Düsseldorfer wollen Flüchtlinge jetzt in Puffs unterbringen
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Düsseldorf: Stadt verbietet Bordelle auf der Rethelstraße
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Bloodhound
Was guckst du? äußerte folgendes:Stadt verbietet Bordelle auf der Rethelstraße
Düsseldorf. Die Bordelle in der Rethelstraße sind geschlossen, und sie sollen es nach dem Willen der Stadt auch bleiben. "Wir werden keine Bordelle auf der Rethelstraße mehr genehmigen", sagte Karl-Heinz Schrödl, stellvertretender Leiter des Bauaufsichtsamts der Stadt Düsseldorf. Von Torsten Thissen
Der Bordellbetrieb sei auch nie genehmigt worden, lediglich ein Hotelbetrieb in den Häusern sei erlaubt gewesen. Allerdings habe es eine Duldung gegeben, woraus sich eine Art Bestandsschutz herleiten ließ. Man müsse sich das wie bei einem alteingesessenen Gewerbebetrieb vorstellen, der in einem Wohngebiet ansässig ist. Auch der genieße einen Bestandsschutz. Dieser erlösche aber in dem Moment, wenn der Betrieb aufhört. Ein neues Gewerbe am gleichen Standort könne sich nicht darauf berufen, hieß es bei der Stadt.
Hintergrund ist nach Informationen unserer Redaktion ein Gespräch mit dem neuen Hauseigentümer. Der hatte in Begleitung seines Anwalts die Chancen für ein neues Bordell in den Häusern ausloten wollen und eine klare Absage kassiert. Dennoch will der Mann offenbar eine Bauvoranfrage stellen und falls der nicht stattgegeben wird, will er dagegen klagen, erfuhr die RP. Der Eigentümer der betreffenden Häuser wurde bereits im Oktober aufgefordert, vor einer erneuten Geschäftsaufnahme einen Bauantrag zu stellen, auch wurde er seitens der Verwaltung darauf hingewiesen, dass eklatante Mängel besonders im Brandschutz bestehen, doch offenbar sind in den Gebäuden bereits Umbauten vorgenommen worden. Und der Eigentümer hat angekündigt, er wolle, wenn es denn soweit ist, wieder auf die Bauverwaltung zukommen.
Im Januar hatte sich die Bezirksvertretung 2 über die Parteigrenzen hinweg gegen neue Bordelle auf der Rethelstraße ausgesprochen. Eine Möglichkeit, die Bordelle zu verbieten, bestehe allerdings nicht, wie die Verwaltung den Politikern damals darlegte. Hierfür müsse der Bebauungsplan geändert werden, ein Verfahren, das zu langwierig sei, hieß es damals, deshalb blieb es auch bei einem Lippenbekenntnis der Stadtteilpolitiker. Dass man den Sachverhalt auch durchaus anders sehen kann als nun das Bauaufsichtsamt, hatte sich damals bereits angedeutet. Bei der Stadt gibt man sich kämpferisch, notfalls wolle man die Gerichte entscheiden lassen. Gegen den letzten Betreiber läuft nach wie vor ein Gerichtsprozess am Landgericht.
Bloodhound
Düsseldorfer wollen Flüchtlinge jetzt in Puffs unterbringen
Düsseldorfer wollen Flüchtlinge jetzt in Puffs unterbringen
Da bin ich aber froh, das ich nach dem ficken dort nicht wohnen muss und nach Hause fahren kann.
Blasebalg
Zitat:Die Stadt Düsseldorf ist weiterhin auf der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge. Ein neuer Standort könnte nun gefunden sein: die ehemaligen Bordelle an der Rethelstraße. Erste Gespräche sollen bereits laufen.
Da bin ich aber froh, das ich nach dem ficken dort nicht wohnen muss und nach Hause fahren kann.
Blasebalg
Auf diese Weise können die Räumlichkeiten wieder ihrer ursprgl. angedachten Bestimmung gewidmet werden. Ich hoffe da fällt ein hoher Anteil an spaltbarem Material unter den dort Unterzubringenden an, so dass schnell ein wenig Völkerverständigung praktiziert wird.
In jedem Fall werden die Frauen als Dienstleisterinnen respektvoller behandelt werden, als von deren eigenen Männern.
Insofern guter Gedanke.
In jedem Fall werden die Frauen als Dienstleisterinnen respektvoller behandelt werden, als von deren eigenen Männern.
Insofern guter Gedanke.
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Bloodhound
Tittengrabscher äußerte folgendes:Puff wird kein Flüchtlingsheim
Dafür aber das Ex-Finanzamt
Düsseldorf – Bis Ende des Jahres muss Düsseldorf insgesamt 5000 Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten aufnehmen und angemessen unterbringen. Dabei schließt die Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch (48) bei der Suche nach geeignetem Wohnraum auch ungewöhnliche Möglichkeiten nicht aus.
Aber die drei Puff-Häuser an der Rethelstraße sind als Flüchtlingsheim völlig ungeeignet! Das ergab jetzt die eingehende Besichtigung der früheren Bordelle von Rotlicht-“König“ Bert Wollersheim durch Düsseldorfs Flüchtlingsbeauftragte und ihrem Baufachleute-Team.
Das Urteil von Miriam Koch ist eindeutig: „Es lohnt sich nicht einmal, eine Kostenaufstellung für einen Umbau der Bordelle zu machen. Das wird alles viel zu teuer.“ Die Gebäude seien zu verwinkelt, hätten zu kleine, enge Treppenhäuser, keine Küchen, keine sanitären Anlagen („nur Whirlpools und Saunen“), keinen ausreichenden Brandschutz.
Inzwischen, so die Flüchtlingsbeauftragte, seien der Stadt schon viele Wohn- und Bürohäuser als Flüchtlingsheime angeboten worden. So, dass man über günstigere Lösungen verfüge. Koch ist zuversichtlich, Flüchtlinge schon in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr in Hotels unterbringen zu müssen.
Jetzt werde beispielsweise das seit knapp einem Jahr leer stehende Finanzamt (gebaut in den 1950er Jahren) an der Roßstraße umgebaut. Bekannt ist es als eines von nur 13 Gebäuden in Düsseldorf, die noch über einen „Pater Noster“ verfügen.
Allerdings, so Baufachleute, müsse der offene Aufzug stillgelegt werden, wenn hier die ersten Familien einziehen. Für spielende Kinder etwa gilt solch ein offener Fahrstuhl als zu gefährlich.
Bloodhound
Auf Puffgelände wächst Familienparadies
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Bloodhound
Türken-Bespucker äußerte folgendes:Düsseldorf – Das Projekt nimmt Formen an! Wenn die Puffs von Düsseldorfs TV-bekannten Rotlicht-Manager Bert Wollersheim (64) an der Rethelstraße abgerissen sind, wird dort für knapp 10 Millionen Euro ein neues, schickes Wohnhaus hochgezogen.
Bloodhound
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