Sex, Bericht im Forum: Wülfrath, Fortunastraße 38, Salma, Julia, Sara & Valentina
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Wülfrath, Fortunastraße 38, Salma, Julia, Sara & Valentina
Bericht:
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Da mir die 6. Auflage der Luxsexperience mit 2300€ zzgl. Flugkosten dann doch etwas zu teuer erscheint bzw. mit 3 Tagen für den Preis zu kurz, hatte ich mir gedacht, gibst du dir die Chicas in Gemeinschaft einfach nochmal auf einer Party in Deutschland. Da passte es gut, dass Salma de Nora diese Woche zusammen mit Julia de Lucia, Sara May und Valentina Bianco auf große Pre-Oster-Tournee durch Deutschland tingelte, zu guter letzt gestern mit Station in Wülfrath.
Mit Salma und Julia hatte ich vor ein paar Jahren schon mal auf einem GB von Laureen Pink da Vergnügen, jedoch nur safe. Ich hatte die beiden noch in guter Erinnerung. Sara hatte ich vorher bereits auf eine von Frank Partys ausgiebig beackert und besamt. Valentina kannte ich noch nicht. Jetzt sich gleich mit alle vier Kuschelsex zu vergnügen war natürlich eine ansprechende Einladung. Außerdem wollte ich die Weltstadt Wülfrath schon immer mal besuchen - also ab dafür.
Die Veranstaltung fand im Dream Heaven statt. Es handelt sich um einen Swinger Club, von dem die Räume auch für private Veranstaltungen gemietet werden können. Salma mietet sich für ihre Veranstaltungen dort wohl schon länger regelmäßig für einen Nachmittag ein. Die Location liegt versteckt am Ende einer Straße. Von außen sieht der Club einer Lagerhalle ähnlich ein wenig heruntergekommen aus. Innen ist aber alles sehr sauber und gepflegt. Man muss erst im Treppenhaus ein paar Stufen nach oben, wo sich der eigentliche Club befindet. Die Umkleide und die Dusche könnten größer sein bzw. sind für so einen großen Andrang, wie er gestern herrschte, nicht angelegt. Der Barraum ist schon üppiger und vor allem recht modern gestaltet. Neben der Bar in der Ecke gab es ein warmes Buffet und diverse Salate. Vom Barraum kommt man in ein Vögelzimmer, von dem dann noch drei weitere Spaßräume abgehen. Die vier Mädels waren hauptsächlich im ersten Bumsraum zugange, in dem eine hohe Liegewiese steht.
Salma und Sara nutzten in der ersten Runde auch noch zwei der anderen Zimmer. In den beiden weiteren, der insgesamt drei Rundem an diesem über 5 Stunden dauernden Nachmittag waren dann alle vier nur noch in dem größeren Zimmer auf dem Bild zugange.
Vor der Aktion wurde einem aber erstmal der Eintrittspreis von 150 Steinen von einem älteren Typen und danach von Salma eine Blutprobe abgenommen. Obwohl ich aufmarschiert war, war schon ordentlich Betrieb. Insgesamt waren wohl gut 50 Ficker am Start. Da gab es für die vier Mädels einiges abzuarbeiten. Auf dem langen, aber engen Flur und in der erwähnten kleinen Kabine kam es anfangs zu leichten Rückstau. Im Barraum animierten Julia, Valentina und Sara mit Tanzeinlagen zu Discomucke die ganzen anwesenden notgeilen Stecher, während Salma noch die letzten Blutspenden entgegennahm und auswertete. Julia wurde langsam ungeduldig, da sie, wie sie meinte, endlich ficken wolle. Sie erkundigte sich zweimal nach dem Stand der Auswertung. Als die Proben der ersten 40 Besucher durch waren, zu denen auch ich zählte, läutete sie für diese Leute die erste Runde ein und ruckzuck waren die Fickzimmer gerammelt voll.
