Düsseldorf - Offensive gegen den Straßenstrich
5 Beiträge
• Seite 1 von 1
Düsseldorf - Offensive gegen den Straßenstrich
www.wz-newsline.de
Bloodhound,
der dort vor fünf Jahren zum letzten Mal eine Nutte gefickt hat.
Aale-Dieter äußerte folgendes:Offensive gegen den Straßenstrich
Erstmals wurde eine Prostituierte im Schnellverfahren verurteilt. Polizei, Staatsanwaltschaft und Stadt arbeiten zusammen.
Düsseldorf. Zwei Tage lang waren Ordnungsamt, Polizei und Staatsanwaltschaft am Wochenende gemeinsam unterwegs. Mit einer konzertierten Aktion will man den Straßenstrich im Sperrbezirk rund um die Charlottenstraße endlich in den Griff bekommen. Zum ersten Mal wurde eine Prostituierte nicht nur verwarnt oder mit einem Bußgeld bestraft, sondern landete in Untersuchungshaft. Bereits gestern wurde die 23-jährige Frau vom Amtsgericht verurteilt.
Möglich ist das, weil die Justiz seit Anfang März so genannte beschleunigte Verfahren durchführt. Das heißt: Straftäter werden inhaftiert und innerhalb von einer Woche findet der Prozess statt.
Bloodhound,
der dort vor fünf Jahren zum letzten Mal eine Nutte gefickt hat.
Ich bin zwar kein Nutzer des Straßenstrich, aber das ist ja seit Jahren Thema in Düsseldorf. Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Aktivitäten nicht einfach in einen etwas außerhalb gelegenen Bezirk verlagert werden. In der Stadtmitte kann man doch ohnehin kaum einen ruhigen Platz zum Ficken finden, wenn man denn mal eine Nutte ins Auto geladen hat. Wird wohl jetzt nur noch eine Frage der Zeit sein, dass der Strich woanders hinwandert.
-
DarkSire
www.rp-online.de
Vollkommen überflüssig, warum die hübschen Köpfchen mit unnützem Wissen vollstopfen .
Bloodhound
Negerschweiß äußerte folgendes:Stadt will im Sperrbezirk durchgreifen
Mit Hilfe der Justiz geht die Stadt entschiedener gegen die Frauen und die Freier vor. Sozialarbeiter informieren vor allem osteuropäische Prostituierte über den Schutz vor ansteckenden Krankheiten.
Die Stadt will mit Hilfe der Justiz das verbotene Sex-Geschäft im Sperrbezirk eindämmen. Dort haben vor allem Frauen aus Osteuropa die Drogensüchtigen verdrängt, die auf Charlotten- und Bendemannstraße ihre Sucht finanzierten. Mehr als 500 Verwarnungen, Anzeigen und Bußgelder hat der städtische Ordnungs- und Servicedienst 2014 gegen Frauen eingeleitet, die rund um die Charlottenstraße der Prostitution nachgingen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft eine Juristin speziell für diese Fälle abgestellt. Vera Schwarzenecker soll dafür sorgen, dass die behördlichen Maßnahmen gerade bei Wiederholungstäterinnen nicht ins Leere laufen. Beim ersten beschleunigten Strafverfahren ist kürzlich eine 23-Jährige wegen mehrfachen verbotenen Aufenthalts nur vier Tage nach ihrer Festnahme zu einer Geldstrafe von 1750 Euro verurteilt worden.
Die Frauen, die heute auf der Charlottenstraße ihre Dienste anbieten, stammen überwiegend aus bitterarmen Verhältnissen in Bulgarien und Rumänien. Viele können nicht einmal lesen, haben von Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten nie gehört und erst Recht keine Ahnung, wie man sich davor schützt. Sozialarbeiterinnen, insbesondere von der Frauenberatungsstelle, versuchen dem entgegenzuwirken. Ein Flyer zeigt mit deutlichen Illustrationen, wie Kondome verwendet werden und, wozu sie wichtig sind, weisen auch auf die Beratung hin, die das Gesundheitsamt für Prostituierte anbietet.
Auch Kondome verteilen die Streetworkerinnen unter den Prostituierten. Es gelinge langsam, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, sagt Lucia Kleene von der Beratungsstelle. Das ist wichtig, nicht nur aus gesundheitlichen Gründen, denn man hofft vor allem, den Osteuropäerinnen helfen zu können, die zur Sex-Arbeit gezwungen werden. Nur wenn sich die Betroffenen öffnen, können die Behörden gegen die Hintermänner vorgehen. Gerade im Bereich der Straßenprostitution aber ist der Menschenhandel nur schwer nachweisbar. Wohl auch deshalb bringen die Täter die Frauen häufig für einige Monate in andere Städte, manchmal außer Landes.
