12.03.12: Loverboy-Masche - Wie Schulmädchen in die Prostitu
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12.03.12: Loverboy-Masche - Wie Schulmädchen in die Prostitu
WDR,
Montag, 12.03.12
07:20 - 07:35 (15 Min.)
Planet Schule
Die Loverboy-Masche - Wie Schulmädchen in die Prostitution geraten
Eigentlich ist die "Loverboy-Masche" so alt wie die Prostitution selbst. Schon immer war es eine erfolgversprechende Methode von Zuhältern, die Frauen erst verliebt zu machen und sie dann in die Prostitution zu treiben.
Neu jedoch ist, dass solche sogenannten "Loverboys" sich immer jüngere Opfer suchen. Manche Mädchen sind erst 11, 12 Jahre alt. Über facebook, im Chat, vor Schulen und in Schnellrestaurants sprechen die jungen Männer - fast alle aus dem Kleinkriminellenmilieu - gezielt junge Mädchen an.
Bewusst suchen sie Schülerinnen, die gerade Probleme in ihrem Leben haben. Mit Geschenken, Schmeicheleien und einem offenen Ohr für ihre Sorgen sind solche Mädchen schnell manipuliert und verfallen ihrem Charme und dem neuen aufregenden Leben. Parallel isoliert der "Loverboy" sein gutgläubiges Opfer von Freunden und Familie und zwingt es dann in die Prostitution.
Wie groß der Markt für minderjährige Prostituierte ist, lässt sich nur erahnen. Offizielle Zahlen sind wenig aussagekräftig, weil Opfer aus Angst und Scham nur selten gegen den Loverboy klagen.
Autorin Janine Stolpe-Krüger öffnet mit ihrem Film die Augen für das Thema Mädchenhandel mitten in Deutschland und gibt Antwort auf die Fragen: Wie erkenne ich einen Loverboy? Und welche Warnsignale gibt es, um Opfer zu erkennen und ihnen zu helfen?
Montag, 12.03.12
07:20 - 07:35 (15 Min.)
Planet Schule
Die Loverboy-Masche - Wie Schulmädchen in die Prostitution geraten
Eigentlich ist die "Loverboy-Masche" so alt wie die Prostitution selbst. Schon immer war es eine erfolgversprechende Methode von Zuhältern, die Frauen erst verliebt zu machen und sie dann in die Prostitution zu treiben.
Neu jedoch ist, dass solche sogenannten "Loverboys" sich immer jüngere Opfer suchen. Manche Mädchen sind erst 11, 12 Jahre alt. Über facebook, im Chat, vor Schulen und in Schnellrestaurants sprechen die jungen Männer - fast alle aus dem Kleinkriminellenmilieu - gezielt junge Mädchen an.
Bewusst suchen sie Schülerinnen, die gerade Probleme in ihrem Leben haben. Mit Geschenken, Schmeicheleien und einem offenen Ohr für ihre Sorgen sind solche Mädchen schnell manipuliert und verfallen ihrem Charme und dem neuen aufregenden Leben. Parallel isoliert der "Loverboy" sein gutgläubiges Opfer von Freunden und Familie und zwingt es dann in die Prostitution.
Wie groß der Markt für minderjährige Prostituierte ist, lässt sich nur erahnen. Offizielle Zahlen sind wenig aussagekräftig, weil Opfer aus Angst und Scham nur selten gegen den Loverboy klagen.
Autorin Janine Stolpe-Krüger öffnet mit ihrem Film die Augen für das Thema Mädchenhandel mitten in Deutschland und gibt Antwort auf die Fragen: Wie erkenne ich einen Loverboy? Und welche Warnsignale gibt es, um Opfer zu erkennen und ihnen zu helfen?
Vor einiger Zeit gab es in Hannover ja mal ein Fall wo eine 15 Jahre allte Schülerin in einem Puff arbeitete. Das war aber auch der einzigste Fall von dem ich gelesen habe. Wenn das so weit verbreitet wäre, dann frage ich mich wo denn die ganzen Jungmösen tätig sind. Es sei denn es gibt irgendwelche türkische oder arabische Geheimbordelle, wo man nur als Schwarzkopf reinkommt. In Großstädten haben die doch alle ihre eigenen Läden wie Banken, Friseure, Lebensmittel, Klamotten usw. dann haben die bestimmt auch ihre eigenen illegalen Untergrundbordelle, vermute ich mal ganz stark.
Wixnase äußerte folgendes:Vor einiger Zeit gab es in Hannover ja mal ein Fall wo eine 15 Jahre alte Schülerin in einem Puff arbeitete.
Komisch, mir fallen auf einen Schlag mindestens zwei Nutten ein die ich gefickt habe die auch schon 18 waren. Nur eben jünger. In 90 % der Fälle wird man das gar nicht mitbekommen, schon weil die Votzen i.d.R. keine Lust haben das an die große Glocke zu hängen. Die wollen nämlich Geld verdienen und keinen Ärger mit der Polizei. Die Frage ist ja nur machen die das freiwillig oder nicht? Und wer kann das schon genau sagen. Ficktechnisch waren die Biester jedenfalls 1A.
Pickel-Piotr äußerte folgendes:Das war aber auch der einzigste Fall von dem ich gelesen habe.
Mir fällt da noch ein weiterer Fall aus Gelsenkirchen und einer aus München ein. In der Regel schaffen es solche Sachen auch nicht in die Presse!
Türken-Bespucker äußerte folgendes:Wenn das so weit verbreitet wäre, dann frage ich mich wo denn die ganzen Jungmösen tätig sind. Es sei denn es gibt irgendwelche türkische oder arabische Geheimbordelle, wo man nur als Schwarzkopf reinkommt.
Genau so ist das! Diese "Bordelle" sind dann meistens die Hinterzimmer irgendwelcher türkischen Cafès, in türkisch: Kahvehane dort finden wohl sämtliche mehr oder weniger legalen Aktionen, eben auch so was statt. "Gute" Türkische Eltern erkundigen sich auch vorher ob der zukünftige Freund einer Tochter ein Kahvehanci ist. Ein sog. Kaffeehausgänger, jedenfalls ist das nicht das was man sich für seine Tochter vorstellt.
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