Interessante Beiträge aus Ostdeutschland
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Interessante Beiträge aus Ostdeutschland
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Maulpisser äußerte folgendes:Tja da Ihr hier in SA so ziemlich in allem Looser seit, keine Arbeit keine Weiber und keine Votzen und schon gar keine Straßenstrichfickberichte
... dachte ich ich fahr mal nach SA besuche meine Oma, und schreib nen Fickbericht zum SS in Halle.
(...)
Naja, ficken wollte ich net. Also Zum blasen eingeladen. Mieft etwas die Olle, naja waschen braucht Sie sich ja nicht, lässt sich bestimmt auch anpissen.
Halle, Straßenstrich
Garcon du Piss äußerte folgendes: Ab und zu musste ich mich kneifen, ob das wahr ist: Eine seltene Performance, dazu eine Optik, die auch für Normalgeschmäckler nahe am Optimum sein dürfte - und das in McPom!
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie selbst überrascht war, was die Sache für einen Spaß machen kann. Immerhin kam sie vor ein paar Tagen erst aus Budapest und hat vorher nicht einschlägig gearbeitet.(...)
Als ich im Zimmer stand, kam ich mir vor wie im 7. Himmel. Die Bilder bei rlmv hatten nicht getäuscht; zwei kleine, zierliche Schnirkelschnecken strahlten mich an. Selbst das, was under dem Bikinioberteil herauslugte, wirkte straff und ließ keine bösen Überraschungen befürchten (wie ansonsten meist bei den Nicht-Topless-Fotos).
Rostock, Doberaner Straße, Lara
Filzlauszüchter äußerte folgendes:
Ostdeutschland ist ja eine Wüste, ficktechnisch betrachtet – ansonsten natürlich auch. Gut, Leipzig ist ja - zumindest auf den ersten Blick – ein ganz nettes Städtchen. Aber ficken? Ficken sollte man lieber woanders: Wie überall in der Zone findet man nur überteuerte Wohnungsnutten aus aller Herren Länder mit reichlich bescheidenem Serviceangebot. Nicht mit mir, hab ich mir gedacht und die minimalen Informationen über den Straßenstrich in Leipzig zusammen gesucht. Und dann ging das los…(...)
Im Hotelzimmer hat sie sich dann erstmal zwei Bier, und vier kleine Schnapspullen (Wodka, Gin, Bacardi) aus der Minibar in den Kopf gekloppt, im Westen saufen die Junkies nix, im Osten ist selbst das anders. War mir aber egal, schließlich saufe ich auch. Hatte nur Schiß, das sie mir alles wegsäuft und -raucht. Vereinbart hatten wir 100 Taler für Kuschelsex-Ficken und reinspritzen.
Nach einigen Kapiteln aus der Erzählung ihrer Lebensgeschichte ging sie erstmal pissen. Ich bin mitgegangen, um mich anpissen zu lassen und um zurück zu pissen. Wenn das der [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Führer_(Politik)#Der_Begriff_in_Zusammenhang_mit_Adolf_Hitler]Führer[/url] wüßte: Elemente des Volkskörpers saufen, nehmen Drogen, ficken für Geld und pissen sich an! Doch soweit kam es nicht: Die Schlampe urinierte ins Klo, während es pitsch patsch plätscherte steckte ich ihr meinen Pimmel in den Mund, der dabei ordentlich hart wurde – scheinbar bin ich pervers.(...)
Leipzig, Nordstraße, Chrissie
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Rotfuchs
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