Wie und wann war Eure Entjungferung?
19 Beiträge
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Defloration
Ach, das waren Zeiten! Alles sehr unbekümmert (außer mir, der ich gehemmt und verklemmt war), alles Kuschelsex (das war in den 70'ern die normale Fickmodalität) alles viel zu kurz (denn ich fiel allzubald der Monogamie zum Opfer).
Und ich erinnere mich genau an jedes Detail meiner Entjungferung, welche das geilste war, das ich in 25 Jahren (so spät war das!) erlebt hatte.
Freilich bin ich inzwischen überzeugt, daß der Vorfall von meiner Mama inszeniert worden war um mich aus ei...
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Und ich erinnere mich genau an jedes Detail meiner Entjungferung, welche das geilste war, das ich in 25 Jahren (so spät war das!) erlebt hatte.
Freilich bin ich inzwischen überzeugt, daß der Vorfall von meiner Mama inszeniert worden war um mich aus ei...
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raimund_lullus
Re: Defloration
Rülpsi äußerte folgendes:Die Kommilitonin, die ich eine Woche später auf dem Schwanz hatte, war eindeutig eine Hure, denn wir hatten abgemacht, daß ich sie gegen einen wilden Ritt mit dem Mopped durch das nächtliche Freiburg ficken dürfe. Wir waren beide besoffen, sie mehr als ich und am anderen Morgen besann sie sich, daß sie ja einen festen Freund...
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Jau, auch mein "erstes Mal" war in der Ludwigstraße; mit 15, eine Woche bevor ich mich an meine erste Freundin rantraute - sozusagen Generalprobe und die war besser als der Hauptgang mit meiner Freundin weil: Die ...
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Cliteater
Mein erstes Mal ereignete sich kurz nach der Klassenfahrt in der 6. Klasse, dort hatte ich ein Mädchen aus einer anderen Schule kennengelernt, das beim heimlichen nacktbaden von den Lehrern/Betreuern ihrer Klasse erwischt wurde und irgendwie hat diese Information sich recht schnell über alle anwesenden Schulgruppen ausgebreitet. Wie viele andere Jungs und auch einige Mädels war ich neugierig, welches Mädchen das war und ließ sie mir von einem Freund heimlich zeigen. Am nächsten Tag habe ich Julia Maria dann angesprochen. Ihr war die ganze Angelegenheit nicht wirklich peinlich und erzählte mir bereitwillig von ihren FKK-Erfahrungen, so kam es das wir in den folgenden Tagen immer mehr Zeit mit einander verbrachten und irgendwann unzertrennlich waren - zumindest bis die Klassenfahrt endete und sich unsere Wege ersteinmal trennten. Da sie nicht aus meiner Stadt kam hielten wir anfangs mit Email, Briefen und Telefonaten den Kontakt zueinander aufrecht bis sie mich endlich über ein verlängertes Wochenende hinweg besuchen konnte. Wir beide küssten und umarmten uns beide immer wieder und zogen uns mit der Zeit immer häufiger und länger in mein Zimmer zurück. Anfangs haben wir beide einfach nur bekleidet gekuschelt und uns immer intensiver und wilder geküsst, dann führte sie das erste mal meine Hand unter ihr T-Shirt und ich befummelte erst über und dann auch ohne ihren BH ihre damals noch recht kleinen Brüste. Ich weiß heute noch wie ich dabei eine richtig harte Latte bekam und sich Julia immer enger an mich kuschelte. Irgendwann zog sie sich dann auch ihr T-Shirt aus und ich sah damit auch ihre Brüste das erste mal vor mir. Im weiteren Vorlauf war dann auch ich oben rum entkleidet und Julia hatte begonnen meinen Schwanz durch meine Hose hindurch zu ertasten bis sie dann recht untervermittelt mir in die Hose griff und langsam anfing mich zu wichsen. Meine Hand glitt dann auch in ihre Hose und ich erforschte mit meinen Fingern vorsichtig ihre Fotze und drang mit einem Finger auch vorsichtig ein bisschen in sie ein (aber nur oberflächlich). Julia und ich lagen schlussendlich nackt unter einer Decke in meinem Bett und erforschten gegenseitig unsere Körper und mastubierten uns gegenseitig. Bis ich auf einmal bemerkte das meine kleine Schwester am Fenster stand und uns beide beobachtete, damit wurden wir beide dann erst einmal unterbrochen und zogen uns schnell wieder an. Leider berichtete meine Schwester meiner Mutter was sie gesehen hat und wir beide sollten nun erst einmal rauskommen.
