Innenministerkonferenz fordert Meldepflicht für alle Huren
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Innenministerkonferenz fordert Meldepflicht für alle Huren
Pressemitteilung zur Herbsttagung 2010 der Innenministerkonferenz (Hamburg)
Prositution ist ein normaler Sonderberuf, wollen die Behörden vereinfacht wissen wo es neues Fickfleisch für ihre Vorgesetzten gibt ? Wie überall "1984" die Politiker hüllen sich in Schweigen und wollen dem "Bürger" beim Ficken über die Schulter schauen ob EU-Richtlinienkonform gepimpert wird. Könnte ja ein Terrorist bei rauskommen.
Libanesen-Mongo äußerte folgendes:Prostitution und Menschenhandel
Die Innenminister waren sich einig, dass es sich beim Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung um ein Kontrolldelikt mit hohem Dunkelfeld handelt. Die aktuell zur Verfügung stehenden Statistiken können daher lediglich die Aktivitäten der Strafverfolgungsbehörden widerspiegeln. Seit einigen Jahren ist eine deutliche Zunahme dieser Delikte zu verzeichnen.
Die Minister betrachten mit Sorge, dass neben der klassischen Prostitution neuerdings auch Auswüchse wie "Flat-Rate-Clubs" festzustellen sind und im Bereich der Straßenprostitution vermehrt osteuropäische Frauen vertreten sind, die häufig ohne Einhaltung von hygienischen Mindeststandards der Prostitution nachgehen.
Die Innenministerkonferenz erkennt, dass die nicht konzessionierten und damit kaum speziellen behördlichen Bestimmungen unterliegenden Prostitutionsstätten den Anforderungen an einen Mindeststandard oftmals nicht gerecht werden. Zudem erschwert das Fehlen einer Genehmigungspflichtpflicht für Prostitutionsstätten eine behördliche Kontrolle und das Erkennen von Straftaten.
Die Innenministerkonferenz spricht sich daher für die Einführung von Erlaubnispflichten für alle Formen von Prostitutionsstätten aus. Zudem halten die Minister eine Anzeigepflicht der Prostitutionstätigkeit für erforderlich und sehen Handlungsbedarf bei der Einführung bundeseinheitlicher Zugangs- und Kontrollmöglichkeiten für Prostitutionsstätten, der Regulierung der Werbung für Prostitution und der Schaffung eines flächendeckenden Angebotes für Ausstiegshilfen für Prostituierte. Die IMK bittet den Bund, eine entsprechende Gesetzesinitiative zur Regulierung der Prostitution auf den Weg zu bringen.
Prositution ist ein normaler Sonderberuf, wollen die Behörden vereinfacht wissen wo es neues Fickfleisch für ihre Vorgesetzten gibt ? Wie überall "1984" die Politiker hüllen sich in Schweigen und wollen dem "Bürger" beim Ficken über die Schulter schauen ob EU-Richtlinienkonform gepimpert wird. Könnte ja ein Terrorist bei rauskommen.
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Xiphoph
Das sind nur gewöhnliche Zuhälter, die an die Kohle der Nutten wollen. Die nennen sowas Steuern.
Nach der Konferenz hat sich der Abschaum vor der Abfahrt zum Puffbesuch (Frischfleisch einreiten) noch kurz ablichten lassen.
Rotfuchs
Nach der Konferenz hat sich der Abschaum vor der Abfahrt zum Puffbesuch (Frischfleisch einreiten) noch kurz ablichten lassen.
Rotfuchs
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Rotfuchs
Moin, moin!
Aus Bremen kam bei dieser Konferenz der Vorschlag für eine Meldepflicht für Prostituierte. Hintergrund ist, die Täter, die Frauen zur Prostitution zwingen, leichter dingfest zu machen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Eröffnung eines Bordells an Auflagen zu binden. Dies soll Menschenhandel, Zwangsprostitution und Ausbeutung zurückdrängen.
Als Grund für Veränderungen ist von dieser Konferenz zu lesen:
- Eine Million Freier nutzen Schätzungen zufolge Tag für Tag die Dienste von rund 400.000 Prostituierten; geschätzter Jahresumsatz 15 Millarden Euro.
- Die "Hinterleute" haben außerordentlich hohe Gewinnerwartungen, da bei der Ausbeutung von Prostituierten kaum eigene Aufwendungen anfallen, heißt es im Positionspapier des Landes Bremen. Das erhöht die Attraktivität für Menschenhändler und begünstigt nicht zuletzt die organisierte Kriminalität.
Soweit eine Zusammenfassung aus der Presse.
Gruß
Johnny, der Zwangsprostitution zum findet!
Aus Bremen kam bei dieser Konferenz der Vorschlag für eine Meldepflicht für Prostituierte. Hintergrund ist, die Täter, die Frauen zur Prostitution zwingen, leichter dingfest zu machen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Eröffnung eines Bordells an Auflagen zu binden. Dies soll Menschenhandel, Zwangsprostitution und Ausbeutung zurückdrängen.
Als Grund für Veränderungen ist von dieser Konferenz zu lesen:
- Eine Million Freier nutzen Schätzungen zufolge Tag für Tag die Dienste von rund 400.000 Prostituierten; geschätzter Jahresumsatz 15 Millarden Euro.
- Die "Hinterleute" haben außerordentlich hohe Gewinnerwartungen, da bei der Ausbeutung von Prostituierten kaum eigene Aufwendungen anfallen, heißt es im Positionspapier des Landes Bremen. Das erhöht die Attraktivität für Menschenhändler und begünstigt nicht zuletzt die organisierte Kriminalität.
Soweit eine Zusammenfassung aus der Presse.
Gruß
Johnny, der Zwangsprostitution zum findet!
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Johnny
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