Lageberichte zu Standorten im Pott
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Gestern Abend kurzes Zeitfenster gehabt und ( 20 Uhr) am Essener KP gestartet. Recht viele Fahrzeuge. Nuttenauswahl ca. 8 Frauen (Altbestand) plus 2 neue Gesichter. Eine der neuen Nutten war im ersten Wohnwagen und eine auf der langen Graden, kurz vor der Möglichkeit abzukürzen. Bilder von denen werden kurzfristig bei unbekannte Nutten hochgeladen. Bin dann aber weiter zum Duisburg Zooparkplatz.
1. Reihe
Eine süße Blonde direkt am Anfang rechts. Immer in ihrem Auto sitzend. Etwas weiter links eine ältere ca.40 jährige Nutte und auf der anderen Seite ein altbekanntes Gesicht (den Namen kenne ich nicht), skinny und recht gut gebucht.
2. Reihe
Am Anfang wie immer die drei Standardnutten. Etwas weiter 2 blonde Nutten.
3.Reihe
Vorne rechts eine Nutte und etwas weiter auf der linken Seite im VW Golf sitzend eine Ferkel am Dienst verrichten. Dann noch etwas weiter die nächste.
4. Reihe
3 Nutten in 2 Fahrzeugen.
Mehr Zeit hatte ich nicht...
1. Reihe
Eine süße Blonde direkt am Anfang rechts. Immer in ihrem Auto sitzend. Etwas weiter links eine ältere ca.40 jährige Nutte und auf der anderen Seite ein altbekanntes Gesicht (den Namen kenne ich nicht), skinny und recht gut gebucht.
2. Reihe
Am Anfang wie immer die drei Standardnutten. Etwas weiter 2 blonde Nutten.
3.Reihe
Vorne rechts eine Nutte und etwas weiter auf der linken Seite im VW Golf sitzend eine Ferkel am Dienst verrichten. Dann noch etwas weiter die nächste.
4. Reihe
3 Nutten in 2 Fahrzeugen.
Mehr Zeit hatte ich nicht...
Lage am Vulkan und Zoo
Ich war jetzt zwei Tage hintereinander (ca. 23.00 -01.00 Uhr) am Vulkan, um die Maskenfreiheit zu genießen , naja und die Gummifreiheit, wenngleich diese noch staatlich eingeschränkt ist
. Ein wenig Erfolg habe ich dann auch gehabt, es wurde einmal gut und einmal mittelmäßig gefickt und eine Abzocknummer vom Feinsten wurde ebenfalls er- bzw. durchlebt. Einen Bericht zur guten Nummer habe ich schon verfasst, der Rest kommt in den nächsten Tagen.
Haus 26 meide ich ja eigentlich immer (obwohl da die hübschesten Frauen arbeiten), weil da eigentlich nur Gummienten arbeiten und normalerweise auch wegen dem Gedränge und Durchgezwänge durch die vielen Pasalaken, die dort herumlungern. Bei meinen Streifzügen durch die anderen Häuser habe ich es aber teilweise genossen, mich an anderen Menschen vorbei zu zwängen. Masken tragen kaum noch Leute und wenn einem dann mal ein Maskenmensch begegnet dann ist es zu 80 Prozent ein Landsmann .
Komischerweise finden sich an den Häusern 23-52 und 17-19 Vorder- und Hinterhaus keinerlei Hinweise mehr auf die Plandemie und am Vulkancenter V11-V15 und Haus 21 und Haus 69 sind überall noch Hinweisschilder, dass man sich einen Vorhang vor den Gesichtserker schnallen soll. Irgendwie verkehrte Welt. Haus 23-52 und 17-19 hatten sie schärfsten Kontrollen bezüglich der gelben Pappe bzw. dem QR-Code und in Haus 69 oder das Vulkancenter ist man öfters auch ohne Kontrolle bzw. nur durch hochalten der Pappe oder des Handys reingekommen. Die Hinweisschilder wurden auf jeden Fall von mir beim Eintritt ignoriert und siehe da, ebenso von 95 Prozent der anderen Besucher. Am Sexxx-Palace finden sich auch keinerlei Hinweisschilder mehr.
Im Sexx-Palace war an diesem WE nur das EG und 1. OG der Häuser 38-42 geöffnet. So waren dann auch ca. 50 Prozent der Zimmer belegt. Warum soll man auch den Rest heizen, wenn die Nutten fehlen. In Haus 23 stank es wie üblich nach alten Latinas, zu sehen waren aber keine. Ganz extrem war es am Samstag, da zog ein Mix von Räucherwerk, Moschus und kalter Erbsensuppe bis in den Kontakthof. Apropos, im Kontakthof waren am Freitag, wie immer, Giulia in Zimmer 1 anzutreffen und Mia die Latina-GILF in Zimmer 2. Am Samstag kamen noch jüngere Nutten in den Zimmern 4, 5 und 8 hinzu. Das EG von Haus 27 und 52 war mit drei Latina MILF-GILF belegt, alle nicht unbedingt als Gesichtsmodell zu bezeichnen. Die oberen Stockwerke waren auch nicht sonderlich besser belegt. Ich schätze mal noch 8 weitere Nutten. Davon zwei jüngere der Sorte Optikkracher. Eine wohl eher dem russischen Raum zuzuordnen, blond, Dutt und beim Anbahnungsgespräch etwas zickig und wie sich herausstellte evangelischen Glaubens. Die andere hatte das Zimmer neben Maria belegt, ca. 20 Jahre, schwarze, mittellange Haare, hübsches, Gesicht, auffällig roter Lippenstift und dauergebucht.
Haus 17-19 B (Hinterhof) war sehr spärlich belegt. Ich glaube mehr als 3 Nutten habe ich nicht gesehen. Im Haus 17-19 war der Gang zu den Zimmern im EG abgesperrt und in den oberen Etagen waren die Zimmer zu ca. 40 Prozent belegt, mit teils sehr ansehnlichen Nutten.
Im Vulkancenter waren in Proportion zu den Zimmern wohl die meisten Nutten anzutreffen. Im EG in Zimmer 11 saß eine Latina-MILF mit sehr tiefer und kratziger Stimme. Ich glaube die qualmt täglich eine Kiste Cohiba´s
. Vor Zimmer 5 saß eine ganz hübsche Rumbul, die aber nur umweltgerecht blasen wollte. Gegenüber vor Zimmer 4 stand eine bebrillte Nutte und gegenüber von dieser eine blonde MILF, die mir beide optisch nicht so zusagten. Zimmer 1 wird wie eh und je vom "Gerät" belegt, die wie immer ganz sexy mit ihren Stützstrümpfen im Türrahmen hockt und die Gäste begrüßt
.
Das 1. OG war zu ca. 40 Prozent mit Nutten belegt, darunter Maya in Zimmer 104 und Mimi in Zimmer 115. Im 2. OG waren die Zimmer zu ca. 50 Prozent belegt und anderem mit Maria in Zimmer 204 . Die 3 Etage wies eine MILF-GILF in Zimmer 303 auf. An der Tür war ein Zettel mit dem Namen Natali angebracht.
In Haus 69 waren im EG die Zimmer 13 und 14 mit zwei MILFEN der Ostblockfraktion belegt. Und im 1. OG stand eine fette Nutte mit mehr Cellulite als Oberschenkel und drei Rettungsringe zeichneten sich unter dem engen Shirt ab. Weiter habe ich mich dann nicht mehr getraut
.
Am Zoo zeichnete sich das übliche Bild der letzten Wochen ab. So ziemlich die gleichen Nutten waren vor Ort.
1. Reihe links: 2 Nutten
1. Reihe rechts: 2 Nutten und Adelina
2. Reihe rechts: 1 Nutte
2. Reihe links: 2 Nutten
3. Reihe links: gegen Ende 2 Autonutten
3. Reihe rechts: 1 Nutte
4. Reihe rechts: 2 Autonutten und Alina
4. Reihe links: 1 Nutte