In der ersten Runde switchte ich zwischen den vier Mädels hin und her. Ließ mir von Valentina die Rübe aufblasen und fickte dann erst Juli und danach Sara in deren Möse ich mich entlud. Trotz des blanken Vögelns kam da noch nicht die richtig geile Stimmung auf, da die vier Gastgeberinnen angesichts der hohen Besucherzahl nachvollziehbar kräftig Schmiermittel verwendeten. Auch das Gedränge war lästig. Ich erholte mich nach einer Dusche bei einem Getränk und Essen im Barraum. Beides war ausgesprochen reichhaltig und gut. Man konnte an der Bar diverse Getränke - auch alkoholische - ordern. Der Barmann war, da er alleine war und entsprechend viel zu tun hatte, leicht gereizt, wenn einige Leute sich ungeduldig zeigten und ihn von sich aus sagten, was für ein Getränk sie haben wollten, obwohl er noch dabei war, ein anderes Getränk zuzubereiten. Wenn man brav wartete, bis er die Zeit hatte, einen zu fragen, was man wolle, war er aber freundlich. Am warmen Buffet gab es Reis und überbackenen Blumkohl mit Schweinefilet in einer hellen Pfeffersoße. Dazu gab es knuspriges Baguette, diverse Salate (Kartofflsalat, Nudelsalat, Bohnensalat, weißen Gurkensalat), Tomaten mit Mozarella, gefüllte Oliven und noch anderes eingelegtes Gemüse. Als Nachspeise gab es mehrrere Kuchen und grüne Götterspeise in Schälchen mit Vanillesauce. Beim Essen, das wohl von einem Catering-Service geliefert wurde, hat sich der Club wahrlich nicht lumpen lassen.
So gestärkt stürzte ich mich wieder ins Getümmel. Die erste Runde lief immer noch. Inzwischen war auch Salma im Einsatz. Am Pflichtprogramm gab es noch Salma und Valentina blank zu vögeln abzuarbeiten. Ich ging erstmal zu Salma ins Zimmer. Sie war von Beginn an ihrer Karriere wohl nie eine grazile Gestalt. Seit meiner letzten Party mit ihr ist sie aber fast schon etwas pummelig geworden. An ihren Schenkeln zeichnet sich bei bestimmten Positionen deutlich Orangenhaut. Über ihrer Pussy hat sie ein auf dem Kopf stehendes Dreieck an dichter Haarpracht. I...
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Da mir die 6. Auflage der Luxsexperience mit 2300€ zzgl. Flugkosten dann doch etwas zu teuer erscheint bzw. mit 3 Tagen für den Preis zu kurz, hatte ich mir gedacht, gibst du dir die Chicas in Gemeinschaft einfach nochmal auf einer Party in Deutschland. Da passte es gut, dass Salma de Nora diese Woche zusammen mit Julia de Lucia, Sara May und Valentina Bianco auf große Pre-Oster-Tournee durch Deutschland tingelte, zu guter letzt gestern mit Station in Wülfrath.
Mit Salma und Julia hatte ich vor ein paar Jahren schon mal auf einem GB von Laureen Pink da Vergnügen, jedoch nur safe. Ich hatte die beiden noch in guter Erinnerung. Sara hatte ich vorher bereits auf eine von Frank Partys ausgiebig beackert und besamt. Valentina kannte ich noch nicht. Jetzt sich gleich mit alle vier Kuschelsex zu vergnügen war natürlich eine ansprechende Einladung. Außerdem wollte ich die Weltstadt Wülfrath schon immer mal besuchen - also ab dafür.
Die Veranstaltung fand im Dream Heaven statt. Es handelt sich um einen Swinger Club, von dem die Räume auch für private Veranstaltungen gemietet werden können. Salma mietet sich für ihre Veranstaltungen dort wohl schon länger regelmäßig für einen Nachmittag ein. Die Location liegt versteckt am Ende einer Straße. Von außen sieht der Club einer Lagerhalle ähnlich ein wenig heruntergekommen aus. Innen ist aber alles sehr sauber und gepflegt. Man muss erst im Treppenhaus ein paar Stufen nach oben, wo sich der eigentliche Club befindet. Die Umkleide und die Dusche könnten größer sein bzw. sind für so einen großen Andrang, wie er gestern herrschte, nicht angelegt. Der Barraum ist schon üppiger und vor allem recht modern gestaltet. Neben der Bar in der Ecke gab es ein warmes Buffet und diverse Salate. Vom Barraum kommt man in ein Vögelzimmer, von dem dann noch drei weitere Spaßräume abgehen. Die vier Mädels waren hauptsächlich im ersten Bumsraum zugange, in dem eine hohe Liegewiese steht.
