Was würdest Du tun, wenn داعش Deine Stadt angreifen würde?
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Was würdest Du tun, wenn داعش Deine Stadt angreifen würde?
Moinsen,
die Vereinigung der orientalischen Kamelficker, auch bekannt als "Islamischer Staat", erobert in Syrien Stadt um Stadt. Mal angenommen, Eure Stadt (Hamburg, Bremen, Hannover, Kleinkleckersdorf) würde gerade von solchen oder ähnlichen Flitzpiepen angegriffen. Was würdet Ihr tun? Zur Info: das abartige Gekritzel im Titel ist der Name dieser Organisation in der dort ortsüblichen Schrift.
E.T.S.,
eher Kämpfer als Flüchter
die Vereinigung der orientalischen Kamelficker, auch bekannt als "Islamischer Staat", erobert in Syrien Stadt um Stadt. Mal angenommen, Eure Stadt (Hamburg, Bremen, Hannover, Kleinkleckersdorf) würde gerade von solchen oder ähnlichen Flitzpiepen angegriffen. Was würdet Ihr tun? Zur Info: das abartige Gekritzel im Titel ist der Name dieser Organisation in der dort ortsüblichen Schrift.
E.T.S.,
eher Kämpfer als Flüchter
Ich würde flüchten, als Bewohner im östlichen Niedersachsen würde sich ja Sachsen-Anhalt anbieten, eine noch relativ Muselfreie Zone. Ich sehe aber noch keine akute Bedrohung, als erstes würden doch wohl die Pariser Vororte fallen, das Bundesland NRW ist auch stark bedroht. Erstaunt bin ich über die Ausschreitungen in Hamburg und Celle, nun gut die Einschläge rücken näher.
Für was soll man da denn bitteschön kämpfen? Für die Schwachmaten die diese Zustände herbeigeführt haben? Nee, die sollen mal alle ihre Suppe selber auslöffeln die sie sich eingebrockt haben, die Menschen in Deutschland die über 40 Jahre alt sind werden noch unbeschadet das Ganze durchstehen, aber die noch junge Generation wird arg darunter leiden. Das große Menschenexperiment geht voll in die Hose. Man kann keine Moslems hier massenhaft reinholen, und auf Friede Freude, Eierkuchen hoffen. Das funzt nicht.
Sehr gute Hintergrundinformationen zu dem ganzen Problem gibt es auf: http://www.pi-news.net/
Für was soll man da denn bitteschön kämpfen? Für die Schwachmaten die diese Zustände herbeigeführt haben? Nee, die sollen mal alle ihre Suppe selber auslöffeln die sie sich eingebrockt haben, die Menschen in Deutschland die über 40 Jahre alt sind werden noch unbeschadet das Ganze durchstehen, aber die noch junge Generation wird arg darunter leiden. Das große Menschenexperiment geht voll in die Hose. Man kann keine Moslems hier massenhaft reinholen, und auf Friede Freude, Eierkuchen hoffen. Das funzt nicht.
Sehr gute Hintergrundinformationen zu dem ganzen Problem gibt es auf: http://www.pi-news.net/
Ganz ehrlich? Falls ich ins Ausland flüchten könnte, so würde ich dies tun. Falls nicht, dann käme für mich der Kampf im Untergrund in Frage. Die jeweilige Famile eines Terroristen (sprich: Mutter, Vater, Geschwister, Kinder und Ehefrau) würde ich ebenfalls als "Ziele" deklarieren.
artorn, der sich fragt warum diese Methode nicht schon jetzt bei Terroristen angewandt wird
artorn, der sich fragt warum diese Methode nicht schon jetzt bei Terroristen angewandt wird
Ich habe ja schon früher den Wehrdienst verweigert (muß gleich mal sehen, ob es dazu schon eine Umfrage gibt ) Ehrlich gesagt halte ich wirklich überhaupt gar nichts von bewaffneten Konflikten.
Wahrscheinlich habe ich bis jetzt einfach zu friedlich leben dürfen. - Bis mich ich in ernstzunehmende "Verteidigungsbereitschaft" gebracht, sprich den Spaten aus dem Schuppen geholt, hätte, hätten mich die Muselmanen sicher schon weggeblasen. Ich halte es schon für ziemlich mutig, im Ernstfall alle Zelte abzubrechen, und mitsamt Mann und Maus (also der gesamten Familie) seine traute Heimstatt zu verlassen. Als dauerhafter Optimist würde ich sicher viel zu lange warten, ob die Angreifer nicht doch Vernunft annehmen, und nach Hause gehen, oder gerade meine schnuckelige Immobilie in Ruhe lassen. (Ist doch viel zu schön zum zerballern )
Frei nach Darwin hätte ich sicher kaum eine Überlebensberechtigung im Kriegsfall.
