen logische Schlußflogerungen ziehen die bei Normalbürgern an die Stirne tippen auslösen.
Das Beispiel mit der Firma WERU betrifft nur die Branche d.h. ich wollte zum Ausdruck bringen dass es in der Fensterelementebranche trotz boomender Baukonjunktur unter dem Strich nicht so glänzend geht.
Mit dem "in den Arsch treten" meinte ich Arbeitgeber die unfair spielen, denn die Folgekosten für Mobbing bei Krankenkassen, Hartz IV Langzeitbeziehern , Psychologischen Frührentnern und deren Familien trägt ja auch die Allgemeinheit.
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Xiphoph
Re: Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Mr. Fister äußerte folgendes:Mit dem "in den Arsch treten" meinte ich Arbeitgeber die unfair spielen, denn die Folgekosten für Mobbing bei Krankenkassen, Hartz IV Langzeitbeziehern , Psychologischen Frührentnern und deren Familien trägt ja auch die Allgemeinheit.
So ist es. Mittlerweile scheider immer mehr Arbeitnehmer wegen sychischer Probleme frühzeitig aus dem aktiven Erwerbsleben aus als aus allen anderen Ursachen.
www.ihre-vorsorge.de/kompakt/grafiken-der-woche/ursachen-erwerbsminderungsrenten.html
Da hat Mobbing eine starken Anteil dran.
Aber hier geht es ja um Vorgesetzte. Solange dieser Vorgesetzte auch noch Vorgesetzte hat gibt es immer Möglichkeiten. Ein kleines Gerücht hier, einen passende Bemerkung dort, dann klappt das schon.
Blasebalg
Re: Wie mobbt man einen Vorgesetzten?
Hackfresse äußerte folgendes:Genau ! Und den Arbeitgeber, und die Gesellschaft im allgemeinen schädigen. Was Du und ich dann gleich wieder mitbezahlen.
DNA-Schleuder äußerte folgendes:@Der Baron es ist ja bekannt dass juristisch bewanderte Personen logische Schlußflogerungen ziehen die bei Normalbürgern an die Stirne tippen auslösen. Das Beispiel mit der Firma WERU betrifft nur die Branche d.h. ich wollte zum Ausdruck bringen dass es in der Fensterelementebranche trotz boomender Baukonjunktur unter dem Strich nicht so glänzend geht.
Nun, wenn die Schlussfolgerung logisch ist dann muss Sie ja auch folglich richtig sein.
Wenn es einer Branche, oder Firma und das ist auf jede Firma und jede Branche anwendbar nicht gut geht, dann müssen eben logischerweise und somit folgerichtig irgendwo Einschnitte gemacht werden. Dazu sollte man sich als Firma dann den zulässigen rechtlichen Möglichkeiten bedienen. Sprich: Kurzarbeit Betriebsbedingte Kündigung ect.pp. Nur halte ich weder aus dem juristischen Standpunkt, nach aus dem persönlichen etwas von Mitarbeitern die sich "krank" schreiben lassen weil es der Firma schlecht geht. Genau so wenig halte ich aber von Arbeitgebern die Ihrer Mitarbeiter mobben, und Sie versuchen auf diesem Wege loszuwerden. Aber dafür gibt es ja Rechtsanwälte, Arbeitsrichter, und Gewerkschaften. Meistens gibt es auch noch einen Chef des Chefs. Ich habe mal in einer Firma gearbeitet da gab es für gemobbte Mitarbeiter sogar ein "Sorgentelefon" natürlich kostenfrei als 0800er Nummer.
Seine Probleme mit "Aufpassern" "Revisoren" oder ähnlichem über Gerüchte, Fotos von Puffbesuchen oder ähnlichem zu lösen ist nicht nur dämlich, sondern auch i.d.R. völliger juristischer Unsinn. Meistens fickt man sich damit eher selbst ins Knie. Es gibt nämlich noch so Sachen wie das Recht am eignen Bilde, Straftatbestände wie die Verletzung des Höchst persönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen und ähnliches. Außerdem schädigt man damit den Betriebsfrieden. Was der Zugehörigkeit im Unternehmen auch nicht gerade förderlich ist.