Salma und Sara nutzten in der ersten Runde auch noch zwei der anderen Zimmer. In den beiden weiteren, der insgesamt drei Rundem an diesem über 5 Stunden dauernden Nachmittag waren dann alle vier nur noch in dem größeren Zimmer auf dem Bild zugange.
Vor der Aktion wurde einem aber erstmal der Eintrittspreis von 150 Steinen von einem älteren Typen und danach von Salma eine Blutprobe abgenommen. Obwohl ich aufmarschiert war, war schon ordentlich Betrieb. Insgesamt waren wohl gut 50 Ficker am Start. Da gab es für die vier Mädels einiges abzuarbeiten. Auf dem langen, aber engen Flur und in der erwähnten kleinen Kabine kam es anfangs zu leichten Rückstau. Im Barraum animierten Julia, Valentina und Sara mit Tanzeinlagen zu Discomucke die ganzen anwesenden notgeilen Stecher, während Salma noch die letzten Blutspenden entgegennahm und auswertete. Julia wurde langsam ungeduldig, da sie, wie sie meinte, endlich ficken wolle. Sie erkundigte sich zweimal nach dem Stand der Auswertung. Als die Proben der ersten 40 Besucher durch waren, zu denen auch ich zählte, läutete sie für diese Leute die erste Runde ein und ruckzuck waren die Fickzimmer gerammelt voll.
In der ersten Runde switchte ich zwischen den vier Mädels hin und her. Ließ mir von Valentina die Rübe aufblasen und fickte dann erst Juli und danach Sara in deren Möse ich mich entlud. Trotz des blanken Vögelns kam da noch nicht die richtig geile Stimmung auf, da die vier Gastgeberinnen angesichts der hohen Besucherzahl nachvollziehbar kräftig Schmiermittel verwendeten. Auch das Gedränge war lästig. Ich erholte mich nach einer Dusche bei einem Getränk und Essen im Barraum. Beides war ausgesprochen reichhaltig und gut. Man konnte an der Bar diverse Getränke - auch alkoholische - ordern. Der Barmann war, da er alleine war und entsprechend viel zu tun hatte, leicht gereizt, wenn einige Leute sich ungeduldig zeigten und ihn von sich aus sagten, was für ein Getränk sie haben wollten, obwohl er noch dabei war, ein anderes Getränk zuzubereiten. Wenn man brav wartete, bis er die Zeit hatte, einen zu fragen, was man wolle, war er aber freundlich. Am warmen Buffet gab es Reis und überbackenen Blumkohl mit Schweinefilet in einer hellen Pfeffersoße. Dazu gab es knuspriges Baguette, diverse Salate (Kartofflsalat, Nudelsalat, Bohnensalat, weißen Gurkensalat), Tomaten mit Mozarella, gefüllte Oliven und noch anderes eingelegtes Gemüse. Als Nachspeise gab es mehrrere Kuchen und grüne Götterspeise in Schälchen mit Vanillesauce. Beim Essen, das wohl von einem Catering-Service geliefert wurde, hat sich der Club wahrlich nicht lumpen lassen.
So gestärkt stürzte ich mich wieder ins Getümmel. Die erste Runde lief immer noch. Inzwischen war auch Salma im Einsatz. Am Pflichtprogramm gab es noch Salma und Valentina blank zu vögeln abzuarbeiten. Ich ging erstmal zu Salma ins Zimmer. Sie war von Beginn an ihrer Karriere wohl nie eine grazile Gestalt. Seit meiner letzten Party mit ihr ist sie aber fast schon etwas pummelig geworden. An ihren Schenkeln zeichnet sich bei bestimmten Positionen deutlich Orangenhaut. Über ihrer Pussy hat sie ein auf dem Kopf stehendes Dreieck an dichter Haarpracht. I...
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Freier
Wallenhorst: Salma, Miyuki, Amanda, Valentina & Chiqui
Salma und ihre Kolleginnen haben bei der diesjährigen Venus den Award für die beste Party gewonnen und haben damit die Erlebniswohnung beerbt. Man munkelt, dass die Jury mit unlauteren Mitteln beeinflusst worden ist.