Haus 26 meide ich ja eigentlich immer (obwohl da die hübschesten Frauen arbeiten), weil da eigentlich nur Gummienten arbeiten und normalerweise auch wegen dem Gedränge und Durchgezwänge durch die vielen Pasalaken, die dort herumlungern. Bei meinen Streifzügen durch die anderen Häuser habe ich es aber teilweise genossen, mich an anderen Menschen vorbei zu zwängen. Masken tragen kaum noch Leute und wenn einem dann mal ein Maskenmensch begegnet dann ist es zu 80 Prozent ein Landsmann .
Komischerweise finden sich an den Häusern 23-52 und 17-19 Vorder- und Hinterhaus keinerlei Hinweise mehr auf die Plandemie und am Vulkancenter V11-V15 und Haus 21 und Haus 69 sind überall noch Hinweisschilder, dass man sich einen Vorhang vor den Gesichtserker schnallen soll. Irgendwie verkehrte Welt. Haus 23-52 und 17-19 hatten sie schärfsten Kontrollen bezüglich der gelben Pappe bzw. dem QR-Code und in Haus 69 oder das Vulkancenter ist man öfters auch ohne Kontrolle bzw. nur durch hochalten der Pappe oder des Handys reingekommen. Die Hinweisschilder wurden auf jeden Fall von mir beim Eintritt ignoriert und siehe da, ebenso von 95 Prozent der anderen Besucher. Am Sexxx-Palace finden sich auch keinerlei Hinweisschilder mehr.
Im Sexx-Palace war an diesem WE nur das EG und 1. OG der Häuser 38-42 geöffnet. So waren dann auch ca. 50 Prozent der Zimmer belegt. Warum soll man auch den Rest heizen, wenn die Nutten fehlen. In Haus 23 stank es wie üblich nach alten Latinas, zu sehen waren aber keine. Ganz extrem war es am Samstag, da zog ein Mix von Räucherwerk, Moschus und kalter Erbsensuppe bis in den Kontakthof. Apropos, im Kontakthof waren am Freitag, wie immer, Giulia in Zimmer 1 anzutreffen und Mia die Latina-GILF in Zimmer 2. Am Samstag kamen noch jüngere Nutten in den Zimmern 4, 5 und 8 hinzu. Das EG von Haus 27 und 52 war mit drei Latina MILF-GILF belegt, alle nicht unbedingt als Gesichtsmodell zu bezeichnen. Die oberen Stockwerke waren auch nicht sonderlich besser belegt. Ich schätze mal noch 8 weitere Nutten. Davon zwei jüngere der Sorte Optikkracher. Eine wohl eher dem russischen Raum zuzuordnen, blond, Dutt und beim Anbahnungsgespräch etwas zickig und wie sich herausstellte evangelischen Glaubens. Die andere hatte das Zimmer neben Maria belegt, ca. 20 Jahre, schwarze, mittellange Haare, hübsches, Gesicht, auffällig roter Lippenstift und dauergebucht.
Haus 17-19 B (Hinterhof) war sehr spärlich belegt. Ich glaube mehr als 3 Nutten habe ich nicht gesehen. Im Haus 17-19 war der Gang zu den Zimmern im EG abgesperrt und in den oberen Etagen waren die Zimmer zu ca. 40 Prozent belegt, mit teils sehr ansehnlichen Nutten.
Im Vulkancenter waren in Proportion zu den Zimmern wohl die meisten Nutten anzutreffen. Im EG in Zimmer 11 saß eine Latina-MILF mit sehr tiefer und kratziger Stimme. Ich glaube die qualmt täglich eine Kiste Cohiba´s