Der OSD ist regelmäßig im Viertel unterwegs, in dem das Sex-Geschäft trotz des Verbotes blüht. Während der Straßenstrich von der Fährstraße verschwunden ist, ist der Sperrbezirk nach wie vor das Zentrum der Straßenprostitution in Düsseldorf. Besonders zu Messezeiten ist das für die Anwohner oft unerträglich. Zumal das Mitgefühl, das mancher für die drogensüchtigen Mädchen noch aufgebracht hat, kaum für die Armuts-Huren aus Osteuropa gilt. "Diesen Frauen ist alles egal, die kennen keine Rücksicht", sagt ein OSD-Mitarbeiter. Der Ton auf dem Straßenstrich habe sich verschärft. Auch die Freier müssten damit rechnen, von den Frauen bestohlen zu werden. Einer büßte voriges Jahr mit heruntergelassenen Hosen gleich sein ganzes Auto ein.
Die Kundschaft auf der "Rue", wie die Charlottenstraße in einschlägigen Szene-Foren heißt, hat der Ordnungsdienst ebenfalls im Auge. 2014 gab es 160 Verfahren, im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden 41 eingeleitet. Dafür muss nicht einmal das Sexgeschäft angebahnt worden sein: Auch wer immer wieder durch den Sperrbezirk fährt, wird erfasst - dann gibt es ein Knöllchen für unnötiges Hin- und Herfahren nach der Straßenverkehrsordnung. Und einen Flyer über den Sperrbezirk legt die Stadt gleich mit dazu - damit es keinen Zweifel gibt, wo der Betroffene vielleicht mit dem Dienstwagen oder dem Auto der Ehefrau unterwegs gewesen ist.
Zitat:Ein Flyer zeigt mit deutlichen Illustrationen, wie Kondome verwendet werden und, wozu sie wichtig sind
Vollkommen überflüssig, warum die hübschen Köpfchen mit unnützem Wissen vollstopfen .
Bloodhound
Kassiert der OSD von Prostituierten?
www.wz-newsline.de
Nicht das die Jungs vom Ordnungsamt auch noch für sexuelle Gefälligkeiten empfänglich sind .
Bloodhound
Phimose-Horst äußerte folgendes:27-Jährige musste angeblich das Geld der Freier in einem Bus des Ordnungsamtes abgeben. Prozess vor dem Amtsgericht wird fortgesetzt.
Zitat:„Ich musste einmal 100 Euro in einem Bus abgeben.“ Das seien die gesamten Einnahmen in dieser Nacht gewesen.
...
Nicht das die Jungs vom Ordnungsamt auch noch für sexuelle Gefälligkeiten empfänglich sind .
Bloodhound
Freier spricht Ermittlerin an
Quelle: t-online
Mit der Frage "Was kostet's?" hat ein Freier auf dem Düsseldorfer Straßenstrich ausgerechnet eine Ermittlerin der Staatsanwaltschaft angesprochen. Die 34-jährige Amtsanwältin hatte sich zusammen mit Mitarbeitern des Ordnungsamts ein Bild von der illegalen Prostitution im Sperrbezirk verschafft, als der 51-Jährige sie ansprach. Das bestätigte eine Sprecherin des Amtsgerichts.
Mann wollte angeblich nur freundlich grüßen
Der Mann erhielt wegen eines Verstoßes gegen die Sperrbezirksverordnung einen Bußgeldbescheid über 250 Euro und zog dagegen vor Gericht. Seine Behauptung, er habe die Juristin nur freundlich gegrüßt, überzeugte das Gericht aber nicht.
Gericht reduziert Bußgeld
Das Gericht reduzierte aber die Bußgeldhöhe um satte 90 Prozent auf 25 Euro. Der Mann konnte glaubhaft machen, dass er in einem Wohnheim mit 107 Euro Taschengeld im Monat auskommen müsse und davon auch noch Schulden abstottere.
Mit der Frage "Was kostet's?" hat ein Freier auf dem Düsseldorfer Straßenstrich ausgerechnet eine Ermittlerin der Staatsanwaltschaft angesprochen. Die 34-jährige Amtsanwältin hatte sich zusammen mit Mitarbeitern des Ordnungsamts ein Bild von der illegalen Prostitution im Sperrbezirk verschafft, als der 51-Jährige sie ansprach. Das bestätigte eine Sprecherin des Amtsgerichts.
Mann wollte angeblich nur freundlich grüßen
Der Mann erhielt wegen eines Verstoßes gegen die Sperrbezirksverordnung einen Bußgeldbescheid über 250 Euro und zog dagegen vor Gericht. Seine Behauptung, er habe die Juristin nur freundlich gegrüßt, überzeugte das Gericht aber nicht.
Gericht reduziert Bußgeld
Das Gericht reduzierte aber die Bußgeldhöhe um satte 90 Prozent auf 25 Euro. Der Mann konnte glaubhaft machen, dass er in einem Wohnheim mit 107 Euro Taschengeld im Monat auskommen müsse und davon auch noch Schulden abstottere.
5 Beiträge
• Seite 1 von 1