Julia und ich sind offiziell nun mit dem Fahrrad zu einem nahegelegenen See gefahren, stattdessen führte uns unser Weg in ein etwas weiter entferntes Naturschutzgebiet in dem wir unsere Körper auf den mitgenommenen Handtüchern weiter erforscht haben und später sind wir beide noch etwas weiter zu einem FKK-Badesee gefahren. An diesem Badesee hatten wir beide einen wirklich wunderschönen Nachmittag miteinander - ich konnte weiterhin den Körper meiner hübschen Freundin bewundern und etwas gekuschelt und uns geküsst haben wir uns auch. Und im Wasser wanderten unsere Hände dann auch mal an die intimeren Stellen unserer Körper. Zu Hause zurück gab es Abendbrot und wir mussten (leider getrennt) duschen gehen. Später verbrachten Julia und ich dann noch etwas Zeit zusammen in meinem Zimmer und wir machten da weiter wo wir mittags unterbrochen wurden, bevor wir uns zum Schlafen leider wieder trennen mussten.
Am nächsten Tag verschwanden Julia und ich immer wieder zum Petting in meinem Zimmer, wobei wir erneut noch einmal von meiner Schwester beobachtet und verpetzt wurden. Was am frühen Nachmittag dann zu einem anfangs unerfreulichen Gespräch mit meiner Mutter führte indem ich nochmal auf mein junges Alter hingewiesen wurde, das ich mir sicher sein soll das ich jetzt schon Sex will und gefragt wurde was schon passiert ist - wahrheitsgemäß stritt ich zumindest ab das wir beide schon Sex hatten - schlussendlich wurde ich dann noch mal auf die Regeln von safer sex und Verhütung hingewiesen und bekam einige Kondome von meiner Mutter ausgehändigt und das Versprechen, das meine Schwester uns nicht weiter stören wird. Ich bin anschließend sofort zu Julia zurück und wir beide verschwanden sofort wieder in meinem Zimmer. Wir beide haben jetzt aber nicht sofort mit einander gefickt, sondern haben wieder Petting miteinander betrieben. Erwähnenswert von diesem Tag ist noch das ich hier meinen ersten Blowjob bekommen habe: ich weiß noch sehr genau das Julia mich gerade mastubierte als ich sie fragte ob sie ihn auch mal in den Mund nehmen würde - Julia zögerte erst kurz und legte sich zu mir um mich zu küssen und zu umarmen und ich hatte meinen Wunsch eigentlich schon als sie will nicht abgehackt, als Julia auf einmal sich hinsetzte und in Richtung meiner Füß rutschte, weshalb ich sie verwundert fragte wo sie denn hin will. Julia antwortete nur kurz du wolltest doch das ich dir einen blase - ich lag also erwartungsvoll nackt vor ihr während ich ihr zusah wie sie langsam ihren Kopf senkte und mein Schwanz das erste Mal im Mund eines Mädels verschwand. Objektiv war es sicherlich kein technisch ausgepfeilter Blowjob, trotzdem ist es bis heute einer der schönsten und besten Blowjobs, die ich jemals hatte. Ich genoss also den ersten Oralverkehr meines Lebens bis sich Julia irgendwann wieder an mich kuschelte und fragte ob es mir gefallen hat - Blasen war ab diesem Moment fester Bestandteil unserer Sexualität, da Julia tatsächlich sehr gerne geblasen hat (später dann auch bis zum Ende). Abends durften Julia und ich dann auch zusammen duschen gehen: wir seiften uns gegenseitig ein, befummelten uns, küssten uns und verbrachten eine gefühlte Ewigkeit zusammen unter der Dusche. Zum Schlafen mussten wir beide uns aber leider wieder trennen.
Nachts wurde ich dann auf einmal wach als sich meine Zimmertür öffnete und Julia im Dunkeln herein kam - ich machte etwas Licht an und sah Julia in einem hübschen Nachthemd in meiner Zimmertür stehen, sie sagte mir nur das sie jetzt mit mir Sex will und auch schon kein Höschen mehr an hätte. Ich zitterte am ganzen Körper und mir war auf einmal richtig kalt und das im Hochsommer mitten während der Sommerferien, trotzdem war mir aufgefallen das Julia das Nachthemd extra für diesen Moment angezogen haben muss, da sie nach dem Duschen noch einen Schlafanzug an hatte. (Einige Jahre später hat sie mir erzählt, dass sie ihre Schlafsachen wechseln musste, weil sie alleine im Zimmer in Gedanken an unsere gemeinsame Zeit mastubiert hatte und so feucht war, das ihre Schlafanzughose komplett nass war.) Erst wollte ich das Angebot von Julia ablehnen und sie wieder in ihr Zimmer schicken - aber Julia war von dieser Reaktion so enttäuscht und traurig das ich sie trösten wollte und zu ihr ging - wir umarmten uns, landeten auf meinen Bett und gingen nach und nach wieder zum Petting und Blasen über. Irgendwann gab mir Julia dann ein Handtuch (das ihr ihre Mutter ihr mitgegeben hatte, wie ich später erfuhr), ich zog es mir über meinen Schwanz und legte mich zwischen ihre Beine auf sie. Mit etwas rumprobieren und ihrer Hilfe dra...