Das 1. OG war zu ca. 40 Prozent mit Nutten belegt, darunter Maya in Zimmer 104 und Mimi in Zimmer 115. Im 2. OG waren die Zimmer zu ca. 50 Prozent belegt und anderem mit Maria in Zimmer 204 . Die 3 Etage wies eine MILF-GILF in Zimmer 303 auf. An der Tür war ein Zettel mit dem Namen Natali angebracht.
In Haus 69 waren im EG die Zimmer 13 und 14 mit zwei MILFEN der Ostblockfraktion belegt. Und im 1. OG stand eine fette Nutte mit mehr Cellulite als Oberschenkel und drei Rettungsringe zeichneten sich unter dem engen Shirt ab. Weiter habe ich mich dann nicht mehr getraut

Am Zoo zeichnete sich das übliche Bild der letzten Wochen ab. So ziemlich die gleichen Nutten waren vor Ort.
1. Reihe links: 2 Nutten
1. Reihe rechts: 2 Nutten und Adelina
2. Reihe rechts: 1 Nutte
2. Reihe links: 2 Nutten
3. Reihe links: gegen Ende 2 Autonutten
3. Reihe rechts: 1 Nutte
4. Reihe rechts: 2 Autonutten und Alina
4. Reihe links: 1 Nutte

Vulkan, Zoo, Kirmesplatz
Gestern war ich erst am Vulkan (ca. 22.30 Uhr), wo die Häuser (11, Vulkancenter, Haus 23-52, Sexxxpalace Haus 38-42 1. und 2. OG) sehr spärlich besetzt waren und die Nutten, die dort waren und mir optisch zusagten, wollten alle die Umwelt verschmutzen. Dann ging es weiter zum Zoo (ca. 23.45 Uhr), wo aber mal gar nichts mehr los war, außer einer Rotte Schweine. Die Zufahrtstraßen waren durch Absperrungen auf eine Spur reduziert und es wurden Fahrzeuge heraus gewunken. Insgesamt waren hier bestimmt 10 Schweinetransporter am Start. Die Zufahrt zum Klöcknerweg selbst war zusätzlich von 4-5 Fahrzeugen der Uniformierten belegt, bei denen die Schulbildung nicht für den Polizeidienst ausgereicht hat.
Nachdem ich dann ca. eine Stunde lang, mit immer bangerem Blick auf die Tankanzeige, eine Tankstelle gesucht habe, die um die späte Uhrzeit noch geöffnet hatte, bin ich dann zum Kirmesplatz, wo gegen 01.00 Uhr immerhin noch so ca. 10 Nutten werkelten.

Nachdem ich dann ca. eine Stunde lang, mit immer bangerem Blick auf die Tankanzeige, eine Tankstelle gesucht habe, die um die späte Uhrzeit noch geöffnet hatte, bin ich dann zum Kirmesplatz, wo gegen 01.00 Uhr immerhin noch so ca. 10 Nutten werkelten.

