Sex, Bericht im Forum: Generelle Infos zum Straßenstrich in Berlin
9 Beiträge
• Seite 1 von 1
Generelle Infos zum Straßenstrich in Berlin
Der Straßenstrich Nr. 1 in Berlin ist das Areal um die Kurfürstenstraße. Hier findet ihr in aller Regel eine große Auswahl an Nutten. Das Spektrum der Frauen ist breit: Gelegenheitshuren, Junkies und Profinutten in allen Altersgruppen von der reellen Dienstleisterin bis zur AZF. Vom Superfick/Superblowjob bis zum totalen Reinfall ist grundsätzlich alles möglich, wobei im Vergleich zur Straße des 17. Juni, oder der Oranienburger Straße bei Beachtung einiger Spielregeln das Risiko übers Ohr gehauen zu werden, sehr viel geringer ist.
Das Hurenangebot besteht eigentlich rund um die Uhr, im Sommer ist natürlich das Angebot deutlich größer als in den kühleren Jahreszeiten.
Zeiten mit in der Regel ordentlicher Besetzung (kann tageweise schwanken):
Übliche Preise:
Blowjob 20-30 Euro
BJ und GV 30-50 Euro im Auto, plus 15-18 Euro für 30 Min. in der Pension
Areal um die Kurfürstenstraße
Die Anderen
Kurfürstenstraße und Einemstraße:
Zwischen Potsdamer und Frobenstraße dominieren die Junkies und in aller Regel jüngere Gelegenheitshuren (insbesondere abends am Wochenende), die sich Ihre Kohle für den Discobesuch und das eine oder andere Extra verdienen. Rein optisch ist es in aller Regel kein Problem, die beiden Gruppen auseinander zu halten und so das zu finden, wonach ihr sucht.
Die Strecke zwischen Froben- und Genthiner Straße teilen sich Gelegenheitshuren (auch häufig etwas reifer) und an der Genthiner Straße (auf beiden Seiten) 4-5 Profinutten, vor denen grundsätzlich zu warnen ist. Hier klicken!
Zwischen Genthiner Straße und Einemstraße und in der Einemstraße findet ihr überwiegend AZF aus Berlin und aus den osteuropäischen Ländern. Zu erkennen an ihrem extrem aufgebrezelten Äußeren und einer Kleidung, der man bereits ansieht, dass diese sich niemals im Auto ausziehen lässt! Es gibt Ausnahmen, aber in aller Regel wird abgezockt. Der Blowjob im Auto, der durchaus zu üblichen Preisen angeboten, wird eher selten durchgeführt. Haare und Kopf verdecken häufig den Blick auf das Geschehen, es gibt dann oft nur Handarbeit. Beim Verkehr wird übel nachgekobert, das Entkleiden jeden Kleidungsstücks kostet meist Extra-Kohle. Also: Vorsicht in diesem Bereich des Straßenstrichs, auch wenn die eine oder andere AZF durchaus attraktiv aussieht!
Frobenstraße
Zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße findet Ihr hier tagsüber die stärkste Besetzung (dies gilt sowohl für die Anzahl als auch die Optik der BSS). Die Besetzung besteht aus (häufig durchaus hübschen) Gelegenheitsnutten, Profinutten und Junkies. Am Abend bis 22 Uhr sind hier hin und wieder interessante Frauen anzutreffen, von denen die eine oder andere durchaus VIP-fähig sein kann.
Achtung: in diesem Bereich ist die Frobenstraße ab 22 Uhr bis morgens um 5 Uhr gesperrt, was von den Kollegen der Polizei auf Wunsch der Anwohner gerne mit nächtlichen Fahrzeugkontrollen und Strafzetteln sichergestellt wird. Empfehlung: die Durchfahrt vermeiden, oder zumindest sehr genau prüfen, ob die Strecke "Minna-frei" ist, denn die Kollegen der Polizei sind nicht ungeschickt und deshalb nicht unbedingt bei der Einfahrt in die Frobenstraße erkennbar!
Zwischen Bülowstraße und Winterfeldtstraße befindet sich der Transenstrich, der in der Regel erst ab einsetztender Dunkelheit besetzt ist. Im Sommer stehen hier abends bis zu 15 Modelle, in der kalten Jahreszeit sind es deutlich unter 10.
