Info: St. Pauli, Herbertstraße - Ein Leitfaden
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Info: St. Pauli, Herbertstraße - Ein Leitfaden
Der nachfolgende Beitrag wurde verfasst von einem NORDFICKER, der aus Gründen der Anonymität und des Informantenschutzes an dieser Stelle nicht genannt werden möchte:
Herbertstraße: How to or NOT
Neben dem Rotlichtviertel von Amsterdam stellt Hamburg St. Pauli wohl den bekanntesten Paysex-Bereich der Welt. Nicht umsonst sendet alle paar Monate irgendein Sender seine brandheiße Reportage von der sündigen Meile und deshalb werden ständig Tourimassen durch die Gassen getrieben. Wo vor Jahrzehnten vielleicht noch jemand grundehrlich einen wegstecken könnte (Forenuser mit entsprechendem Alter können hier korrigierend eingreifen) ist eigentlich DIE deutsche Abzockzone entstanden. Dieser Text richtet sich daher hauptsächlich an Neulinge im Gewerbe, Kenner meiden den Bereich oder nutzen ihn nur als Appetitanreger für lau.
Betrachtet wird hier im Folgenden nur die Herbertstraße. Die Straßenmädels in der Davidstraße oder um den Hans-Albers-Platz kann man getrost vergessen hier ist dem Autor der Zeilen noch nie ein Bericht aufgefallen der positiv ist. Vereinzelt ist es wohl auch da schon mal zu GV gekommen zu Preisen, in denen man 10x im Laufhaus die gleiche Nummer bekommen hätte. Kurz gesagt, hat man in der Herbert eine geschätzte Abzockgarantie von >90% ist sie davor gleich 100%.
Hat man die Gürteltaschenfraktion vor den Eingängen überwunden erwartet einen darin ein ziemliches Hühnerparadies (optisch). Ganz klar vorherrschend ist hier der Typus, schlank, groß, jung und dicke (Sili-)Hupen. Fenster auf, „Komm doch mal her“ und los geht’s. Im Grunde wird hier für 50€ eine nette Nummer versprochen. Warum das Forum hier nicht überläuft von günstigen Ficks mit Supermodels merkt man, wenn man mal konkret nachfragt, was es denn für 50€ so gibt. Konkret heißt hier wirklich konkret, fragt man nach Verkehr liegt man schon falsch. Hier ist nach Geschlechtsverkehr zu fragen, denn "Handverkehr ist auch Verkehr" würde man dann hören wenn man schon nackt neben der immer noch gleich bekleideten Dame auf deren Matratze liegt(sie hock in ausreichend Sicherheitsabstand). So kann man vielleicht schon unten erfahren was sonst erst oben kommt: Nachkobern ohne Ende. GV läuft eigentlich unter 150 nicht und ob man dann richtigen bekommt steht auch in den Sternen, Stichwort: Falle schieben, siehe unten. Auch wenn man unten bereits die Einigung auf 150€ gemacht hat, der Dame fällt bestimmt noch mehr tolles ein. Analverkehr (bei Dir), Lecken (mit Folie) oder bleib doch 5 Stunden (irgendwo zwischen 500 und 1000€).
Die Häuser der Straße sind nicht darauf aus irgendwelche Stammfreier zu bekommen. Wozu auch, im Gegensatz zu fast jedem anderen Rotlichtbezirk im Land wetzen ja die Touris durch und ein paar von denen zieht man schon an Land. Hinzu kommt, dass es von den Luden, die die meisten Häuser der Straße betreiben genau so angeleitet wird. Man weiß das in Deutschlands großer Boulevard-Zeitung viel Mist steht, aber meist doch ein Kern Wahrheit. Anbei mal drei Artikel, die im Kern nix anderes sagen, als Beschiss und Ficken frühestens bei 150€, der Grund für die Vorgehensweise ist hier jedoch unterschiedlich. Laut Bild gehen die höheren Gelder in die Nuttentasche, laut der unten angeführten Aussagen will der Lude es so:
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Dazu abschließend noch ein paar Aussagen einer ehemaligen Herbertstraßenmitarbeiterin, die das ganze ebenso stützen:
Wer sich ein Bild davon machen will, was eigentlich dieser Carsten Marek für ein Typ ist, der kann sich zwei gecopy-pastete Interviews in einem Kampfsportforum durchlesen: Link. Kann man sich zumindest trösten, daß man der Nutte nicht die Altersvorsorge geschaffen hat sondern 'nem Loddel ein paar neue Alufelgen.