Bierprobe in Dortmund, ein Abend mit Atmosphäre
Am WE hatte ich mich in ein strichnahes Hotel eingebucht. Nach der Schlüsselübergabe und dem Verstauen meiner Klamotten wurde dann gegen 21.30 Uhr per Pedes der Nordmarkt in Angriff genommen. Als erstes wurde aber ein Kiosk an der Mallinckrodtstraße geentert und für Wegzehrung gesorgt und eine halbe Pille Puls später stand ich dann am Nordmarkt.
Dieser war, aufgrund des schönen Wetters, gut besucht und es tummelten eine ganze Reihe Menschen davor, saßen auf den Bänken und in den Sitzgruppen und die Kinder hatten Spaß auf dem Spielplatz. Dass meiner einer die ethnische Minderheit darstellte, brauche ich wohl nicht groß zu erwähnen und der Lärmpegel war, den vielen Menschen entsprechend, auch recht hoch . Auch die Sitzgruppe zwischen dem Nordmarktkiosk der Diakonie und dem öffentlichen Klo war auch schon von der Szene besetzt. Allerdings fehlten die Nutten .
Somit wurde alsbald die allseits bekannte Lichtung angesteuert, um dort evtl. ein zartes Reh anzupeilen und ggf. zu erlegen. Vorab wurde für den Weg eine weitere Stärkung, in einer der zahlreichen Trinkhallen besorgt. Der Weg führte über die Clausthaler- und die Bergmannstrasse. Mittig der Bergmannstraße traf ich dann auf Sabine und wir quatschten dann ein bisschen. Irgendwie mag ich die ja, sie grüßt immer höflich, ist nicht aufdringlich und somit gingen wir dann ein Stück weit zusammen und unterhielten uns dabei. Unter anderem über den Lärmpegel am Nordmarkt und deren Verursacher und über ihren anstehenden Krankenhausaufenthalt. Ihre Gebärmutter muss wohl raus, sie soll voller Zysten sein und man weiß noch nicht ob gutartig oder nicht. Ganz nüchtern betrachtet meinte sie: "Ich nehme seit über 20 Jahren Drogen und bisher hatte ich nichts, irgendwann musste das ja kommen. Wird Zeit mit dem Scheiß aufzuhören. Haste mal nen Zehner für´n bisschen Heroin"
.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, musste ich erst mal altes Bier wegtragen. Da das Klo am Nordmarkt wegen geplanter Umbauarbeiten gesperrt ist, bin ich dann zur Wiese am Hornbach hoch. An die Zäune der Kindertagesstätten pisse ich grundsätzlich nicht, finde ich auch unmöglich, dass so viele Leute das machen. Als ich zurück war, saß dann an der bekannten Lichtung die Nutte, die mittlerweile mehrere Schlaganfälle hinter sich hat, was man auch bemerken kann, sie zieht ein Bein immer hinterher. Man sieht es ihr auch an bzw. den Drogenkonsum. Ein zartes Reh ist was anderes.
Dann wurde der Kiosk an der Bergmannstraße angesteuert, wo die nächste Stärkung anstand. Der Weg führte dann zum Nordmarkt, wo ich mich auf eine Bank setzte und das Treiben beobachtete. Die Szene war fleißig am Konsumieren und in der Abenddämmerung sah man immer wieder die Lichter der Feuerzeuge aufflammen . Drei Weiber waren auch dabei, machten aber keinerlei Anstalten sich in Richtung Lichtung zu begeben oder Ausschau nach potentiellen Freiern zu halten. Anscheinend war noch genug Naschwerk am Start. Bei einer von den Dreien war ich mir auch nicht sicher, ob sie sich prostituiert, die anderen zwei müssten Anna 2 und Mackie gewesen sein.
Dann war die Bierflasche geleert und ich besorgte mir eine neue und machte mich auf zur Lichtung. Hier war wieder nichts los und da ich nur eine 0,33 Literflasche gekauft hatte ging ich zum Kiosk an der Bergmannstraße und besorgte eine größere. Als ich wieder auf die Straße trat stand dann eine Nutte an der Kreuzung zur Clausthaler Straße. Vom Gesicht her war sie, bis auf das blaue Auge, ganz nett anzuschauen, wies aber eine üppige Körperfülle auf. Sie war dann auch bis in die frühen Morgenstunden vor Ort und saß später in einem weißen VW-Transporter an der Lichtung und wartete auf Kundschaft.
Der Weg führte dann wieder zum Nordmarkt, wo ich am Bier nuckelte und dem dortigen Treiben zusah. Irgendwann sah ich dann eine Nutte in Richtung Lichtung aufbrechen und machte mich auf zu Verfolgung. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie es war, da sie blonde Haare mit einem verfilzten Zopf hatte, aber die Stimme war leicht wiederzuerkennen und diese zu hören war ganz einfach, denn sie quatschte auf dem Weg zur Lichtung so ziemlich jeden an, außer mich
. An der Lichtung, gerade bereit sie anzuquatschen (auf dem Weg hatte ich mir schon diverse Phantasien ausgemalt, die ich mit ihr anstellen würde), laberte sie dann der erstbeste Schwarzbart an, der dort herumstand und man konnte ein paar Wortbrocken von Madame verstehen.
"Verpiss dich, hau ab, ja aber diesmal ehrlich, ey aber wirklich ehrlich, ich bekomme diesmal auch Kohle, nicht wieder abhauen, Geld vorab". Sie liefen dann auf eine Gruppe weiterer Schwarzbärte zu, die Mademoiselle auch wohl alle kannte und letztendlich ist sie mit drei dieser Typen, darunter ein Zwerg, in Richtung Stollenpark aufgebrochen. Da ich mittlerweile dringend pissen musste, stellte ich mich zwischen die geparkten Busse und den Bäumen an der Bergmannstraße und konnte beim Wasserlassen noch vernehmen, dass Madame lieber ein Handtuch benutzen wolle und die Schwarzbartindianer nicht so gerne. Als ich fertig war, waren sie dann auch verschwunden und die Nutte den Rest der Nacht nicht mehr zu sehen (anscheinen hatte sie wohl ihr Geld bekommen) .
Dann ging es über die Malinckrodtstraße zurück zum Nordmarkt, wo ich mir nach einiger Zeit des Herumlungerns ein weiteres Getränk besorgte. Damit bewaffnet, ging es noch einmal zurück zu Lichtung, wo aber nur die weiter oben beschriebene Nutte mit dem hübschen Gesicht und der üppigen Leib an der Bergmannstraße anzutreffen war. An der Alsenstraße standen dann noch drei Nutten vom Balkan, bzw. zwei Nutten und ein geschminkter Nutterich . Da ich in Bierlaune war quatschte ich dann eine ganze Zeit lang mit Mitfickern und bekam so aus dem Augenwinkel heraus mit, dass zwei, drei Nutten an der Lichtung aufgetaucht waren. Die Gespräche waren interessant, so dass die Zeit verflog und als ich mich verabschiedet hatte, waren keine Dirnen mehr zu sehen .
Also zurück zum Nordmarkt und noch ein Getränk besorgt. Dort traf ich dann auf Alexandra, die einen Rollstuhl vor sich her schob und Flaschen sammelte. Sie fragte mich nach einer Kippe und meinte dann, dass wir leider nichts machen könnten, sonst wäre ihr Rollstuhl (und somit wohl das Pfand) weg. Ich besorgte mir dann noch ein Desperados und setzte ich mich wieder auf eine Bank in Szenenähe und irgendwann lief Sabine vorbei und wir quatschten noch ein bisschen, bevor sie sich auf den Weg zur Lichtung machte, um einen Zehner für Heroin zu verdienen.
Ich beschloss auch noch mal dort hin zu laufen, änderte aber den Plan, als mir die Uhr verriet, dass es mittlerweile halb vier in der Früh war. Ich besorgte mir noch eine Wegzehrung und muss gestehen, dass diese dann kaum angetrunken vorm Hoteleingang platziert wurde, ich war durch mit der Bierprobe .
Am nächsten Morgen wollte ich dann gegen 10.30 Uhr gen Heimat aufbrechen, aber als ich so hinterm Lenkrad saß und den Zündschlüssel ins Loch stecken wollte, entschied ich mich dann doch dafür noch einen ausgiebigen Spaziergang zur Ausnüchterung zu unternehmen. Am Nordmarkt war noch nicht so viel los, aber die Szene hatte sich schon mit ein paar Leutchen versammelt, mitunter standen zwei sehr ansehnliche Weiber dabei, die mir aber nicht bekannt vorkamen.
Ich versuchte mir noch was zum Frühstück zu besorgen, aber belegte Brötchen sind am Sonntag eh schwer zu bekommen und ein deutscher Bäcker rund um den Nordmarkt schon mal gar nicht und Fladenbrot kann man wohl mal mit Tzaziki beim Grillen verdrücken aber so zum Frühstück ist das nicht meins . Auf dem Rückweg zum Auto sah ich dann noch Alexandra mit zwei männlichen Junkies auf einer Bank sitzen. So wie sieh aussah, hatte sie nicht nur die letzte Nacht durchgemacht. Zu Hause angekommen wurde dann erst einmal ausgiebig gefrühstückt und auf dem Sofa schlaf nachgeholt.
Fazit: Der Abend war wie im Flug vorbeigezogen und die Bierporbe war auch ganz nett. Nuttentechnisch hatte ich mir das natürlich anders vorgestellt.