Genthiner Straße
Ab etwa 20 Uhr beginnt nach Ladenschluss in den Möbelhäusern das Leben in der Genthiner Straße. Auf der Seite zur Kurfürstenstraße steht häufig eine Dunkelhaarige der oben beschriebenen Fünfer-AZF-Gruppe sowie die eine oder andere reifere Hure. Im mittleren Teil trefft Ihr hin und wieder auf Transen und hin zur Lützowstraße, direkt vor dem Park am Magdeburger Platz stehen häufig einige Kohleneimer rum, die normalerweise eine solide Leistung abliefern.
Lützowstraße (im Bereich des Magdeburger Platzes)
Hier trifft man vereinzelt ab Einbruch der Dunkelheit Profi- und Gelegenheitshuren. Auch hier stehen häufig KE, allerdings versuchen diese meistens erstmal einen entschieden höheren Preis anzusetzen. Auch hier ist in der Zeit zwischen 22.00 und 05.00 Uhr das rumkurven verboten.
Potsdamer Straße (zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße)
Vereinzelt stehen auf dem Bürgersteig (hier ausnahmsweise nicht unmittelbar an der Straße) semiprofessionelle Frauen. Aber Vorsicht, Ihr könntet auch eine ganz normale Passantin verärgern!
Bülowstraße
Zwischen Potsdamer und Frobenstraße in Fahrtrichtung Nollendorfplatz stehen ab Einbruch der Dunkelheit in der Regel Gelegenheitshuren häufig aus Osteuropa.
Zwischen Froben- und Zietenstraße stehen sowohl eher unattraktive Frauen, aber auch das eine oder andere Schnäppchen, das nach 22 Uhr (wegen des Durchfahrverbots, siehe oben) aus der Froben- in die Bülowstraße gewechselt ist.
Oranienburger Strasse
Zwischen Monbijouplatz und Auguststraße und vom Hackeschen Markt kommend im Einbahnstraßenbereich stehen ab ca. 21.00 Uhr die absoluten Hammerteile auf beiden Seiten der Oranienburger Straße. Das Problem bei den optischen Leckerbissen mit den Korsagen und Fickmich-Stiefeln ist, dass man zwar mit netten Versprechen gelockt wird, aber für die Fickerei wohl kaum genug Kohlen mit haben wird.
Aufgerufen werden 70 Euro, da wird Verkehr (französischer Verkehr, d.h. es wird nur geblasen) geboten. Die Alte wird sich für die paar Kröten aber nicht entblättern. Auf intensives Hinterfragen bekommt man dann heraus, dass ficken 150 Euro kostet, als Zulage, das sind dann 220 Euro. Ob sich die Futte dann komplett auspellt ist dennoch fraglich. Um mal ein paar geile Nutten auf dem Straßenstrich zu sehen in Ordnung, zum Ficken denkbar ungeeignet.
Straße des 17. Juni
Zwischen Charlottenburger Tor und Bachstraße (S-Bahn Brücke) stehen ab ca. 21.00 Uhr bis ungefähr 04.00 Uhr ein paar Schüsse, die in Punkto Optik denen in der Oranienburger Straße nicht grossartig unterlegen sind. Auch hier werden allerdings nur Versprechungen in einer klasse Verpackung verkauft. Ob man bei den Sauen überhaupt zum Schuss kommt weiss ich nicht, wenn dann wird es aber in Gefilde gehen, die meinen finanziellen Rahmen sprengen würden.
Allerdings ist es auch hier nett, sich die Sauen aus der Nähe zu betrachten und Appetit zu holen, gegessen werden kann ja woanders. In dem Teil zwischen der Klopstockstraße und dem Grossen Stern stehen auch manchmal noch irgendwelche Hausfrauen und Rentnerinnen rum, die sich dort für Kleines zum Blowjob anbieten.
Tiergartenstraße
Von der Hofjägerallee kommend, in Fahrtrichtung auf der echten Seite vor den Botschaften und Landesvertretungen, stehen auch noch ab und an irgendwelche Feierabendhuren und ältere Hausfrauen, die dort noch manchmal versuchen ihr Haushaltsgeld aufzubessern. Im Verhältnis zu vor 15-20 Jahren, wo sich dort abendlich so 10-15 BSS ihr Geld verdienten ist es jetzt natürlich extrem ruhig. Wenn es Abende gibt, zwischen 22.00 und 01.00 Uhr, wo da mal 3 Frauen anzutreffen sind, dann ist es aber auch schon viel. Die Leistung die dort geboten wird ist eher unspektakulär, aber die Gefahr dort abgezockt zu werden ist annähernd Null.
