Essen, Stahlstraße: Nutte stürzt aus dem 2. Stock
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Essen, Stahlstraße: Nutte stürzt aus dem 2. Stock
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Bloodhound,
Notzucht äußerte folgendes:E-Westviertel: Eine Frau stürzte am 2. Oktober, gegen 17 Uhr, auf der Stahlstraße aus einem Fenster im zweiten Stock. Die 24-Jährige erlitt hierbei lebensgefährliche Verletzungen. Sie wird in einem Krankenhaus behandelt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Ursache des Sturzes unklar. Ein Fremdverschulden kann nicht ausgeschlossen werden.
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Darmspiegler äußerte folgendes:Dem Vernehmen nach soll es sich bei der jungen Frau um eine aus Rumänien stammende Prostituierte handeln. Wie es heißt, sollen ihre Zuhälter sie verprügelt haben. Daraufhin sei sie – offenbar aus schierer Verzweiflung – aus dem in der ersten Etage gelegenen Fenster gesprungen und auf den gepflasterten Hinterhof aufgeschlagen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es sich um einen Streit um Drogengeschäfte gehandelt haben soll.
Bloodhound,
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Bloodhound
Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Der schockierende Fenstersturz einer Prostituierten rückt die Stahlstraße in den Blickpunkt. Bordellbetreibern ist ein von rumänischen Zuhältern geführtes Etablissement ein Dorn im Auge.
Zitat:Der spektakuläre Kriminalfall ereignete sich in der Stahlstraße 60, dem letzten, violett getünchten Haus im Rotlichtviertel. Auch drei Tage danach bleibt der schockierende Fenstersturz Tagesthema im „Milieu“.
Zitat:Insider des Stahlstraßen-Milieus zeichnen unterdessen ein ziemlich düsteres Bild von dem so genannten „Rumänen-Haus“, eine Adresse, auf die das romantisierende und verharmlosende Etikett „Freudenhaus“ demnach überhaupt nicht zutreffen will.
Zitat:So gilt es in der Stahlstraße als offenes Geheimnis, dass die rumänischen Prostituierten offenbar mit Drogen gefügig gemacht werden. Immer wieder fällt das Wort Menschenhandel.
Zitat:Anderswo in der Stahlstraße firmieren die Häuser nicht etwa unter dem Begriff Bordell, sondern als „Zimmervermietung“. Die Prostituierten verfügen als selbstständige Sex-Arbeiterinnen über eigene Haus- und Zimmerschlüssel und können die Räumlichkeiten betreten und verlassen, wann sie wollen. Zuhälter, so heißt es, gebe es dort aus Prinzip nicht. Anders im Haus Nummer 60. Dort stehe hinter jeder Prostituierten ein Zuhälter. „Die Frauen werden in Geländewagen mit getönten Scheiben vorgefahren, es gibt einen ständigen Wechsel“, sagt ein Kenner. Um sie daran zu hindern, sich aus dem Staub zu machen oder gar nur zum Einkaufen in die nahegelegene Innenstadt zu gehen, würden die Zuhälter nicht nur Personalausweise und Reisepässe, sondern sogar ihre Kleidung einbehalten.
Bloodhound
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