Dieser war, aufgrund des schönen Wetters, gut besucht und es tummelten eine ganze Reihe Menschen davor, saßen auf den Bänken und in den Sitzgruppen und die Kinder hatten Spaß auf dem Spielplatz. Dass meiner einer die ethnische Minderheit darstellte, brauche ich wohl nicht groß zu erwähnen und der Lärmpegel war, den vielen Menschen entsprechend, auch recht hoch . Auch die Sitzgruppe zwischen dem Nordmarktkiosk der Diakonie und dem öffentlichen Klo war auch schon von der Szene besetzt. Allerdings fehlten die Nutten .
Somit wurde alsbald die allseits bekannte Lichtung angesteuert, um dort evtl. ein zartes Reh anzupeilen und ggf. zu erlegen. Vorab wurde für den Weg eine weitere Stärkung, in einer der zahlreichen Trinkhallen besorgt. Der Weg führte über die Clausthaler- und die Bergmannstrasse. Mittig der Bergmannstraße traf ich dann auf Sabine und wir quatschten dann ein bisschen. Irgendwie mag ich die ja, sie grüßt immer höflich, ist nicht aufdringlich und somit gingen wir dann ein Stück weit zusammen und unterhielten uns dabei. Unter anderem über den Lärmpegel am Nordmarkt und deren Verursacher und über ihren anstehenden Krankenhausaufenthalt. Ihre Gebärmutter muss wohl raus, sie soll voller Zysten sein und man weiß noch nicht ob gutartig oder nicht. Ganz nüchtern betrachtet meinte sie: "Ich nehme seit über 20 Jahren Drogen und bisher hatte ich nichts, irgendwann musste das ja kommen. Wird Zeit mit dem Scheiß aufzuhören. Haste mal nen Zehner für´n bisschen Heroin"


Nachdem wir uns verabschiedet hatten, musste ich erst mal altes Bier wegtragen. Da das Klo am Nordmarkt wegen geplanter Umbauarbeiten gesperrt ist, bin ich dann zur Wiese am Hornbach hoch. An die Zäune der Kindertagesstätten pisse ich grundsätzlich nicht, finde ich auch unmöglich, dass so viele Leute das machen. Als ich zurück war, saß dann an der bekannten Lichtung die Nutte, die mittlerweile mehrere Schlaganfälle hinter sich hat, was man auch bemerken kann, sie zieht ein Bein immer hinterher. Man sieht es ihr auch an bzw. den Drogenkonsum. Ein zartes Reh ist was anderes.
Dann wurde der Kiosk an der Bergmannstraße angesteuert, wo die nächste Stärkung anstand. Der Weg führte dann zum Nordmarkt, wo ich mich auf eine Bank setzte und das Treiben beobachtete. Die Szene war fleißig am Konsumieren und in der Abenddämmerung sah man immer wieder die Lichter der Feuerzeuge aufflammen . Drei Weiber waren auch dabei, machten aber keinerlei Anstalten sich in Richtung Lichtung zu begeben oder Ausschau nach potentiellen Freiern zu halten. Anscheinend war noch genug Naschwerk am Start. Bei einer von den Dreien war ich mir auch nicht sicher, ob sie sich prostituiert, die anderen zwei müssten Anna 2 und Mackie gewesen sein.
Dann war die Bierflasche geleert und ich besorgte mir eine neue und machte mich auf zur Lichtung. Hier war wieder nichts los und da ich nur eine 0,33 Literflasche gekauft hatte ging ich zum Kiosk an der Bergmannstraße und besorgte eine größere. Als ich wieder auf die Straße trat stand dann eine Nutte an der Kreuzung zur Clausthaler Straße. Vom Gesicht her war sie, bis auf das blaue Auge, ganz nett anzuschauen, wies aber eine üppige Körperfülle auf. Sie war dann auch bis in die frühen Morgenstunden vor Ort und saß später in einem weißen VW-Transporter an der Lichtung und wartete auf Kundschaft.
Der Weg führte dann wieder zum Nordmarkt, wo ich am Bier nuckelte und dem dortigen Treiben zusah. Irgendwann sah ich dann eine Nutte in Richtung Lichtung aufbrechen und machte mich auf zu Verfolgung. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie es war, da sie blonde Haare mit einem verfilzten Zopf hatte, aber die Stimme war leicht wiederzuerkennen und diese zu hören war ganz einfach, denn sie quatschte auf dem Weg zur Lichtung so ziemlich jeden an, außer mich