Das Hurenangebot besteht eigentlich rund um die Uhr, im Sommer ist natürlich das Angebot deutlich größer als in den kühleren Jahreszeiten.
Zeiten mit in der Regel ordentlicher Besetzung (kann tageweise schwanken):
- morgens zwischen 5 und 9 Uhr (für die Nummer vor Arbeitsbeginn, Schwerpunkt in der Frobenstraße zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße)
- nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr (für die Nummer zum Feierabend, Schwerpunkt in der Frobenstraße zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße)
- abends ab 20 Uhr, verstärkt ab 21.30 Uhr (die wohl beste Straßenstrichzeit)
Übliche Preise:
Blowjob 20-30 Euro
BJ und GV 30-50 Euro im Auto, plus 15-18 Euro für 30 Min. in der Pension
Areal um die Kurfürstenstraße
- Kurfürstenstraße und Einemstraße
- Frobenstraße
- Genthiner Straße
- Lützowstraße (im Bereich des Magdeburger Platzes)
- Potsdamer Straße (zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße)
- Bülowstraße
Die Anderen
Kurfürstenstraße und Einemstraße:
Zwischen Potsdamer und Frobenstraße dominieren die Junkies und in aller Regel jüngere Gelegenheitshuren (insbesondere abends am Wochenende), die sich Ihre Kohle für den Discobesuch und das eine oder andere Extra verdienen. Rein optisch ist es in aller Regel kein Problem, die beiden Gruppen auseinander zu halten und so das zu finden, wonach ihr sucht.
Die Strecke zwischen Froben- und Genthiner Straße teilen sich Gelegenheitshuren (auch häufig etwas reifer) und an der Genthiner Straße (auf beiden Seiten) 4-5 Profinutten, vor denen grundsätzlich zu warnen ist. Hier klicken!
Zwischen Genthiner Straße und Einemstraße und in der Einemstraße findet ihr überwiegend AZF aus Berlin und aus den osteuropäischen Ländern. Zu erkennen an ihrem extrem aufgebrezelten Äußeren und einer Kleidung, der man bereits ansieht, dass diese sich niemals im Auto ausziehen lässt! Es gibt Ausnahmen, aber in aller Regel wird abgezockt. Der Blowjob im Auto, der durchaus zu üblichen Preisen angeboten, wird eher selten durchgeführt. Haare und Kopf verdecken häufig den Blick auf das Geschehen, es gibt dann oft nur Handarbeit. Beim Verkehr wird übel nachgekobert, das Entkleiden jeden Kleidungsstücks kostet meist Extra-Kohle. Also: Vorsicht in diesem Bereich des Straßenstrichs, auch wenn die eine oder andere AZF durchaus attraktiv aussieht!
Frobenstraße
Zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße findet Ihr hier tagsüber die stärkste Besetzung (dies gilt sowohl für die Anzahl als auch die Optik der BSS). Die Besetzung besteht aus (häufig durchaus hübschen) Gelegenheitsnutten, Profinutten und Junkies. Am Abend bis 22 Uhr sind hier hin und wieder interessante Frauen anzutreffen, von denen die eine oder andere durchaus VIP-fähig sein kann.
Achtung: in diesem Bereich ist die Frobenstraße ab 22 Uhr bis morgens um 5 Uhr gesperrt, was von den Kollegen der Polizei auf Wunsch der Anwohner gerne mit nächtlichen Fahrzeugkontrollen und Strafzetteln sichergestellt wird. Empfehlung: die Durchfahrt vermeiden, oder zumindest sehr genau prüfen, ob die Strecke "Minna-frei" ist, denn die Kollegen der Polizei sind nicht ungeschickt und deshalb nicht unbedingt bei der Einfahrt in die Frobenstraße erkennbar!
Zwischen Bülowstraße und Winterfeldtstraße befindet sich der Transenstrich, der in der Regel erst ab einsetztender Dunkelheit besetzt ist. Im Sommer stehen hier abends bis zu 15 Modelle, in der kalten Jahreszeit sind es deutlich unter 10.
Genthiner Straße
Ab etwa 20 Uhr beginnt nach Ladenschluss in den Möbelhäusern das Leben in der Genthiner Straße. Auf der Seite zur Kurfürstenstraße steht häufig eine Dunkelhaarige der oben beschriebenen Fünfer-AZF-Gruppe sowie die eine oder andere reifere Hure. Im mittleren Teil trefft Ihr hin und wieder auf Transen und hin zur Lützowstraße, direkt vor dem Park am Magdeburger Platz stehen häufig einige Kohleneimer rum, die normalerweise eine solide Leistung abliefern.