Verde 70 - Peace forever
Wahrscheinlich habe ich bis jetzt einfach zu friedlich leben dürfen. - Bis mich ich in ernstzunehmende "Verteidigungsbereitschaft" gebracht, sprich den Spaten aus dem Schuppen geholt, hätte, hätten mich die Muselmanen sicher schon weggeblasen. Ich halte es schon für ziemlich mutig, im Ernstfall alle Zelte abzubrechen, und mitsamt Mann und Maus (also der gesamten Familie) seine traute Heimstatt zu verlassen. Als dauerhafter Optimist würde ich sicher viel zu lange warten, ob die Angreifer nicht doch Vernunft annehmen, und nach Hause gehen, oder gerade meine schnuckelige Immobilie in Ruhe lassen. (Ist doch viel zu schön zum zerballern )
Frei nach Darwin hätte ich sicher kaum eine Überlebensberechtigung im Kriegsfall.
Verde 70 - Peace forever
Da zitiere ich einmal Brecht:
>>In die Wohnung des Herrn Egge, der gelernt hatte, nein zu sagen, kam eines Tages in der Zeit der Illegalität ein Agent, der zeigte einen Schein vor, welcher ausgestellt war im Namen derer, die die Stadt beherrschten, und auf dem stand, daß ihm gehören solle jede Wohnung, in die er seinen Fuß setzte; ebenso sollte ihm auch jedes Essen gehören, das er verlange; ebenso sollte ihm auch jeder Mann dienen, den er sähe. Der Agent setzte sich in einen Stuhl, verlangte Essen, wusch sich, legte sich nieder und fragte mit dem Gesicht zur Wand vor dem Einschlafen: "Wirst du mir dienen?"
Herr Egge deckte ihn mit einer Decke zu, vertrieb die Fliegen, bewachte seinen Schlaf, und wie an diesem Tage gehorchte er ihm sieben Jahre lang. Aber was immer er für ihn tat, eines zu tun hütete er sich wohl: das war, ein Wort zu sagen. Als nun die sieben Jahre herum waren und der Agent dick geworden war vom vielen Essen, Schlafen und Befehlen, starb der Agent. Da wickelte ihn Herr Egge in die verdorbene Decke, schleifte ihn aus dem Haus, wusch das Lager, tünchte die Wände, atmete auf und antwortete: "Nein."<<
>>Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Lande zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunterzugehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, daß er gegen diesen Mann empört war, und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte, also daß erwünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. "Wodurch", fragte Herr K., "bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, daß ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muß man die Dummheit ja ausrotten, weil sie dumm macht, die ihr begegnen."<<
Vielleicht würde ich für die IS-Kämpfer Bordelle einrichten, in denen HIV-positive Junkie-Nutten , Transen und Schwuchteln arbeiten, damit sich die Kamelficker anstecken, falls sie einmal zwischendurch wieder Lust auf Menschenfleisch haben.
>>In die Wohnung des Herrn Egge, der gelernt hatte, nein zu sagen, kam eines Tages in der Zeit der Illegalität ein Agent, der zeigte einen Schein vor, welcher ausgestellt war im Namen derer, die die Stadt beherrschten, und auf dem stand, daß ihm gehören solle jede Wohnung, in die er seinen Fuß setzte; ebenso sollte ihm auch jedes Essen gehören, das er verlange; ebenso sollte ihm auch jeder Mann dienen, den er sähe. Der Agent setzte sich in einen Stuhl, verlangte Essen, wusch sich, legte sich nieder und fragte mit dem Gesicht zur Wand vor dem Einschlafen: "Wirst du mir dienen?"