"Verpiss dich, hau ab, ja aber diesmal ehrlich, ey aber wirklich ehrlich, ich bekomme diesmal auch Kohle, nicht wieder abhauen, Geld vorab". Sie liefen dann auf eine Gruppe weiterer Schwarzbärte zu, die Mademoiselle auch wohl alle kannte und letztendlich ist sie mit drei dieser Typen, darunter ein Zwerg, in Richtung Stollenpark aufgebrochen. Da ich mittlerweile dringend pissen musste, stellte ich mich zwischen die geparkten Busse und den Bäumen an der Bergmannstraße und konnte beim Wasserlassen noch vernehmen, dass Madame lieber ein Handtuch benutzen wolle und die Schwarzbartindianer nicht so gerne. Als ich fertig war, waren sie dann auch verschwunden und die Nutte den Rest der Nacht nicht mehr zu sehen (anscheinen hatte sie wohl ihr Geld bekommen) .
Dann ging es über die Malinckrodtstraße zurück zum Nordmarkt, wo ich mir nach einiger Zeit des Herumlungerns ein weiteres Getränk besorgte. Damit bewaffnet, ging es noch einmal zurück zu Lichtung, wo aber nur die weiter oben beschriebene Nutte mit dem hübschen Gesicht und der üppigen Leib an der Bergmannstraße anzutreffen war. An der Alsenstraße standen dann noch drei Nutten vom Balkan, bzw. zwei Nutten und ein geschminkter Nutterich . Da ich in Bierlaune war quatschte ich dann eine ganze Zeit lang mit Mitfickern und bekam so aus dem Augenwinkel heraus mit, dass zwei, drei Nutten an der Lichtung aufgetaucht waren. Die Gespräche waren interessant, so dass die Zeit verflog und als ich mich verabschiedet hatte, waren keine Dirnen mehr zu sehen .
Also zurück zum Nordmarkt und noch ein Getränk besorgt. Dort traf ich dann auf Alexandra, die einen Rollstuhl vor sich her schob und Flaschen sammelte. Sie fragte mich nach einer Kippe und meinte dann, dass wir leider nichts machen könnten, sonst wäre ihr Rollstuhl (und somit wohl das Pfand) weg. Ich besorgte mir dann noch ein Desperados und setzte ich mich wieder auf eine Bank in Szenenähe und irgendwann lief Sabine vorbei und wir quatschten noch ein bisschen, bevor sie sich auf den Weg zur Lichtung machte, um einen Zehner für Heroin zu verdienen.
Ich beschloss auch noch mal dort hin zu laufen, änderte aber den Plan, als mir die Uhr verriet, dass es mittlerweile halb vier in der Früh war. Ich besorgte mir noch eine Wegzehrung und muss gestehen, dass diese dann kaum angetrunken vorm Hoteleingang platziert wurde, ich war durch mit der Bierprobe .
Am nächsten Morgen wollte ich dann gegen 10.30 Uhr gen Heimat aufbrechen, aber als ich so hinterm Lenkrad saß und den Zündschlüssel ins Loch stecken wollte, entschied ich mich dann doch dafür noch einen ausgiebigen Spaziergang zur Ausnüchterung zu unternehmen. Am Nordmarkt war noch nicht so viel los, aber die Szene hatte sich schon mit ein paar Leutchen versammelt, mitunter standen zwei sehr ansehnliche Weiber dabei, die mir aber nicht bekannt vorkamen.
Ich versuchte mir noch was zum Frühstück zu besorgen, aber belegte Brötchen sind am Sonntag eh schwer zu bekommen und ein deutscher Bäcker rund um den Nordmarkt schon mal gar nicht und Fladenbrot kann man wohl mal mit Tzaziki beim Grillen verdrücken aber so zum Frühstück ist das nicht meins . Auf dem Rückweg zum Auto sah ich dann noch Alexandra mit zwei männlichen Junkies auf einer Bank sitzen. So wie sieh aussah, hatte sie nicht nur die letzte Nacht durchgemacht. Zu Hause angekommen wurde dann erst einmal ausgiebig gefrühstückt und auf dem Sofa schlaf nachgeholt.
Fazit: Der Abend war wie im Flug vorbeigezogen und die Bierporbe war auch ganz nett. Nuttentechnisch hatte ich mir das natürlich anders vorgestellt.

Tote Hose in der Nordstadt
Angeriemt durch diesen Bericht bin ich am WE nach Dortmund gefahren. Vorher wurde ein Hotelzimmer in Strichnähe gebucht und nach einem Friseurbesuch eine nachmittäglichen Erkundungstour durch die Laufstraßen in Oberhausen, Essen und Dortmund, mit einem kurzen Abstecher zum Kirmesplatz vorgenommen. Auf dem Weg zum Haarstylisten ist mir dann Fatma über den Weg gelaufen und später noch Pia, als ich kurz im Kaufland ein paar Besorgungen erledigen wollte.
Am Abend, als die Rezeption meiner Unterkunft verlassen war, wurden die bekannten Straßen per Pedes erkundet. Es waren zwar einige Nutten zu sehen, aber optisch waren die meisten am Rande des Endstadiums. Am Nordmarkt tauchte dann kurz Jeanetta (Julia) auf, wurde dann aber den Rest des Abends nicht mehr gesehen, sie hatte laut einem Mitstecher wohl eine Buchung für die ganze Nacht. Von weiteren Nutten bzw. fickbaren Nutten Fehlanzeige. Einzig Renni und Erika waren, als optisch noch annehmbare Alternativen, unterwegs. Aber die eine hat eine Fotze die einem Scheunentor gleichkommt und die andere ist für Abzocke bekannt.
Weiterhin waren Conny und Sabine zu einem Techtelmechtel bereit, ich aber nicht
. Gegen fünf Uhr wurde dann der Notfick mit aufs Zimmer genommen und entpuppte sich als genau dieser. Laut Sabine sollen die meisten Nutten zur Zeit einsitzen oder auf Entzug sein.