Lützowstraße (im Bereich des Magdeburger Platzes)
Hier trifft man vereinzelt ab Einbruch der Dunkelheit Profi- und Gelegenheitshuren. Auch hier stehen häufig KE, allerdings versuchen diese meistens erstmal einen entschieden höheren Preis anzusetzen. Auch hier ist in der Zeit zwischen 22.00 und 05.00 Uhr das rumkurven verboten.
Potsdamer Straße (zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße)
Vereinzelt stehen auf dem Bürgersteig (hier ausnahmsweise nicht unmittelbar an der Straße) semiprofessionelle Frauen. Aber Vorsicht, Ihr könntet auch eine ganz normale Passantin verärgern!
Bülowstraße
Zwischen Potsdamer und Frobenstraße in Fahrtrichtung Nollendorfplatz stehen ab Einbruch der Dunkelheit in der Regel Gelegenheitshuren häufig aus Osteuropa.
Zwischen Froben- und Zietenstraße stehen sowohl eher unattraktive Frauen, aber auch das eine oder andere Schnäppchen, das nach 22 Uhr (wegen des Durchfahrverbots, siehe oben) aus der Froben- in die Bülowstraße gewechselt ist.
Oranienburger Strasse
Zwischen Monbijouplatz und Auguststraße und vom Hackeschen Markt kommend im Einbahnstraßenbereich stehen ab ca. 21.00 Uhr die absoluten Hammerteile auf beiden Seiten der Oranienburger Straße. Das Problem bei den optischen Leckerbissen mit den Korsagen und Fickmich-Stiefeln ist, dass man zwar mit netten Versprechen gelockt wird, aber für die Fickerei wohl kaum genug Kohlen mit haben wird.
Aufgerufen werden 70 Euro, da wird Verkehr (französischer Verkehr, d.h. es wird nur geblasen) geboten. Die Alte wird sich für die paar Kröten aber nicht entblättern. Auf intensives Hinterfragen bekommt man dann heraus, dass ficken 150 Euro kostet, als Zulage, das sind dann 220 Euro. Ob sich die Futte dann komplett auspellt ist dennoch fraglich. Um mal ein paar geile Nutten auf dem Straßenstrich zu sehen in Ordnung, zum Ficken denkbar ungeeignet.
Straße des 17. Juni
Zwischen Charlottenburger Tor und Bachstraße (S-Bahn Brücke) stehen ab ca. 21.00 Uhr bis ungefähr 04.00 Uhr ein paar Schüsse, die in Punkto Optik denen in der Oranienburger Straße nicht grossartig unterlegen sind. Auch hier werden allerdings nur Versprechungen in einer klasse Verpackung verkauft. Ob man bei den Sauen überhaupt zum Schuss kommt weiss ich nicht, wenn dann wird es aber in Gefilde gehen, die meinen finanziellen Rahmen sprengen würden.
Allerdings ist es auch hier nett, sich die Sauen aus der Nähe zu betrachten und Appetit zu holen, gegessen werden kann ja woanders. In dem Teil zwischen der Klopstockstraße und dem Grossen Stern stehen auch manchmal noch irgendwelche Hausfrauen und Rentnerinnen rum, die sich dort für Kleines zum Blowjob anbieten.
Tiergartenstraße
Von der Hofjägerallee kommend, in Fahrtrichtung auf der echten Seite vor den Botschaften und Landesvertretungen, stehen auch noch ab und an irgendwelche Feierabendhuren und ältere Hausfrauen, die dort noch manchmal versuchen ihr Haushaltsgeld aufzubessern. Im Verhältnis zu vor 15-20 Jahren, wo sich dort abendlich so 10-15 BSS ihr Geld verdienten ist es jetzt natürlich extrem ruhig. Wenn es Abende gibt, zwischen 22.00 und 01.00 Uhr, wo da mal 3 Frauen anzutreffen sind, dann ist es aber auch schon viel. Die Leistung die dort geboten wird ist eher unspektakulär, aber die Gefahr dort abgezockt zu werden ist annähernd Null.