Der Zigeuner äußerte folgendes: Frühstückspause eine Minute überzogen,wer steht vor der Tür..
Das dürfte wohl kaum ein Grund für eine Abmahnung sein. Es ist i.d.R. auch jedem Arbeitgeber klar das ein solches einmaliges Verhalten nicht abmannfähig ist. Sollte es doch dazu kommen, sollte der Arbeitnehmer verlangen das diese aus der Personalakte entfernt wird, passiert das nicht, Klage beim Arbeitsgericht. Ist der Arbeitnehmer mittellos im Sinne des Gesetztes, kann er einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellen. Allerdings sollte die Pause nicht regelmäßig überzogen werden, dann könnte ein solches Verhalten schon eher abmahnfähig sein. Zu beachten ist auch das sich der Arbeitnehmer dann nach Ende der Pause an seinem Arbeitsplatz zu befinden hat und nicht erst einen Pausenraum verlässt, von dem er noch 5 Minuten zur Arbeitsstelle braucht, oder noch einen Toilettengang macht. Dann arbeitet er nämlich auch nicht.
FuttenNicker äußerte folgendes:Die Glaser machen nachts um 5 Minuten vor 12 "Feierabend" "es ist noch kein Feierabend,da ist noch eine Scheibe zu verglasen"
Auch das ist so eine Sache, sicher bei einmaliger Begehung nicht abmahnfähig. Bei Regelmäßiger Verkürzung der Arbeitszeit hingegen schon. Hier kommt es auch darauf an, ob die Arbeitszeit noch für andere Aufgaben genutzt werden kann. (Boden fegen was wegräumen ect.pp) Oder hätte sogar eine Scheibe noch eingefasst werden können? Und natürlich ob der Arbeitnehmer evtl. die verkürzte Arbeitszeit erfasst. (Stechuhr) Auch hier ist zu beachten, das die Stechuhr sofern es keine abweichenden Regelungen gibt, bei Beendigung der Arbeit also vor dem Umziehen Duschen ect.pp. zu bedienen ist.
Man sieht also das die Fragen nicht einfach 08/15 zu beantworten sind. Sondern das es sehr wohl auf den sehr konkreten Einzellfall ankommt.
Ich hätte zu dem Thema mal eine juristische Frage. In der Seefahrt würde man das Meuterei nennen glaube ich, der öffentliche Dienst und das Militär haben sicher auch eigene Worte dafür. Welche Tat begeht der Rädelsführer, welche die Ausführenden, welche die tatenlosen Mitwisser bei so einer Mobbingaktion? Ist es dabei von Belang, ob der Betroffene Vorgesetzter oder Mitarbeiter ist? Welche Strafen könnten im schlimmsten Fall drohen? Was, wenn der Betroffene psychisch traumatisiert wird oder sich gar etwas antut?
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Kieler
Also in diesem Falle war ich der Rädelsführer,okay ist gut gegangen.Falls nicht,also eine Abmahnung glaub ich wäre mindestens fällig.Bin ja auch kein Betriebsrat mehr,und wenn wäre das noch schlimmer!
Aber wenn du die ganze Belegschaft plus Führungskräfte da verrückt machst. Und die Leistung stimmt nicht mehr,meine so ein Typ ist ja eingestellt um Arbeit abzunehmen. Nicht um noch zusätzliche da zuschaffen.
Kommt wohl immer auf den Fall drauf an.
Aber wenn du die ganze Belegschaft plus Führungskräfte da verrückt machst. Und die Leistung stimmt nicht mehr,meine so ein Typ ist ja eingestellt um Arbeit abzunehmen. Nicht um noch zusätzliche da zuschaffen.
Kommt wohl immer auf den Fall drauf an.
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Alfons
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