29.10.11: Tempel der Lust-das Geschäft mit körperlicher Lie
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29.10.11: Tempel der Lust-das Geschäft mit körperlicher Lie
VOX, Samstag, 29.10., 20:15 - 00:15 Uhr
Die große Samstags-Dokumentation
Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe
SPIEGEL TV beleuchtet die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges: vom Edeletablissement in Österreich, dem luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bordellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird aber auch der neu eröffnete Nobelpuff am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im dritten Jahrtausend für kontroverse Diskussionen innerhalb der Bevölkerung sorgt.
Auch wenn sich die 'Freudenhäuser' im Laufe der Jahre gewandelt haben, es sind überwiegend Frauen, die den Kunden zu Dienste sind. Ohne Hetären, Hübschlerinnen und Huren, wie Prostituierte über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich genannt wurden, würde kein Bordellbetrieb der Welt funktionieren - Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis in die Neuzeit, allerdings meist von Männern organisiert bzw. dominiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert.
Heute gibt es immerhin auch Ausnahmen - geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten, die eigene Bordelle oder auch SM-Clubs leiten, die das Geschäft mit der käuflichen Liebe auch ohne Dominanz männlicher Zuhälter betreiben.
Die große Samstags-Dokumentation beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der organisierten käuflichen Liebe, beobachtet die unterschiedlichen Akteure bei ihrer Arbeit und gewährt einen diskreten Blick hinter die Kulissen der Betriebe.
Die große Samstags-Dokumentation
Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe
SPIEGEL TV beleuchtet die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges: vom Edeletablissement in Österreich, dem luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bordellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird aber auch der neu eröffnete Nobelpuff am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im dritten Jahrtausend für kontroverse Diskussionen innerhalb der Bevölkerung sorgt.
Auch wenn sich die 'Freudenhäuser' im Laufe der Jahre gewandelt haben, es sind überwiegend Frauen, die den Kunden zu Dienste sind. Ohne Hetären, Hübschlerinnen und Huren, wie Prostituierte über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich genannt wurden, würde kein Bordellbetrieb der Welt funktionieren - Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis in die Neuzeit, allerdings meist von Männern organisiert bzw. dominiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert.
Heute gibt es immerhin auch Ausnahmen - geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten, die eigene Bordelle oder auch SM-Clubs leiten, die das Geschäft mit der käuflichen Liebe auch ohne Dominanz männlicher Zuhälter betreiben.
Die große Samstags-Dokumentation beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der organisierten käuflichen Liebe, beobachtet die unterschiedlichen Akteure bei ihrer Arbeit und gewährt einen diskreten Blick hinter die Kulissen der Betriebe.
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