Hallo Letzen Sonntag 10.02.2008 wurden einige neue Schild
Hallo
Letzen Sonntag 10.02.2008 wurden einige neue Schilder aufgestellt im Bereich Froben -Kurfürstenstr. (wahrscheinlich auch anderswo in Berlin, aber das interessiert ja weniger, gell), danach ist jetzt das einfahren in die Frobenstr. aus der Kurfürstenstr. nicht mehr erlaubt, ausser Radfahrer und BVG, ausserdem ist Mir aufgefallen das man aus der Froben nicht mehr in die Kurmärkische fahren kann und dort auch das wenden sehr erschwert wurde .
Dazu ein paar Bilder
Letzen Sonntag 10.02.2008 wurden einige neue Schilder aufgestellt im Bereich Froben -Kurfürstenstr. (wahrscheinlich auch anderswo in Berlin, aber das interessiert ja weniger, gell), danach ist jetzt das einfahren in die Frobenstr. aus der Kurfürstenstr. nicht mehr erlaubt, ausser Radfahrer und BVG, ausserdem ist Mir aufgefallen das man aus der Froben nicht mehr in die Kurmärkische fahren kann und dort auch das wenden sehr erschwert wurde .
Dazu ein paar Bilder
-
Filzlaus
es wird auch noch abgezockt
Hi auch,
Zusatzanmerkung dazu: Im Arte hat mir grad jemand erzählt, er ist von unten in die Froben rein und zehn Meter weiter von den Grünen abgewunken worden. Wegen Mißachtung des "Anlieger frei" hamm se ihn einen Zehner abgenommen.
Die tun scheints alles, um den Strich da loszuwerden ...
greetz >> backstage
Zusatzanmerkung dazu: Im Arte hat mir grad jemand erzählt, er ist von unten in die Froben rein und zehn Meter weiter von den Grünen abgewunken worden. Wegen Mißachtung des "Anlieger frei" hamm se ihn einen Zehner abgenommen.
Die tun scheints alles, um den Strich da loszuwerden ...
greetz >> backstage
-
Backstage
Na ich hoffe doch, dass sie den Kufü-Strich trotz aller Schikanen nicht totkriegen! Das dämliche Autofahrerabgezocke kann man am besten zu Fuß - im wahrsten Sinne des Wortes - umgehen. Ich hab mir inzwischen angewöhnt, einfach irgendwo in der Nähe zu parken und mich dann zu Fuß umzusehen. Bei kaltem/nassem Wetter ist es zwar etwas unkomfortabler, aber dafür kriegt man insgesamt auch mehr mit als wenn man immer nur krampfhaft auf die Straße starrt und dabei noch durch die Scheinwerfer des Hintermannes geblendet wird. Die paar Meter bis zur Steinmetz schafft man dann auch noch zu Fuß, und wenn es in die Alster gehen soll, dann läuft man eben bis zum Wagen und fährt hin... Richtig nervig wird es nur, wenn sie die Mädels vertreiben, was ich mal nicht hoffen will. Dieses schöne Stück Berliner Fickkultur gehört doch unter Denkmalschutz und nicht allmählich ausgetrocknet...
-
Darkman
Anal-Sven äußerte folgendes:Na ich hoffe doch, dass sie den Kufü-Strich trotz aller Schikanen nicht totkriegen! Das dämliche Autofahrerabgezocke kann man am besten zu Fuß - im wahrsten Sinne des Wortes - umgehen. Ich hab mir inzwischen angewöhnt, einfach irgendwo in der Nähe zu parken und mich dann zu Fuß umzusehen. Bei kaltem/nassem Wetter ist es zwar etwas unkomfortabler, aber dafür kriegt man insgesamt auch mehr mit als wenn man immer nur krampfhaft auf die Straße starrt und dabei noch durch die Scheinwerfer des Hintermannes geblendet wird. Die paar Meter bis zur Steinmetz schafft man dann auch noch zu Fuß, und wenn es in die Alster gehen soll, dann läuft man eben bis zum Wagen und fährt hin... Richtig nervig wird es nur, wenn sie die Mädels vertreiben, was ich mal nicht hoffen will. Dieses schöne Stück Berliner Fickkultur gehört doch unter Denkmalschutz und nicht allmählich ausgetrocknet...