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Julia und ich sind offiziell nun mit dem Fahrrad zu einem nahegelegenen See gefahren, stattdessen führte uns unser Weg in ein etwas weiter entferntes Naturschutzgebiet in dem wir unsere Körper auf den mitgenommenen Handtüchern weiter erforscht haben und später sind wir beide noch etwas weiter zu einem FKK-Badesee gefahren. An diesem Badesee hatten wir beide einen wirklich wunderschönen Nachmittag miteinander - ich konnte weiterhin den Körper meiner hübschen Freundin bewundern und etwas gekuschelt und uns geküsst haben wir uns auch. Und im Wasser wanderten unsere Hände dann auch mal an die intimeren Stellen unserer Körper. Zu Hause zurück gab es Abendbrot und wir mussten (leider getrennt) duschen gehen. Später verbrachten Julia und ich dann noch etwas Zeit zusammen in meinem Zimmer und wir machten da weiter wo wir mittags unterbrochen wurden, bevor wir uns zum Schlafen leider wieder trennen mussten.
Am nächsten Tag verschwanden Julia und ich immer wieder zum Petting in meinem Zimmer, wobei wir erneut noch einmal von meiner Schwester beobachtet und verpetzt wurden. Was am frühen Nachmittag dann zu einem anfangs unerfreulichen Gespräch mit meiner Mutter führte indem ich nochmal auf mein junges Alter hingewiesen wurde, das ich mir sicher sein soll das ich jetzt schon Sex will und gefragt wurde was schon passiert ist - wahrheitsgemäß stritt ich zumindest ab das wir beide schon Sex hatten - schlussendlich wurde ich dann noch mal auf die Regeln von safer sex und Verhütung hingewiesen und bekam einige Kondome von meiner Mutter ausgehändigt und das Versprechen, das meine Schwester uns nicht weiter stören wird. Ich bin anschließend sofort zu Julia zurück und wir beide verschwanden sofort wieder in meinem Zimmer. Wir beide haben jetzt aber nicht sofort mit einander gefickt, sondern haben wieder Petting miteinander betrieben. Erwähnenswert von diesem Tag ist noch das ich hier meinen ersten Blowjob bekommen habe: ich weiß noch sehr genau das Julia mich gerade mastubierte als ich sie fragte ob sie ihn auch mal in den Mund nehmen würde - Julia zögerte erst kurz und legte sich zu mir um mich zu küssen und zu umarmen und ich hatte meinen Wunsch eigentlich schon als sie will nicht abgehackt, als Julia auf einmal sich hinsetzte und in Richtung meiner Füß rutschte, weshalb ich sie verwundert fragte wo sie denn hin will. Julia antwortete nur kurz du wolltest doch das ich dir einen blase - ich lag also erwartungsvoll nackt vor ihr während ich ihr zusah wie sie langsam ihren Kopf senkte und mein Schwanz das erste Mal im Mund eines Mädels verschwand. Objektiv war es sicherlich kein technisch ausgepfeilter Blowjob, trotzdem ist es bis heute einer der schönsten und besten Blowjobs, die ich jemals hatte. Ich genoss also den ersten Oralverkehr meines Lebens bis sich Julia irgendwann wieder an mich kuschelte und fragte ob es mir gefallen hat - Blasen war ab diesem Moment fester Bestandteil unserer Sexualität, da Julia tatsächlich sehr gerne geblasen hat (später dann auch bis zum Ende). Abends durften Julia und ich dann auch zusammen duschen gehen: wir seiften uns gegenseitig ein, befummelten uns, küssten uns und verbrachten eine gefühlte Ewigkeit zusammen unter der Dusche. Zum Schlafen mussten wir beide uns aber leider wieder trennen.
Nachts wurde ich dann auf einmal wach als sich meine Zimmertür öffnete und Julia im Dunkeln herein kam - ich machte etwas Licht an und sah Julia in einem hübschen Nachthemd in meiner Zimmertür stehen, sie sagte mir nur das sie jetzt mit mir Sex will und auch schon kein Höschen mehr an hätte. Ich zitterte am ganzen Körper und mir war auf einmal richtig kalt und das im Hochsommer mitten während der Sommerferien, trotzdem war mir aufgefallen das Julia das Nachthemd extra für diesen Moment angezogen haben muss, da sie nach dem Duschen noch einen Schlafanzug an hatte. (Einige Jahre später hat sie mir erzählt, dass sie ihre Schlafsachen wechseln musste, weil sie alleine im Zimmer in Gedanken an unsere gemeinsame Zeit mastubiert hatte und so feucht war, das ihre Schlafanzughose komplett nass war.) Erst wollte ich das Angebot von Julia ablehnen und sie wieder in ihr Zimmer schicken - aber Julia war von dieser Reaktion so enttäuscht und traurig das ich sie trösten wollte und zu ihr ging - wir umarmten uns, landeten auf meinen Bett und gingen nach und nach wieder zum Petting und Blasen über. Irgendwann gab mir Julia dann ein Handtuch (das ihr ihre Mutter ihr mitgegeben hatte, wie ich später erfuhr), ich zog es mir über meinen Schwanz und legte mich zwischen ihre Beine auf sie. Mit etwas rumprobieren und ihrer Hilfe dra...
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