Wenn ich die Berichte zur bald anstehenden Gesetzesänderung durch das Prostitutionsschutzgesetz richtig verstanden habe, dürften Gangbang-Partys in Deutschland bald wohl nicht mehr erlaubt sein, zumindest keine Kuschelsex-Partys. Bin mal gespannt, ob mit Beginn der Gesetzesänderung wirklich keine GB-Partys in Deutschland mehr stattfinden werden. Frank von GB01 arbeitet mit seinem Konzept, offiziell nur noch Filmproduktionen statt GB-Partys anzubieten, schon seit einiger Zeit auf eine Fortsetzung auch nach Inkrafttreten des Postitutionsverfolgungsgesetzes hin. Das Filmen bei den Partys, um dadurch die Erlaubnis der Veranstaltungen zu erhalten, dürfte aber wahrscheinlich viele Leute abschrecken. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es so laufen wird, wie bei vielen anderen überflüssigen "Gesetzesnovellen": Was nicht erlaubt ist, kann ja trotzdem nocht geduldet werden. Stichwort "Sperrgebietsverordnungen". Da ächzen die Ordnungsbeamten auch unter der Last des Treibens und haben vielerorts resigniert, wobei die Verfolgung bei zentralen Massenversanstaltungen natürlich deutlich einfacher sein wird. Oder die Veranstaltungen werden zukünftig in den Nachbarländern, wie Niederlande, Schweiz, Österreich oder Tschechien im Grenzgebiet stattfinden. Dann findet die Völkerwanderung und der Geldfluss fortan in umgekehrter Richtung statt. Lassen wir uns überraschen. Für den worst case habe ich mir vorgenommen, dieses Jahr noch die eine und andere Party abzuklappern.
So auch letztens mal wieder eine Party der frisch gebackenen Venus-Award-Gewinnerin. Auf ihren Partys geht es immer recht lustig zu und sie hat ab und zu heiße neue Feger in ihrer Truppe. Zurzeit ist das die in Spanien lebende japanische Pornomaus Miyuki Son. Als ich sie auf den Flyern zu den GB-Ankündigungen von Salmas Homepage gesehen habe, dachte ich, ich falle vom Glauben ab. Nach Akklimatisierung fiel mir ein, dass ich ja ohnehin schon seit langem Atheist bin. Trotzdem oder deswegen schmiedete ich einen Plan, wie ich schnellstmöglich auf einer der Partys mitmischen kann, bei denen Miyuki mit von der Partie ist. Ich zog schon in Erwägung, zu einer Party in Stuttgart von Hamburg aus anzureisen , weil die arbeitsfreundlich am Samstag stattfand, wurde dann aber doch ein bisschen näher gelegen fündig. Tatort war Wallenhorst bei Osnabrück.
Kurz ein paar Fakten und eine Anekdote zur Location: Es handelt sich offenbar um einen Swingerclub, in dem regelmäßig auch solche kommerziellen Partys verschiedener Anbieter veranstaltet werden. Die Adressangabe "Zum Gruthügel 2" ist leicht verwirrend, weil die Einfahrt nicht von der Straße Zum Gruthügel, sondern von der Osnabrücker Straße abgeht. Google maps zeichnet die Villa Frivol richtig ein. Als ich als erstes an der richtigen Einfahrt vobeikam, hatte ich deshalb gleich vermutet, dass es dort entlang zum Vergnügen geht, zumal von der Straße auch das größere Gebäude zu erkennen war, das mit der Beschreibung Villa Frivol passte. An der Einfahrt ist jedoch kein Hinweisschild vorhanden, so dass ich mir nicht absolut sicher war und trotzdem zunächst Zum Gruthügel abbog. An der nächstgelegenen Einfahrt der Straße war aber gleich zu erkennen, dass man da nicht richtig sein kann. Sah eher nach Gebrauchtwarenmarkt aka Schrotthandel als nach einer Villa aus. Ein anderer Ficker ist mit seiner Karre trotzdem erst auf die Auffahrt gefahren, wie ich beobachten konnte. Den Dialog zwischen dem Ficker und den ansässigen Leuten auf dem Gelände konnte ich akustisch leider nicht mehr verfolgen, könnte aber lustig gewesen sein. Ficker: "Bin ich hier richtig zum Gangbang?". Schrotthändler: " " Womöglich sind die es auch schon gewohnt, dass desorientierte Stelzböcke bei denen auf dem Gelände antanzen.