Dem schliese Ich mich voll an, nur scheinen die Bullen mit Ihren Kontrollen da doch immer mehr zum Ziel zu kommen, zumindest da der SS auf der Kufü wohl in einen gefährdeten Bereich liegt wo die Bullen grundlose Platzverweise aussprechen dürfen und so die Frauen davon schicken können
-
Filzlaus
Da hast Du schon recht, was man davon so hört und mitkriegt, stimmt einen eher pessimistisch. Allerdings hat es auch die positive Auswirkung, dass sich der SS insgesamt wieder mehr ausgeweitet hat. Eine Zeit lang war ja abgesehen von den Abzocktussen in der Einem und im Einstein-Teil der Kufü wirklich nur noch an der Kufü und in der Froben etwas los. Die Potse wurde immer toter, die Afrobeauties und Hausfrauen in der Genthiner wurden weniger und an der Bülow war auch kaum noch etwas zu sehen. Jetzt machen die Grünen öfter mal Stress am SS, aber dafür ist zum Beispiel an der Bülow bei weitem wieder mehr los (sogar auch wieder auf der südlichen Straßenseite!) und auch in der Potsdamer tut sich wieder mehr. Das hat zwar alles nicht mehr die alte Qualität von vor zehn oder fünfzehn Jahren, weil es zu einem großen Teil auf die jüngsten EU-Erweiterungseffekte und die dadurch ausgelöste Südosteuropa-Schwemme zurückzuführen ist, aber immerhin hat sich das Gebiet insgesamt wieder etwas ausgeweitet. Bin mal gespannt, wie es weitergeht... Hoffen wir das Beste!
-
Darkman
Tittengrabscher äußerte folgendes:Jetzt machen die Grünen öfter mal Stress am SS, aber dafür ist zum Beispiel an der Bülow bei weitem wieder mehr los (sogar auch wieder auf der südlichen Straßenseite!)
Auch am Sonntag um die Mittagsstunde waren dort wieder Kontrollen.
Es sei noch gesagt, dass ich in der Bülowsstrasse, direkt hinter der Frobenstrasse in Richtung Nollendorfplatz schon einige Male auf junge Tschechinnen gestoßen bin, im wahrsten Sinne des Wortes. So ab 12 Uhr scheinen die dort immer aufzukreuzen.
-
C2C
Bemerkenswerte Entwicklung seit dem letzten Wochenende
Wie auch schon Hagen (9.6.2019 Mikaela) zum Berliner Straßenstrich um die Kurfürstenstraße festgestellt hatte, dass es hier eine erhebliche Nuttenverdichtung gibt, kann ich das bis zum letzten Wochenende bestätigen. Ich war in den letzten zwei Wochen jeden Tag mindestens zwei bis vier mal zu verschiedenen Uhrzeiten in dieser Gegend und habe viele Runden gedreht, viele Nutten nach Preisen/Service befragt und etwa jeden zweiten Tag eine Nutte in die Pension Steinmetz oder in die Pension Stockholm mitgenommen und meistens ohne Handtuch mit Reinspritzen gefickt-.
Um ca. 18 Uhr fand ich bis zum letzten Wochenende in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 12 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal waren es insgesamt nochmal 8-12 Nutten, meist eher älter.
Um ca. 22 Uhr fand man je nach Wochentag in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 16 - 22 vor allem junge, attraktive in der Regel schlanke Nutten. Im restlichen Areal waren es nochmal ca. 15 bis 20 Nutten unterschiedlichen Alters. Angeboten wurde von den Nutten bis 30 Jahren eine halbe Stunde Lecken, Blasen/Ficken mit Handtuch im Hotel z.T. mit etwas Handeln für 40 Euro. Bei deutlich Älteren gab es das auch oft für 30 Euro. Für Lecken, "Blasen und Ficken ohne" und mit Reinspritzen kam ich oft für 40 Euro oder für 50 Euro zum Schuss. - auch bei Jüngeren. Manchmal wollte ich nur lecken, überall anfassen inkl. Anal fingern und es mir selber machen und sie anspitzen und bezahlte ohne Probleme bei allen nur 30 Euro.
Seit Montag, den 17.6.19 finde ich nun um ca. 18 Uhr in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 5-7 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal sind es insgesamt nochmal 5-7 Nutten, meist eher älter.
Um ca. 22 Uhr findet man zur Zeit je nach Wochentag in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 8 bis 12 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal sind es nochmal ca. 8 bis 12 Nutten unterschiedlichen Alters. Die Nuttenzahl hat sich also etwa halbiert bezogen auf alle Tageszeiten.