Am Abend, als die Rezeption meiner Unterkunft verlassen war, wurden die bekannten Straßen per Pedes erkundet. Es waren zwar einige Nutten zu sehen, aber optisch waren die meisten am Rande des Endstadiums. Am Nordmarkt tauchte dann kurz Jeanetta (Julia) auf, wurde dann aber den Rest des Abends nicht mehr gesehen, sie hatte laut einem Mitstecher wohl eine Buchung für die ganze Nacht. Von weiteren Nutten bzw. fickbaren Nutten Fehlanzeige. Einzig Renni und Erika waren, als optisch noch annehmbare Alternativen, unterwegs. Aber die eine hat eine Fotze die einem Scheunentor gleichkommt und die andere ist für Abzocke bekannt.
Weiterhin waren Conny und Sabine zu einem Techtelmechtel bereit, ich aber nicht


Laufstraßen und Kirmesplatz
Türken-Bespucker äußerte folgendes:[...]und nach einem Friseurbesuch eine nachmittäglichen Erkundungstour durch die Laufstraßen in Oberhausen, Essen und Dortmund, mit einem kurzen Abstecher zum Kirmesplatz vorgenommen.[..]
Hier noch kurz der Lagerbericht zu den Laufstraßen:
Flaßhofstraße:
Gegen 14.30 war in Oberhausen nicht viel los. In Haus 39 Zimmer S machten sich gerade zwei Latina-Grannynutten "hübsch

Stahlstraße:
Gegen 17.00 Uhr bin ich dann in Essen eingetrudelt. Gleich am Eingang winkte mir aus Haus 44 Zimmer F eine Neger-MILF/GILF zu. Daneben in Zimmer G saß eine gelangweilte Latina-GILF. Die weiteren Häuser waren spärlich belegt. In Haus 48 Fenster D wartete eine nett aussehende MILF auf Kundschaft, sowie im Gruppenraum von Haus 52 und in Haus 54 Zimmer K saß dann endlich jüngeres Gemüse in Form von einer Balkannutte. In Haus 58 Gruppenraum A-B war mit einer älteren Balkanmaus belegt. Eine gelangweilte Blondine lag im Haus 55 Zimmer auf ihrem Bett und in Haus 55 Zimmer E bot eine Domina-GILF des heißen Optik ihre Dienste an. Folgend im Gruppenraum F-H saß eine blonde GILF.
Kirmesplatz:
Hier waren 10 Nutten am Start.
Linienstraße:
In Dortmund eingetroffen, wurde erst mal das Kfz am Hotel geparkt und noch kurz die Linienstraße zu Fuß geentert. Hier waren wirklich alle Fenster belegt und das mit wenigen Ausnahmen von Optikkrachern. Leider hat die Technik versagt, bzw. der Anwender derselben


Straßenstrich in Duisburg und Essen, Pendlerparkplatz Herten
Gestern habe ich mal eine Runde über den Zooparkplatz in Duisburg und den Kirmesplatz in Essen gedreht. In Duisburg war jetzt nicht so viel los wie erhofft. In der ersten Reihe links standen gegen 21.30 Uhr 3 Balkannutten, eine MILF, zwei jüngere Chicken und eine sehr, sehr füllige doitsche Nutte, die altersmäßig im Übergang von einer MILF zur GILF zu sein schien. Die Waden waren geschätzt dicker, als die Oberschenkel der vorher gesehenen Nutten
. Die war aber eher weggebucht, als die ersten drei Hühner, daher habe ich diese gar nicht erst angequatscht. Am Ende der ersten Reihe rechts stand dann noch eine fülligere Nutte, die ebenfalls dem Balkan zuzuordnen war und ein für meinen Geschmack nicht so hübsches Gesicht hatte.
Die zweite Reihe war bis auf ein unbelegtes Wohnmobil, am Ende der linken Seite, verwaist. In der dritten Reihe links waren vier Nutten am Start. Eine mollige Balkannutte am linken Wegesrand, ziemlich zum Anfang, gefolgt von Anja, die am rechten Wegesrand stand, ebenso wie etwas weiter Beatrix. Ganz am Ende auf der rechten Seite saß dann noch die übliche Autonutte in ihrem Kfz (die steht da schon ewig). Die rechte Seite der dritten Reihe wurde, ganz am Ende, von einer pummeligen Maus belagert, mit hübschem Gesicht. Das wird wohl die bei den ao-huren beworbene Kuschelsex-Maus aus Ungarn gewesen sein.
Die vierte Reihe rechts zierten Alina und gut aussehende Kollegin im Ledermini. In der linken Reihe stand ganz zu Anfang eine etwas molligere Nutte, vom Typ her hatte ich sie dem Balkan zugeordnet, ebenso wie ihre Kollegin, die ganz nett aussah. Da aber genau diese Kollegin, die ganze Zeit mit erst einem und später zwei Typen stritt, deren Fzg. mit einem polnischen Kennzeichen versehen war, denke ich mal, dass es polnische Nutten waren. Das sah schon ziemlich nach Streit mit dem "Freund" aus. Am linken Wegesrand folgte dann noch Marcena zumindest meine ich, dass es ihr Kfz war.