Parken kann man seine Kiste auf einem Parkplatz, der rechts vom Hofgelände liegt. Am Empfang knöpfte Salma höchstpersönlich jedem Ficker das Geld und ein paar Tropfen Blut ab. Als Gegenleistung gab es ein Handtuch und einen Spindschlüssel. Noch war es kein guter Deal. Das sollte sich aber mit der Zeit noch ändern. Die Umkleide und die Spinde sind recht klein. Über einen kurzen verwinkelten Flur kommt man zum interessanten Bereich. Rechter Hand geht es zu einem anderen Flur, auf dem sich auch die Bar befindet. Ganz geradeaus durch geht es zum Bad. Gleich rechts vom Flur geht es zu einer Küche, in der im Laufe des Tages zwei warme Gerichte als Buffet angerichet war. Vom Flur ging auch noch ein sehr kleines Vögelzimmer ab. Die Aktion fand den Tag aber ausschließlich in dem Partyraum statt, der linker Hand liegt, wenn man von der Umkleide über den verwinkelten Flur weiter geht. Der Partyraum war auch nicht gerade riesig groß, aber immerhin etwas größer als die ganzen anderen teils mickrigen Räumlichkeiten. Villa Frivol ist also eine irreführende Bezeichnung. Im Partyraum befindet sich in der Mitte eine himmelbettartige Fickwiese und drumherum ein paar Sitzgelegenheiten. Zum Glück war die Party nicht sehr gut besucht. Sonst wäre es fies geworden. So ging es noch. Vom Partyraum geht ein Wintergarten ab, in dem sich ein Whirlpool befindet. Ist eine nette Sache, aber ich sollte den Tag mit etwas anderem beschäftigt sein.
Das Publikum war im Durchschnitt eher etwas älter als ich es von anderes GBs kenne. Alle Leute waren aber entspannt drauf. Gedrängel gab es keines. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt. Auch deshalb wurde es ein angenehmer Tag. Dafür sorgten aber noch mehr die 5 Hauptakteurinnen und besonders eine davon. Zu Salma und Valentina hatte ich ja schon im Wülfrather Bericht oben etwas geschrieben, Deshalb spare ich mir zu den beiden mal weitere Kommentare. Ich war ohnehin mehr mit den anderen drei für mich neuen Chicas beschäftigt. Salma stieß auch erst später in der ersten Runde hinzu. Vorher hatte sie wahrscheinlich noch das Geld gezählt und die Abrechnung mit der Hausherrin gemacht.
Amanda X
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Typ: Latina, Herkunft: Spanien
Alter: 37 Jahre
Größe: 1,66 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: normal, ca. KF 38
Titten: silikon, stehend, ca. Körbchengröße 85C-D
Fotze: etwas breiterer Landestreifen über der Klit, große Schamlippen
Sprachen: spanisch und wohl auch englisch
Amanda ist eine spanische Porno-MILF, die immer mal wieder auf Partys von Salma anzutreffen ist. Sie hat eine recht stämmige Figur, die aber überwiegend noch straff ist. Ihren prallen Arsch finde ich geil. Der Body ist mit einigen Tattoos versehen und der Nippel der linken Titte sowie die Möse sind gepierct. Im Netz gibt es jede Menge zu ihr zu finden. Eine kleine Pornosammlung von frei verfügbaren Filmen mit ihr gibt es z.B. hier. Sie hat auch eine Seite mit eigenem Blog, in dem sie Fotos und kurze Videoausschnitte von sich hochlädt.
Ihre Performance war ok, aber nichts, was mich vom Hocker riss. Die Möse ist milfartig nicht mehr die engste. Da sie auch nicht zu sparsam mit Gleitmittel war, kam beim Ficken kein wirkliches Schraubstockgefühl auf. Meistens pflanzte sie sich auf den Rücken und ließ sich so durchrammeln. Dabei schaukelten immerhin die dicken Möpse schön mit. Ihr gekünzeltes Gestöhne beim Stoßen war auch nicht so anregend. Ich hatte zwei Runden mit ihr geschoben, wobei die Lust jeweil...