Fazit:
In der Herbert zu ficken ist verdammt schwierig, teuer und meist nicht gut. Wer es trotzdem versuchen will, sollte wie gesagt bereits unten am Fenster für klare Verhältnisse sorgen. In einem der verlinkten Bild-Artikel steht, dass zwei Häuser ohne Luden arbeiten würden. Dies könnte das bereits angesprochene Haus hinten links (von der David kommend) sein. Ebenso wurde schon gelesen, dass Haus 24 korrekt sein soll. Es ist wie gesagt Mundpropaganda ohne Garantie.
Wenn jemand einen Test machen möchte, Berichte sind hier natürlich gern gesehen. Dem Verfasser ist im vermeintlich korrekten Laden ein evtl. Testobjekt aufgefallen, er hat die Kohle aber doch sicherheitshalber anderweitig investiert.
Herbertstraße: How to or NOT
Neben dem Rotlichtviertel von Amsterdam stellt Hamburg St. Pauli wohl den bekanntesten Paysex-Bereich der Welt. Nicht umsonst sendet alle paar Monate irgendein Sender seine brandheiße Reportage von der sündigen Meile und deshalb werden ständig Tourimassen durch die Gassen getrieben. Wo vor Jahrzehnten vielleicht noch jemand grundehrlich einen wegstecken könnte (Forenuser mit entsprechendem Alter können hier korrigierend eingreifen) ist eigentlich DIE deutsche Abzockzone entstanden. Dieser Text richtet sich daher hauptsächlich an Neulinge im Gewerbe, Kenner meiden den Bereich oder nutzen ihn nur als Appetitanreger für lau.
Betrachtet wird hier im Folgenden nur die Herbertstraße. Die Straßenmädels in der Davidstraße oder um den Hans-Albers-Platz kann man getrost vergessen hier ist dem Autor der Zeilen noch nie ein Bericht aufgefallen der positiv ist. Vereinzelt ist es wohl auch da schon mal zu GV gekommen zu Preisen, in denen man 10x im Laufhaus die gleiche Nummer bekommen hätte. Kurz gesagt, hat man in der Herbert eine geschätzte Abzockgarantie von >90% ist sie davor gleich 100%.
Hat man die Gürteltaschenfraktion vor den Eingängen überwunden erwartet einen darin ein ziemliches Hühnerparadies (optisch). Ganz klar vorherrschend ist hier der Typus, schlank, groß, jung und dicke (Sili-)Hupen. Fenster auf, „Komm doch mal her“ und los geht’s. Im Grunde wird hier für 50€ eine nette Nummer versprochen. Warum das Forum hier nicht überläuft von günstigen Ficks mit Supermodels merkt man, wenn man mal konkret nachfragt, was es denn für 50€ so gibt. Konkret heißt hier wirklich konkret, fragt man nach Verkehr liegt man schon falsch. Hier ist nach Geschlechtsverkehr zu fragen, denn "Handverkehr ist auch Verkehr" würde man dann hören wenn man schon nackt neben der immer noch gleich bekleideten Dame auf deren Matratze liegt(sie hock in ausreichend Sicherheitsabstand). So kann man vielleicht schon unten erfahren was sonst erst oben kommt: Nachkobern ohne Ende. GV läuft eigentlich unter 150 nicht und ob man dann richtigen bekommt steht auch in den Sternen, Stichwort: Falle schieben, siehe unten. Auch wenn man unten bereits die Einigung auf 150€ gemacht hat, der Dame fällt bestimmt noch mehr tolles ein. Analverkehr (bei Dir), Lecken (mit Folie) oder bleib doch 5 Stunden (irgendwo zwischen 500 und 1000€).
Die Häuser der Straße sind nicht darauf aus irgendwelche Stammfreier zu bekommen. Wozu auch, im Gegensatz zu fast jedem anderen Rotlichtbezirk im Land wetzen ja die Touris durch und ein paar von denen zieht man schon an Land. Hinzu kommt, dass es von den Luden, die die meisten Häuser der Straße betreiben genau so angeleitet wird. Man weiß das in Deutschlands großer Boulevard-Zeitung viel Mist steht, aber meist doch ein Kern Wahrheit. Anbei mal drei Artikel, die im Kern nix anderes sagen, als Beschiss und Ficken frühestens bei 150€, der Grund für die Vorgehensweise ist hier jedoch unterschiedlich. Laut Bild gehen die höheren Gelder in die Nuttentasche, laut der unten angeführten Aussagen will der Lude es so:
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Dazu abschließend noch ein paar Aussagen einer ehemaligen Herbertstraßenmitarbeiterin, die das ganze ebenso stützen:
- Die Vorgehensweise billig mit vagen Aussagen ankobern und dann oben den Preis hochtreiben ist sozusagen Hausordnung der Luden.