Herr Egge deckte ihn mit einer Decke zu, vertrieb die Fliegen, bewachte seinen Schlaf, und wie an diesem Tage gehorchte er ihm sieben Jahre lang. Aber was immer er für ihn tat, eines zu tun hütete er sich wohl: das war, ein Wort zu sagen. Als nun die sieben Jahre herum waren und der Agent dick geworden war vom vielen Essen, Schlafen und Befehlen, starb der Agent. Da wickelte ihn Herr Egge in die verdorbene Decke, schleifte ihn aus dem Haus, wusch das Lager, tünchte die Wände, atmete auf und antwortete: "Nein."<<
>>Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Lande zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunterzugehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, daß er gegen diesen Mann empört war, und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte, also daß erwünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. "Wodurch", fragte Herr K., "bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, daß ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muß man die Dummheit ja ausrotten, weil sie dumm macht, die ihr begegnen."<<
Vielleicht würde ich für die IS-Kämpfer Bordelle einrichten, in denen HIV-positive Junkie-Nutten , Transen und Schwuchteln arbeiten, damit sich die Kamelficker anstecken, falls sie einmal zwischendurch wieder Lust auf Menschenfleisch haben.
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Massageliebhaber
Ich zitiere mal BAP:
Schwer das wirklich zu sagen. Das hängt sicher mit vielen Begleitumständen zusammen. Das hätte ja sicher auch ein Vorspiel, so ganz "von mir nichts auf dir nichts", würden die sicher nicht vor den Stadttoren stehen. Sicher gehört so ein Pack gestoppt. Ob ich das jetzt mit der Waffe in der Hand tun würde, weiß ich nicht.
Blasebalg
Zitat:Stell dir vor, du wärst im Wald und hättest eine Axt dabei,
stell dir vor, deine Frau wäre auch dabei.
Stell dir vor, ein Kerl käme, gäbe ihr ein Schokolädchen,
zöge ein Messer heraus und ginge ihr "an die Beine".
Ja, was tätst du dann, tätst du machen, Mann?
Sag mir, wehrst du dich, oder ließest du deine Frau im Stich?
Erstens nähme ich mir mal schnell das Schokolädchen.
Zweitens täte ich warten, bis der fertig wäre.
Drittens könnte ich in der Zeit ein paar Christbäume schlagen.
Viertens käme am Ende optisch etwas dabei herum.
Fünftens täte ich dann einmal eine rauchen, Mann, denn
sechstens - sowieso - wäre ich sie "quitt" (los), und dann wäre ich froh.
Stell dir vor, du gingst spazieren auf der "Hohe Straße",
unter deinem Arm hättest du ein MG.
Stell dir vor, da liefe auf einmal einer Amok,
ballert in die Leute mit einem Gewehr.
Ja, was tätst du dann, tätst du machen, Mann?
Sag mir, wehrst du dich, oder ließest du die Leute im Stich?
Erstens ginge ich dann mal schnell zum "Photo Porst" rein,
für eine neue Kassette für meine Polaroid.
Zweitens täte ich dann die "Bildzeitung" anrufen,
für einen Exklusivbericht auf Seite 1.
Drittens täte ich dann auch mal laden, Mann.
Viertens, frank und frei, trifft einer nicht soviel wie zwei.
Stell dir vor, du sitzt daheim in deinem Garten,
neben dir, da stünde ein Flugabwehrgeschütz.
Oben in der Luft, da käme ein russisches Flugzeug,
das will eine H-Bombe schmeißen, ehe es sich verdrückt.
Ja, was tätst du dann, tätst du machen, Mann?
Sag mir, wehrst du dich, oder ließest du deine Stadt im Stich?
Ich glaube, da täte ich erst ein Stündchen drüber schlafen.
Dann riefe ich meine Freunde an, nach der Reihe:
"Sagt, Männer, könnt ihr mir mal gerade meine Kanone anschieben helfen?
Und dann käme ich hier bei der Kommission vorbei:
Kreiswehrersatzamt, das wäre dann "umgelappt" (dem Erdboden gleichgemacht) und es wäre vorbei mit der abgewichsten Fragerei!
Schwer das wirklich zu sagen. Das hängt sicher mit vielen Begleitumständen zusammen. Das hätte ja sicher auch ein Vorspiel, so ganz "von mir nichts auf dir nichts", würden die sicher nicht vor den Stadttoren stehen. Sicher gehört so ein Pack gestoppt. Ob ich das jetzt mit der Waffe in der Hand tun würde, weiß ich nicht.