Nach ca. 45 Minuten ging es dann nach Essen weiter:
Der Kirmesplatz war, wider erwarten, ziemlich mit Nutten gefüllt (siehe auch hier). Die ein oder andere, der mir mittlerweile größtenteils unbekannten Nutten, sah ganz nett aus. Zwei jüngere Hühner habe ich angequatscht, aber die waren dann nur mündlich bereit sich für die Umwelt einzusetzen. Außerdem wollte die Olle, die am Wohnwagen stand, für den bereiften Service 50 Euro haben. Das soll im Wohnwagenbereich wohl jetzt der Standardpreis sein, laut Kommentar in irgendeinem der anderen Fickforen
. Weitere Nutten habe ich nicht angequatscht, die waren dann nicht ganz mein Geschmack, oder standen im Grüppchen zusammen, so dass die Problematik mit der Umwelt, nicht ordentlich hätte zu Sprache gebracht werden können.
Als ich dann fahren wollte, stolzierte dann eine blonde Junkiemaus mit einem Fächer wedelnd auf den Platz. Boing, Pimmel auf Krupp und das Gaspedal betätigt. So wie viele der anderen, auf dem Platz wartenden, Kollegen, so dass man Judith nur noch aus dem Augenwinkel heraus erkennen konnte, als diese mit einem Mitstecher verschwunden ist. Ist schon Scheiße, wenn die Nutten bei den ao-huren positiv beworben werden, dann sind die von den ganzen Schnorrern erst mal belagert. Eine zweite dunkelhaarige Junkiemaus (zumindest sah sie aus der Ferne danach aus) war dann auch schon weggebucht, als die Halbrunde um den Platz geschafft war.
Auf dem Weg nach Hause wurden noch kurz ein Zwischenstopp am Pendlerparkplatz Herten A2 eingelegt. Vier Wohnwagen waren belegt und Sarah mit ihrem Ami-Van war, wie immer, belagert. Mir ist die ja zu alt, aber das soll ja eine Servicegranate sein. Nachdem drei der Wohnwagengruselnutten ins Scheinwerferlicht getreten waren, habe ich mich dazu entschlossen nicht mehr zu warten, bis die vierte ihren Kunden bedient hat und bin direkt nach Hause gefahren.

Die zweite Reihe war bis auf ein unbelegtes Wohnmobil, am Ende der linken Seite, verwaist. In der dritten Reihe links waren vier Nutten am Start. Eine mollige Balkannutte am linken Wegesrand, ziemlich zum Anfang, gefolgt von Anja, die am rechten Wegesrand stand, ebenso wie etwas weiter Beatrix. Ganz am Ende auf der rechten Seite saß dann noch die übliche Autonutte in ihrem Kfz (die steht da schon ewig). Die rechte Seite der dritten Reihe wurde, ganz am Ende, von einer pummeligen Maus belagert, mit hübschem Gesicht. Das wird wohl die bei den ao-huren beworbene Kuschelsex-Maus aus Ungarn gewesen sein.
Die vierte Reihe rechts zierten Alina und gut aussehende Kollegin im Ledermini. In der linken Reihe stand ganz zu Anfang eine etwas molligere Nutte, vom Typ her hatte ich sie dem Balkan zugeordnet, ebenso wie ihre Kollegin, die ganz nett aussah. Da aber genau diese Kollegin, die ganze Zeit mit erst einem und später zwei Typen stritt, deren Fzg. mit einem polnischen Kennzeichen versehen war, denke ich mal, dass es polnische Nutten waren. Das sah schon ziemlich nach Streit mit dem "Freund" aus. Am linken Wegesrand folgte dann noch Marcena zumindest meine ich, dass es ihr Kfz war.

Nach ca. 45 Minuten ging es dann nach Essen weiter:
Der Kirmesplatz war, wider erwarten, ziemlich mit Nutten gefüllt (siehe auch hier). Die ein oder andere, der mir mittlerweile größtenteils unbekannten Nutten, sah ganz nett aus. Zwei jüngere Hühner habe ich angequatscht, aber die waren dann nur mündlich bereit sich für die Umwelt einzusetzen. Außerdem wollte die Olle, die am Wohnwagen stand, für den bereiften Service 50 Euro haben. Das soll im Wohnwagenbereich wohl jetzt der Standardpreis sein, laut Kommentar in irgendeinem der anderen Fickforen

Als ich dann fahren wollte, stolzierte dann eine blonde Junkiemaus mit einem Fächer wedelnd auf den Platz. Boing, Pimmel auf Krupp und das Gaspedal betätigt. So wie viele der anderen, auf dem Platz wartenden, Kollegen, so dass man Judith nur noch aus dem Augenwinkel heraus erkennen konnte, als diese mit einem Mitstecher verschwunden ist. Ist schon Scheiße, wenn die Nutten bei den ao-huren positiv beworben werden, dann sind die von den ganzen Schnorrern erst mal belagert. Eine zweite dunkelhaarige Junkiemaus (zumindest sah sie aus der Ferne danach aus) war dann auch schon weggebucht, als die Halbrunde um den Platz geschafft war.
Auf dem Weg nach Hause wurden noch kurz ein Zwischenstopp am Pendlerparkplatz Herten A2 eingelegt. Vier Wohnwagen waren belegt und Sarah mit ihrem Ami-Van war, wie immer, belagert. Mir ist die ja zu alt, aber das soll ja eine Servicegranate sein. Nachdem drei der Wohnwagengruselnutten ins Scheinwerferlicht getreten waren, habe ich mich dazu entschlossen nicht mehr zu warten, bis die vierte ihren Kunden bedient hat und bin direkt nach Hause gefahren.
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