Hinter den Kulissen eines Berliner Bordells
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Hinter den Kulissen eines Berliner Bordells
RBB, Mittwoch, 03.12., 22:05 - 22:50 Uhr
Königinnen der Nacht
Hinter den Kulissen eines Berliner Bordells
rbb Reportage
Erstausstrahlung
Angelika hat einen Hexenschuss - wieder einmal. Die Tochter von Ellen sitzt stundenlang vor ihrem Computer, statt ein gutes Buch zu lesen. Feli braucht dringend einen guten Steuerberater. Wilma hat wieder einmal einen herrenlosen Hund gerettet und ist deshalb zum wiederholten Mal und zum Ärger ihrer Kolleginnen zu spät zur Arbeit gekommen. Die Frauen arbeiten als Prostituierte und ihr Arbeitsplatz ist ein kleines Bordell. Nicht im Rotlichtmilieu, sondern in einer normalen Straße im noch normaleren Bezirk Berlin-Wilmersdorf. Neben dem Bäcker und einem kleinen Zeitungsladen warten die Frauen jeden Tag auf ihre Kunden. Sie gehören zu den 400.000 Dirnen, Huren, Nutten, Bordsteinschwalben oder Liebesdienerinnen in Deutschland. 1,2 Millionen Männer nehmen jährlich ihre Dienste in Anspruch. 2 Milliarden Euro setzen die Frauen mit ihren Diensten um. Sie zahlen brav und prompt ihre Steuern, sind freundlich zu jedermann - besonders natürlich zu Jeder-'Mann' und wollen endlich als Menschen, als Frauen wahrgenommen werden.
Ausgangs- und Mittelpunkt der Reportage ist das Bordell. Die Filmautorin Gabriele Jenk zeigt das Miteinander, manchmal auch das Gegeneinander, Freundschaften und Rivalitäten, Ärger und Freude, Ängste und Träume. Sie beschreibt auch den Alltag der 'Königinnen der Nacht' als Prostituierte, als Mutter, als Ehefrau, als Unternehmerin und als Freundin.
Königinnen der Nacht
Hinter den Kulissen eines Berliner Bordells
rbb Reportage
Erstausstrahlung
Angelika hat einen Hexenschuss - wieder einmal. Die Tochter von Ellen sitzt stundenlang vor ihrem Computer, statt ein gutes Buch zu lesen. Feli braucht dringend einen guten Steuerberater. Wilma hat wieder einmal einen herrenlosen Hund gerettet und ist deshalb zum wiederholten Mal und zum Ärger ihrer Kolleginnen zu spät zur Arbeit gekommen. Die Frauen arbeiten als Prostituierte und ihr Arbeitsplatz ist ein kleines Bordell. Nicht im Rotlichtmilieu, sondern in einer normalen Straße im noch normaleren Bezirk Berlin-Wilmersdorf. Neben dem Bäcker und einem kleinen Zeitungsladen warten die Frauen jeden Tag auf ihre Kunden. Sie gehören zu den 400.000 Dirnen, Huren, Nutten, Bordsteinschwalben oder Liebesdienerinnen in Deutschland. 1,2 Millionen Männer nehmen jährlich ihre Dienste in Anspruch. 2 Milliarden Euro setzen die Frauen mit ihren Diensten um. Sie zahlen brav und prompt ihre Steuern, sind freundlich zu jedermann - besonders natürlich zu Jeder-'Mann' und wollen endlich als Menschen, als Frauen wahrgenommen werden.
Ausgangs- und Mittelpunkt der Reportage ist das Bordell. Die Filmautorin Gabriele Jenk zeigt das Miteinander, manchmal auch das Gegeneinander, Freundschaften und Rivalitäten, Ärger und Freude, Ängste und Träume. Sie beschreibt auch den Alltag der 'Königinnen der Nacht' als Prostituierte, als Mutter, als Ehefrau, als Unternehmerin und als Freundin.
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