Blasebalg
Das ist ja nun nicht neu in der Geschichte, dass feindliche Truppen vor unseren Städten standen, dafür aber, sieht man von selbst angefangenen Kriegen ab, eine ganze Weile her. Vor Bremen standen 1811 die französischen Truppen und haben sich nach der Eroberung der Stadt benommen wie die Axt im Walde und unter anderem im Ratskeller fast alles weggesoffen, was nicht vorher schnell zugemauert wurde. Das ist nun zweihundert Jahre her aber im Ratskeller gibt es immer noch keine französischen Weine; das ist noch nicht verziehen. Ach, und drei Jahre später war Bremen wieder frei von Napoleon, dank seinem Größenwahn und politische Subversion der Bremer. Und vor Oldenburg stand im 30jährigem Krieg Tilly mit seinen Heerscharen und drohte mit Zerstörung. Graf Anton Günther handelte einen Frieden aus und musste sich von Hunderten seiner Pferde als Tribut trennen.
Wenn die Isis heute vor Bremen stehen würde, hätte sie es mit der ganzen Nato zu tun, da gibt es besser ausgebildetere Kämpfer als mich. Mit politischer Subversion kenne ich mich da besser aus und könnte alte Erfahrungen auffrischen.
Aber scharf wäre ich da wirklich nicht drauf grüßt
Johnny
Wenn die Isis heute vor Bremen stehen würde, hätte sie es mit der ganzen Nato zu tun, da gibt es besser ausgebildetere Kämpfer als mich. Mit politischer Subversion kenne ich mich da besser aus und könnte alte Erfahrungen auffrischen.
Aber scharf wäre ich da wirklich nicht drauf grüßt
Johnny
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Johnny
Das Szenario gestaltet sich abstrakt. Soll ich mir jetzt eine Demonstration der Salafisten in meiner Stadt vorstellen oder soll ich mir vorstellen, dass die Salafisten ganz Europa überrannt haben, die Sicherheitsorgane nicht mehr funktionieren, bzw. quasi nicht mehr vorhanden sind, Polizei, Armee, Nato usw. verloren haben usw. ? Ist das gemeint? Hat man noch Zeit, in die Armee einzutreten und einen Kurzlehrgang in Sachen Tötungsmethoden durchzuziehen?
Wäre es die Demonstration, dann würde ich nichts machen... aus einem einfachen Grund: Selbst wenn die Aggression erstmal ausschließlich von den Salafisten ausgeht und es eventuell auch schon Tote auf Seiten der Polizei gibt, am Ende ist in unserer verquansten Gesellschaft der ausländische oder der ausländisch gesteuerte Aggressor immer unschuldig und der sich wehrende Deutsche ist der gelackmeierte. Alles schon erlebt. Die entsprechende Journalie würde es schon so drehen, dass am Ende die eigentlich Opfer die Täter sind, da mache ich mir keine Sorgen, so ist das in Deutschland.
Wäre es die Demonstration, dann würde ich nichts machen... aus einem einfachen Grund: Selbst wenn die Aggression erstmal ausschließlich von den Salafisten ausgeht und es eventuell auch schon Tote auf Seiten der Polizei gibt, am Ende ist in unserer verquansten Gesellschaft der ausländische oder der ausländisch gesteuerte Aggressor immer unschuldig und der sich wehrende Deutsche ist der gelackmeierte. Alles schon erlebt. Die entsprechende Journalie würde es schon so drehen, dass am Ende die eigentlich Opfer die Täter sind, da mache ich mir keine Sorgen, so ist das in Deutschland.
Morbus Fickus äußerte folgendes:am Ende ist in unserer verquansten Gesellschaft der ausländische oder der ausländisch gesteuerte Aggressor immer unschuldig und der sich wehrende Deutsche ist der gelackmeierte. ... Die entsprechende Journalie würde es schon so drehen, dass am Ende die eigentlich Opfer die Täter sind, da mache ich mir keine Sorgen, so ist das in Deutschland.
Dafür kommen die bärtigen radikalen Muselmänner aber ziemlich scheiße weg in der öffentlichen Diskussion.
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Warsteiner
Hooligans vs Salafisten
Momentan sind ja nur die Kurden wirklich die Gegner der Salafisten. Bitte aber mal den oberen Artikel lesen, aber auch die Kommentare. Ich erinnere noch mal, die Salafisten sind die, die ausländischen Reporter oder anderen Gefangenen die Köpfe vor laufender Kamera abschneiden, die Massenvergewaltigungen in besetzten Gebieten veranstalten und diese Salafisten hier sympathisieren mit denen in Syrien, möchte auch nicht wissen, wieviele von denen demnächst abhauen, um mitzukämpfen. Aber hey, dass andere sind ja Nazis, war ja in Deutschland erstmal schon viel schlimmer ist und die kloppen sich auch wild in der Gegend rum usw.