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Wenn ich die Berichte zur bald anstehenden Gesetzesänderung durch das Prostitutionsschutzgesetz richtig verstanden habe, dürften Gangbang-Partys in Deutschland bald wohl nicht mehr erlaubt sein, zumindest keine Kuschelsex-Partys. Bin mal gespannt, ob mit Beginn der Gesetzesänderung wirklich keine GB-Partys in Deutschland mehr stattfinden werden. Frank von GB01 arbeitet mit seinem Konzept, offiziell nur noch Filmproduktionen statt GB-Partys anzubieten, schon seit einiger Zeit auf eine Fortsetzung auch nach Inkrafttreten des Postitutionsverfolgungsgesetzes hin. Das Filmen bei den Partys, um dadurch die Erlaubnis der Veranstaltungen zu erhalten, dürfte aber wahrscheinlich viele Leute abschrecken. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es so laufen wird, wie bei vielen anderen überflüssigen "Gesetzesnovellen": Was nicht erlaubt ist, kann ja trotzdem nocht geduldet werden. Stichwort "Sperrgebietsverordnungen". Da ächzen die Ordnungsbeamten auch unter der Last des Treibens und haben vielerorts resigniert, wobei die Verfolgung bei zentralen Massenversanstaltungen natürlich deutlich einfacher sein wird. Oder die Veranstaltungen werden zukünftig in den Nachbarländern, wie Niederlande, Schweiz, Österreich oder Tschechien im Grenzgebiet stattfinden. Dann findet die Völkerwanderung und der Geldfluss fortan in umgekehrter Richtung statt. Lassen wir uns überraschen. Für den worst case habe ich mir vorgenommen, dieses Jahr noch die eine und andere Party abzuklappern.
So auch letztens mal wieder eine Party der frisch gebackenen Venus-Award-Gewinnerin. Auf ihren Partys geht es immer recht lustig zu und sie hat ab und zu heiße neue Feger in ihrer Truppe. Zurzeit ist das die in Spanien lebende japanische Pornomaus Miyuki Son. Als ich sie auf den Flyern zu den GB-Ankündigungen von Salmas Homepage gesehen habe, dachte ich, ich falle vom Glauben ab. Nach Akklimatisierung fiel mir ein, dass ich ja ohnehin schon seit langem Atheist bin. Trotzdem oder deswegen schmiedete ich einen Plan, wie ich schnellstmöglich auf einer der Partys mitmischen kann, bei denen Miyuki mit von der Partie ist. Ich zog schon in Erwägung, zu einer Party in Stuttgart von Hamburg aus anzureisen , weil die arbeitsfreundlich am Samstag stattfand, wurde dann aber doch ein bisschen näher gelegen fündig. Tatort war Wallenhorst bei Osnabrück.
Kurz ein paar Fakten und eine Anekdote zur Location: Es handelt sich offenbar um einen Swingerclub, in dem regelmäßig auch solche kommerziellen Partys verschiedener Anbieter veranstaltet werden. Die Adressangabe "Zum Gruthügel 2" ist leicht verwirrend, weil die Einfahrt nicht von der Straße Zum Gruthügel, sondern von der Osnabrücker Straße abgeht. Google maps zeichnet die Villa Frivol richtig ein. Als ich als erstes an der richtigen Einfahrt vobeikam, hatte ich deshalb gleich vermutet, dass es dort entlang zum Vergnügen geht, zumal von der Straße auch das größere Gebäude zu erkennen war, das mit der Beschreibung Villa Frivol passte. An der Einfahrt ist jedoch kein Hinweisschild vorhanden, so dass ich mir nicht absolut sicher war und trotzdem zunächst Zum Gruthügel abbog. An der nächstgelegenen Einfahrt der Straße war aber gleich zu erkennen, dass man da nicht richtig sein kann. Sah eher nach Gebrauchtwarenmarkt aka Schrotthandel als nach einer Villa aus. Ein anderer Ficker ist mit seiner Karre trotzdem erst auf die Auffahrt gefahren, wie ich beobachten konnte. Den Dialog zwischen dem Ficker und den ansässigen Leuten auf dem Gelände konnte ich akustisch leider nicht mehr verfolgen, könnte aber lustig gewesen sein. Ficker: "Bin ich hier richtig zum Gangbang?". Schrotthändler: " " Womöglich sind die es auch schon gewohnt, dass desorientierte Stelzböcke bei denen auf dem Gelände antanzen.
