Nutte in Köln gefoltert
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Nutte in Köln gefoltert
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Bloodhound
Fotzbert äußerte folgendes:Das rote Haus mit der Nummer 68 an der Glockengasse: in den Apartments im ersten Stock gehen zur Zeit sechs Huren hinter blickdichten, schwarzen Vorhängen ihrem Gewerbe nach. Doch als Donnerstagmittag eine der Frauen das Zimmer ihrer Kollegin „Alma“ (19) betritt, macht sie eine entsetzliche Entdeckung.
Die Prostituierte liegt blutüberströmt im Bett. Sie ist schwer verletzt. Von ihrem letzten Freier gibt es keine Spur. Sofort alarmiert die Kollegin die Polizei.
In dem Séparée stoßen die Beamten auf eine Szenerie, die selbst hartgesottene Ermittler schockt. Das 19-jährige Mädchen, das laut ihrer Internetwerbung „neu in Köln“ ist, muss auf sadistische Weise gefoltert und verletzt worden sein.
Nach EXPRESS-Informationen wurde sie sowohl mit Schlag- als auch Stichwerkzeugen grausam zugerichtet. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kommt sie in eine Klinik. „Sie muss notoperiert werden“, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer am Abend zum EXPRESS. Ob sie überlebt, ist äußerst ungewiss.
Die Fahnder befragten ihre Kolleginnen, um eventuell eine Täterbeschreibung zu bekommen. Zivilfahnder versuchten fieberhaft in der Innenstadt auf eine Spur ihres letzten Kunden zu kommen. Am Donnerstag verlief die Fahndung noch erfolglos.
Das Mädchen bot ihren Kunden verschiedene sexuelle Spielarten an, Freier klingelten bei dem Namen „Engel“, damit sie die Tür öffnete.
Beamte der Spurensicherung nahmen in dem Haus ihre Arbeit auf, sie versuchen an eine DNA-Spur des Täters zu gelangen.
In einem von vermutlich vielen Kunden frequentierten Raum keine leichte Aufgabe.
Bloodhound
Wenn ich darüber nachdenke was für Kranke Arschlöcher auf der Welt rumlaufen, könnte ich .
Bloodhound
Dirnen-Dirk äußerte folgendes:Der Tag nach dem grausigen Fund einer halbtoten Prostituierten in der Glockengasse 68 – unter Kölns Huren herrscht Angst!
In Windeseile hat sich in der Szene rumgesprochen, was passiert ist, grausige Details und Gerüchte machen die Runde. Die 19-jährige "Alma" wurde von ihrem Peiniger aufs Übelste gefoltert, möglicherweise stundenlang.
Welcher irre Sadist steckt hinter dieser Wahnsinnstat? Die Ermittlungen der Mordkommission laufen auf Hochtouren, die Beamte haben Fingerabdrücke und DNA-Spuren gesichert. Doch wie verwertbar sind sie, wenn dutzende Freier in der Wohnung ein und aus gegangen sind?
Ob das Opfer selber ihren Angreifer beschreiben kann, weiß noch niemand: "Alma" schwebt weiterhin in Lebensgefahr, sie kann noch nicht vernommen werden. Ob sie die Attacke überhaupt überlebt, ist noch nicht klar.
Bloodhound
Die Ärzte gehen von dauerhaftem Hirnschaden aus: http://www.rundschau-online.de/koeln/an ... 63522.html
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Warsteiner
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Macho-Pose, Goldkette, XL-Tattoo und Schampus: Zuhälter Robert T. (35). Er soll Alexandra ins Koma geprügelt haben.
Bloodhound
Dirnen-Dirk äußerte folgendes:Alexandras Peiniger verhaftet
Köln – Mit einem Hotel-Job nach Köln gelockt, als Hure ausgebeutet, dann halbtot geschlagen! Der Fall der ins Koma geprügelten Alexandra (20) aus Rumänien schockte im Sommer ganz Deutschland.
Jetzt wurde endlich Alexandras Peiniger gefasst: Robert T. (35), ihr Landsmann UND Zuhälter. „Wir ermitteln gegen ihn wegen versuchten Totschlags“, so Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.
Der Rumäne saß bereits auf Ersuchen der rumänischen Justiz in einem Gefängnis in Thüringen in Auslieferungshaft. Vorwurf: Doppelmord! Jetzt wird er aufgrund der Brutalo-Tat an Alexandra in U-Haft nach Köln verlegt.
Ungewöhnlich: Ausgerechnet die Frau von Robert T. lenkte den Verdacht auf ihn. Florentina packte gegenüber einem rumänischen TV-Sender aus, belastete ihren Mann schwer. Die Kölner Polizei schaute sich das Fernsehmaterial an, hielt die Vorwürfe für glaubwürdig – und beantragte Haftbefehl!
Nach jetzigem Ermittlungsstand soll Robert T. Alexandra einen seriösen Job in einem Kölner Hotel versprochen haben. Die alleinerziehende Mutter ließ ihren Sohn (1) bei ihren Eltern zurück, wollte hier mit dem verdienten Geld ihre Familie unterstützen.
Doch kaum in Köln angekommen, soll sie „Job-Vermittler“ Robert T. zur Prostitution gezwungen haben. Alexandra endete als Hure im Privatbordell in der Glockengasse.
Dort soll er die 20-Jährige im Streit so übel mit Schlägen traktiert haben, dass sie ein schweres Schädelhirn-Trauma erlitt. Sie wird für den Rest ihres Lebens ein Pflegefall bleiben.
Macho-Pose, Goldkette, XL-Tattoo und Schampus: Zuhälter Robert T. (35). Er soll Alexandra ins Koma geprügelt haben.
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Bloodhound
Lustiger Vogel äußerte folgendes:Es ist eine Anklage, die schaudern lässt. Robert T. (36) hat die junge Prostituierte Alexandra (19) so brutal misshandelt, dass sie für immer ein Pflegefall bleiben wird.
Der Staatsanwalt am Dienstag zum Prozessauftakt: „Bis heute hat sie das Bewusstsein allenfalls in Ansätzen wiedererlangt. Eine nachhaltige Besserung ist nicht zu erwarten.“
Bloodhound
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