Was mich auch nervt, ist diese Diskussion um die Rückkehrer... Hallo? Weg ist weg... wer meint, er muß sein Leben aufpeppen indem er andere Menschen im großen Stil meuchelt, der hat seinen Weg gewählt. Aber es ist so wie es immer ist, dass große Mitleid mit dem Täter...
Momentan sind ja nur die Kurden wirklich die Gegner der Salafisten. Bitte aber mal den oberen Artikel lesen, aber auch die Kommentare. Ich erinnere noch mal, die Salafisten sind die, die ausländischen Reporter oder anderen Gefangenen die Köpfe vor laufender Kamera abschneiden, die Massenvergewaltigungen in besetzten Gebieten veranstalten und diese Salafisten hier sympathisieren mit denen in Syrien, möchte auch nicht wissen, wieviele von denen demnächst abhauen, um mitzukämpfen. Aber hey, dass andere sind ja Nazis, war ja in Deutschland erstmal schon viel schlimmer ist und die kloppen sich auch wild in der Gegend rum usw.
Was mich auch nervt, ist diese Diskussion um die Rückkehrer... Hallo? Weg ist weg... wer meint, er muß sein Leben aufpeppen indem er andere Menschen im großen Stil meuchelt, der hat seinen Weg gewählt. Aber es ist so wie es immer ist, dass große Mitleid mit dem Täter...
Herr Roin äußerte folgendes:Ich erinnere noch mal, die Salafisten sind die, die ausländischen Reporter oder anderen Gefangenen die Köpfe vor laufender Kamera abschneiden, die Massenvergewaltigungen in besetzten Gebieten veranstalten
Alle Salafisten? Oder vielleicht doch nur ein paar Promille dieser Hardcore-Moslems?
Versteh mich richtig, ich hab mit denen nix am Hut, meines Erachtens wären die auch anderswo als in Deutschland besser aufgehoben. Weil sie nicht in ein freiheitliches Land des 21. Jahrhunderts passen. Und das ist Deutschland im Vergleich zu 90% oder mehr aller anderen Staaten auf der Welt immer noch.
Aber alle zu Mördern und Vergewaltigern zu machen, die ihre Töchter keusch halten wollen bis zur Hochzeit, am Koran kleben wie die Zeugen Jehovas an der Bibel etc. pp., das ist meiner Meinung nach sachlich nicht ganz korrekt.
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Warsteiner
de.wikipedia.org/wiki/Salafismus_in_Deutschland
Um als Salafist zu gelten, ist man schon banig extremistisch, sonst könnte man ja auch glatt als normaler Moslem durchgehen. Aber ich sach mal so, wer weiß, wer weiß... was hält diese Salafisten in Deutschland davon ab, richtig auf den Putz zu hauen? Wahrscheinlich die vorhandene Staatsmacht, deshalb tummeln sich ja soviele Salafisten aus Deutschland oder der übrigen EU in Syrien. Aber natürlich kann es auch sein, dass es hier auch Salafisten gibt, die einfach nur in Ruhe leben möchten, so mot Kinderwagen und Spaziergang.
Um als Salafist zu gelten, ist man schon banig extremistisch, sonst könnte man ja auch glatt als normaler Moslem durchgehen. Aber ich sach mal so, wer weiß, wer weiß... was hält diese Salafisten in Deutschland davon ab, richtig auf den Putz zu hauen? Wahrscheinlich die vorhandene Staatsmacht, deshalb tummeln sich ja soviele Salafisten aus Deutschland oder der übrigen EU in Syrien. Aber natürlich kann es auch sein, dass es hier auch Salafisten gibt, die einfach nur in Ruhe leben möchten, so mot Kinderwagen und Spaziergang.
Mir sind die Untermenschen in Berlin/Bonn genauso so verhaßt wie diese Kamelficker. Zum einen versuchen die, andere Menschen zu zwingen, für dieses Land zu kämpfen und jetzt wollen sie anderen Menschen auch noch vorschreiben, für wen sie (nicht) kämpfen sollen. Fazit: dieses Scheißland hat es ebensowenig verdient, dafür zu kämpfen wie irgendeine Religion, die unbedingt verbreitet werden soll.
E.T.S.,
der kämpft, sobald er unmittelbar bedroht wird, ansonsten lieber flüchtet
E.T.S.,
der kämpft, sobald er unmittelbar bedroht wird, ansonsten lieber flüchtet
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