Parken kann man seine Kiste auf einem Parkplatz, der rechts vom Hofgelände liegt. Am Empfang knöpfte Salma höchstpersönlich jedem Ficker das Geld und ein paar Tropfen Blut ab. Als Gegenleistung gab es ein Handtuch und einen Spindschlüssel. Noch war es kein guter Deal. Das sollte sich aber mit der Zeit noch ändern. Die Umkleide und die Spinde sind recht klein. Über einen kurzen verwinkelten Flur kommt man zum interessanten Bereich. Rechter Hand geht es zu einem anderen Flur, auf dem sich auch die Bar befindet. Ganz geradeaus durch geht es zum Bad. Gleich rechts vom Flur geht es zu einer Küche, in der im Laufe des Tages zwei warme Gerichte als Buffet angerichet war. Vom Flur ging auch noch ein sehr kleines Vögelzimmer ab. Die Aktion fand den Tag aber ausschließlich in dem Partyraum statt, der linker Hand liegt, wenn man von der Umkleide über den verwinkelten Flur weiter geht. Der Partyraum war auch nicht gerade riesig groß, aber immerhin etwas größer als die ganzen anderen teils mickrigen Räumlichkeiten. Villa Frivol ist also eine irreführende Bezeichnung. Im Partyraum befindet sich in der Mitte eine himmelbettartige Fickwiese und drumherum ein paar Sitzgelegenheiten. Zum Glück war die Party nicht sehr gut besucht. Sonst wäre es fies geworden. So ging es noch. Vom Partyraum geht ein Wintergarten ab, in dem sich ein Whirlpool befindet. Ist eine nette Sache, aber ich sollte den Tag mit etwas anderem beschäftigt sein.
Das Publikum war im Durchschnitt eher etwas älter als ich es von anderes GBs kenne. Alle Leute waren aber entspannt drauf. Gedrängel gab es keines. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt. Auch deshalb wurde es ein angenehmer Tag. Dafür sorgten aber noch mehr die 5 Hauptakteurinnen und besonders eine davon. Zu Salma und Valentina hatte ich ja schon im Wülfrather Bericht oben etwas geschrieben, Deshalb spare ich mir zu den beiden mal weitere Kommentare. Ich war ohnehin mehr mit den anderen drei für mich neuen Chicas beschäftigt. Salma stieß auch erst später in der ersten Runde hinzu. Vorher hatte sie wahrscheinlich noch das Geld gezählt und die Abrechnung mit der Hausherrin gemacht.
Amanda X
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Typ: Latina, Herkunft: Spanien
Alter: 37 Jahre
Größe: 1,66 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: normal, ca. KF 38
Titten: silikon, stehend, ca. Körbchengröße 85C-D
Fotze: etwas breiterer Landestreifen über der Klit, große Schamlippen
Sprachen: spanisch und wohl auch englisch
Amanda ist eine spanische Porno-MILF, die immer mal wieder auf Partys von Salma anzutreffen ist. Sie hat eine recht stämmige Figur, die aber überwiegend noch straff ist. Ihren prallen Arsch finde ich geil. Der Body ist mit einigen Tattoos versehen und der Nippel der linken Titte sowie die Möse sind gepierct. Im Netz gibt es jede Menge zu ihr zu finden. Eine kleine Pornosammlung von frei verfügbaren Filmen mit ihr gibt es z.B. hier. Sie hat auch eine Seite mit eigenem Blog, in dem sie Fotos und kurze Videoausschnitte von sich hochlädt.
Ihre Performance war ok, aber nichts, was mich vom Hocker riss. Die Möse ist milfartig nicht mehr die engste. Da sie auch nicht zu sparsam mit Gleitmittel war, kam beim Ficken kein wirkliches Schraubstockgefühl auf. Meistens pflanzte sie sich auf den Rücken und ließ sich so durchrammeln. Dabei schaukelten immerhin die dicken Möpse schön mit. Ihr gekünzeltes Gestöhne beim Stoßen war auch nicht so anregend. Ich hatte zwei Runden mit ihr geschoben, wobei die Lust jeweil...
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