- Die Luden wollen wohl nicht das die Mädels richtigen Sex praktizieren, ergo Falle versuchen. Die sind dem Luden so zugetan, dass sie das ohne weiteres durchziehen.
- Diese Aussagen gelten AUF JEDEN FALL für die Häuser 1, 6, 8 und 12 (Marek-Klan). (Anm. d. Verf., laut diesem Artikel sollen auch 20 und 21 dazu gehören.)
- Ein Haus was in Ordnung sein soll ist von der David kommend das letzte auf der linken Seite (also das erste rechts vom Hans-Albers-Platz), aber auch hier keine Garantie.
- Wer bei ihr (die berichtende Dame) ficken wollte, der musste im Grunde gleich unten am Fenster klarstellen „Paß auf, ich kenn mich aus, sag mir gleich was die Nummer kosten soll“, so gab's dann auch wirklich Sex ohne Nachkobern. Können andere Mädels auch wieder ganz anders handhaben.
- In der Herbert muß man einfach Glück haben um eine korrekte Nummer zu bekommen, aber wieso das Risiko eingehen. Im Appartement kann man genau so hübsche Frauen finden. Die sehen dort nur aufgrund der Lichter im Schaufenster wie die größten Pornostars aus, geht man im normalen Licht die Treppe rauf findet man schon einige Makel.
Wer sich ein Bild davon machen will, was eigentlich dieser Carsten Marek für ein Typ ist, der kann sich zwei gecopy-pastete Interviews in einem Kampfsportforum durchlesen: Link. Kann man sich zumindest trösten, daß man der Nutte nicht die Altersvorsorge geschaffen hat sondern 'nem Loddel ein paar neue Alufelgen.
Fazit:
In der Herbert zu ficken ist verdammt schwierig, teuer und meist nicht gut. Wer es trotzdem versuchen will, sollte wie gesagt bereits unten am Fenster für klare Verhältnisse sorgen. In einem der verlinkten Bild-Artikel steht, dass zwei Häuser ohne Luden arbeiten würden. Dies könnte das bereits angesprochene Haus hinten links (von der David kommend) sein. Ebenso wurde schon gelesen, dass Haus 24 korrekt sein soll. Es ist wie gesagt Mundpropaganda ohne Garantie.
Wenn jemand einen Test machen möchte, Berichte sind hier natürlich gern gesehen. Dem Verfasser ist im vermeintlich korrekten Laden ein evtl. Testobjekt aufgefallen, er hat die Kohle aber doch sicherheitshalber anderweitig investiert.
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DickDing
Herbertstraße ist schon was komisches...
Ich kenne den Besitzer von einigen Häusern dort, die natürlich alle an CM oder andere Jungs aus der Szene vermietet sind, meist das ganze Haus an einen Mieter. Bei einigen Besichtigungsterminen vor Ort (rein geschäftlich!) hatte ich dann auch mal Gelegenheit, die Häuser von innen zu sehen, und das hat mich dann doch geschockt, allein die Zimmer, klein, dunkel, die Waschgelegenheiten zum Teile kleine Waschbecken im Zimmer, die kleinen und engen Treppenhäuser, das ganze macht eher einen miesen Eindruck. Da war schon ein doch nicht zu übersehender Renovierungsrückstau zu sehen, in einem Haus war ein Wasserschaden seit Jahren nicht beseitigt worden, das Zimmer war einfach dicht gemacht und die kaputten Wände und der Boden davor war eben so...Auch wenn man sagt, ich komme zum Ficken hierher und nicht wg der schönen Deko, aber das war schon Hardcore.
Amüsant war, das dort auf einem Tisch im Flur Zettel lagen, mit denen ein Freier dem Girl oder wem auch immer eine Vollmacht ausstellte, mit seiner EC Karte Geld abzuheben, inkl. Geheimzahl... und der Text war in Deutsch und Englisch. Wie bescheuert muß man den sein, so etwas zu unterschreiben... Bei den Terminen haben wir dann auch auf dem Dachboden die Hinterlassenschaften von diversen Girls gefunden, von Stiefeln, Peitschen, Dildos und jede Menge Klamotten bis zu ganzen Betten und Spezialgestellen...schon bizzar.