Eine weitere Erscheinung ist, dass vor allem bei den jüngeren Nutten und vor allem in der Kurfürstenstraße JEDER Hotelbesuch mit mindestens 50 Euro + Extras vergolten werden soll (auch nur Anfassen, Lecken). Unisono sagen viele Mädchen dazu ungefragt erklärend, dass 50 Euro + Miete als Minimum (Blasen/Ficken mit Kondom) auf dem Strich Standard bei allen Mädchen für einen Hotelbesuch sei. Nur in der Bülowstraße, Potsdamer Straße und in der Frobenstraße gelten überwiegend noch die alten Preise. Auffallend ist auch, dass in der Kurfürstenstraße kaum noch Verhandlungen ohne Zeugen möglich sind, da sie oft in kleinen Gruppen stehen oder sich in die Nähe des Autos während der Verhandlung dazu bewegen. Interessante Kopplung des geringer werdenden Angebots mit Preiserhöhungen und das Verhandeln in Hörweite von der Kollegin.
Als Letztes ist auffallend, dass viele der von mir gefickten attraktiven Nutten nur sehr kurze Zeit in der Gegend anzutreffen waren, so dass ich schon so manchen Bericht - auch mit Bild - unterlassen habe, da die Nutte hier nicht mehr fickbar sein wird. Viele wirklich hübsche Dinger waren kaum eine Woche in der Gegend anzutreffen.
Um ca. 18 Uhr fand ich bis zum letzten Wochenende in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 12 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal waren es insgesamt nochmal 8-12 Nutten, meist eher älter.
Um ca. 22 Uhr fand man je nach Wochentag in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 16 - 22 vor allem junge, attraktive in der Regel schlanke Nutten. Im restlichen Areal waren es nochmal ca. 15 bis 20 Nutten unterschiedlichen Alters. Angeboten wurde von den Nutten bis 30 Jahren eine halbe Stunde Lecken, Blasen/Ficken mit Handtuch im Hotel z.T. mit etwas Handeln für 40 Euro. Bei deutlich Älteren gab es das auch oft für 30 Euro. Für Lecken, "Blasen und Ficken ohne" und mit Reinspritzen kam ich oft für 40 Euro oder für 50 Euro zum Schuss. - auch bei Jüngeren. Manchmal wollte ich nur lecken, überall anfassen inkl. Anal fingern und es mir selber machen und sie anspitzen und bezahlte ohne Probleme bei allen nur 30 Euro.
Seit Montag, den 17.6.19 finde ich nun um ca. 18 Uhr in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 5-7 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal sind es insgesamt nochmal 5-7 Nutten, meist eher älter.
Um ca. 22 Uhr findet man zur Zeit je nach Wochentag in der Kurfürstenstraße zwischen Genthiner und Potsdamer Straße ca. 8 bis 12 vor allem junge Nutten. Im restlichen Areal sind es nochmal ca. 8 bis 12 Nutten unterschiedlichen Alters. Die Nuttenzahl hat sich also etwa halbiert bezogen auf alle Tageszeiten.
Eine weitere Erscheinung ist, dass vor allem bei den jüngeren Nutten und vor allem in der Kurfürstenstraße JEDER Hotelbesuch mit mindestens 50 Euro + Extras vergolten werden soll (auch nur Anfassen, Lecken). Unisono sagen viele Mädchen dazu ungefragt erklärend, dass 50 Euro + Miete als Minimum (Blasen/Ficken mit Kondom) auf dem Strich Standard bei allen Mädchen für einen Hotelbesuch sei. Nur in der Bülowstraße, Potsdamer Straße und in der Frobenstraße gelten überwiegend noch die alten Preise. Auffallend ist auch, dass in der Kurfürstenstraße kaum noch Verhandlungen ohne Zeugen möglich sind, da sie oft in kleinen Gruppen stehen oder sich in die Nähe des Autos während der Verhandlung dazu bewegen. Interessante Kopplung des geringer werdenden Angebots mit Preiserhöhungen und das Verhandeln in Hörweite von der Kollegin.
Als Letztes ist auffallend, dass viele der von mir gefickten attraktiven Nutten nur sehr kurze Zeit in der Gegend anzutreffen waren, so dass ich schon so manchen Bericht - auch mit Bild - unterlassen habe, da die Nutte hier nicht mehr fickbar sein wird. Viele wirklich hübsche Dinger waren kaum eine Woche in der Gegend anzutreffen.
-
Checker
9 Beiträge
• Seite 1 von 1