Wie man mir berichtete, sind vor allem Kunden mit speziellen Sado-Maso Vorlieben in der Herbertstraße Kunden. Ein anderer alter Kiezaner erzählte, dass die goldenen Zeiten dort vorbei sind, da laufen tagsüber Haufen von Touristen durch, alle in Gruppen, da geht keiner mal eben kurz ficken und Mutti steht vorne beim Tor und wartet. Auch so als normaler Gast willst Du da nicht stehen und verhandeln und hinter Dir geht die Gruppe aus Castrop-Rauxel vorbei und macht Bilder und dumme Sprüche. Deswegen stehen ja auch hinten im Gang schon die ersten Häuser leer, die Mieten aber werden voll bezahlt.
Und da von den Betreibern keiner was verschenken will, muß da eben die Kohle bei den anderen Häusern mit verdient werden...sprich hohe Preise für lausigen Service. In Anbetracht der heutigen Möglichkeiten und der umfangreichen Infos, naja auch eben zB durch MH (aber natürlich als Qualitätsmaßstab nur durch NOFI) muß man da nun wirklich nicht mehr hin...ist halt der Ruf der vergangenen Tage, der die Leute dahin treibt. Mal sehen, wie sich das entwickelt, jetzt wo Bartels ggü. sein neues Viertel hochgezogen hat. Ach übrigens, formal ist das da alles Wohnraum!
Rocky100
Ich kenne den Besitzer von einigen Häusern dort, die natürlich alle an CM oder andere Jungs aus der Szene vermietet sind, meist das ganze Haus an einen Mieter. Bei einigen Besichtigungsterminen vor Ort (rein geschäftlich!) hatte ich dann auch mal Gelegenheit, die Häuser von innen zu sehen, und das hat mich dann doch geschockt, allein die Zimmer, klein, dunkel, die Waschgelegenheiten zum Teile kleine Waschbecken im Zimmer, die kleinen und engen Treppenhäuser, das ganze macht eher einen miesen Eindruck. Da war schon ein doch nicht zu übersehender Renovierungsrückstau zu sehen, in einem Haus war ein Wasserschaden seit Jahren nicht beseitigt worden, das Zimmer war einfach dicht gemacht und die kaputten Wände und der Boden davor war eben so...Auch wenn man sagt, ich komme zum Ficken hierher und nicht wg der schönen Deko, aber das war schon Hardcore.
Amüsant war, das dort auf einem Tisch im Flur Zettel lagen, mit denen ein Freier dem Girl oder wem auch immer eine Vollmacht ausstellte, mit seiner EC Karte Geld abzuheben, inkl. Geheimzahl... und der Text war in Deutsch und Englisch. Wie bescheuert muß man den sein, so etwas zu unterschreiben... Bei den Terminen haben wir dann auch auf dem Dachboden die Hinterlassenschaften von diversen Girls gefunden, von Stiefeln, Peitschen, Dildos und jede Menge Klamotten bis zu ganzen Betten und Spezialgestellen...schon bizzar.
Wie man mir berichtete, sind vor allem Kunden mit speziellen Sado-Maso Vorlieben in der Herbertstraße Kunden. Ein anderer alter Kiezaner erzählte, dass die goldenen Zeiten dort vorbei sind, da laufen tagsüber Haufen von Touristen durch, alle in Gruppen, da geht keiner mal eben kurz ficken und Mutti steht vorne beim Tor und wartet. Auch so als normaler Gast willst Du da nicht stehen und verhandeln und hinter Dir geht die Gruppe aus Castrop-Rauxel vorbei und macht Bilder und dumme Sprüche. Deswegen stehen ja auch hinten im Gang schon die ersten Häuser leer, die Mieten aber werden voll bezahlt.
Und da von den Betreibern keiner was verschenken will, muß da eben die Kohle bei den anderen Häusern mit verdient werden...sprich hohe Preise für lausigen Service. In Anbetracht der heutigen Möglichkeiten und der umfangreichen Infos, naja auch eben zB durch MH (aber natürlich als Qualitätsmaßstab nur durch NOFI) muß man da nun wirklich nicht mehr hin...ist halt der Ruf der vergangenen Tage, der die Leute dahin treibt. Mal sehen, wie sich das entwickelt, jetzt wo Bartels ggü. sein neues Viertel hochgezogen hat. Ach übrigens, formal ist das da alles Wohnraum!
Rocky100
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Rocky100
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