Frankfurt, The Palace
Umbau
Ich finde den Laden seit dem Umbau deutlich besser. Allerdings nur was die Optik der Inneneinrichtung ...
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Eckmann
Orientalische Silvesterparty 2015
War zum Jahreswechsel mal wieder in Frankfurt zugange und so wurden Planungen angestellt, wie man es zum Jahreswechsel ordentlich krachen lassen kann. Erste Überlegung war das Haifischbecken. Abgesehen vom happigen Eintrittspreis (100€ Abendkasse) schreckte mich diese Berichterstattung davon ab, den Weg nach Darmstadt auf mich zu nehmen. Mit 300 anderen Fickern wollte ich nicht wie im Zwinger zusammengefercht Silvester verbringen. Ich entschied mich für eine Nummer bei einem Erstbesuch im Palast.
Der Schuppen hat, was das Leistungsniveau der weiblichen Gäste angeht, zwar nicht unbedingt den besten Ruf und Orientalische Silvesterparty hört sich eher nach nerviger Dudelmusik an. Wie hier schon mokiert wurde, hatte die Veranstaltung aber nur einen Hauch von etwas Orientalik, was mich insbesondere hinsichtlich der Mucke nicht weiter störte. Gespielt wurde überwiegend normale Dance- und Popmusik. Nur ab und zu wurde ein bisschen Leiermusik eingespielt. Das Publikum war sehr gemischt. Kartoffeln und Ölaugen hielten sich ungefähr die Waage - eher waren es noch etwas mehr Deutschländer. Dazu waren ein paar Schlitzaugen und vielleicht noch etwas Osteuropärer sowie andere Südländer anwesend. Später stießen noch eine knappe Handvoll Schwatte hinzu. Das Essen hatte einen orientalischen Touch. Es gab Kouskous, eine dunkle Soße mit Kichererbsen, eine helle Soße mit Hühnerfleisch, Pflaumen und Aprikosen, aber auch weniger orientalisches Essen wie überbackene kleine Kartöffelchen. Dazu gab es verschiedene Salate, in Scheiben geschnittenes Weizen- und Vollkornbaguette und diverses Obst. Ich fand das Essen ganz lecker und ausgewogen. Mich störte nur, dass die warmen Gerichte nicht als Buffet bereitstanden, sondern man sich vom Küchenpersonal auftellern lassen muste, da ich meine Portionen gerne selbst bestimme. Getränke gab es an der Bar in der großen Lounge - u.a. auch Freibier. Außerdem wurden auf einem separaten Tisch mit Sekt gefüllte Gläser bereitgestellt, die im Laufe des Abends bzw. der Nacht immer wieder neu gefüllt wurden.
Ich war schon ziemlich zeitig zum Beginn der Party da. Es ging von der Anzahl der Besucher her ziemlich ruhig an, wie der Kollege von Lustscout richtig schildert. So in der Zeit von 22 Uhr bis ca. 2 Uhr füllte sich der Puff dann aber kräftig. Die geschätzten 200 Ficker halte ich aber für übertrieben. Zumindest gleichzeitig denke ich, waren, wenn überhaupt, nie viel mehr als 100 Schwanzträger anwesend. 40 Frauen habe ich aber in den Höchstzeiten auch nicht gerade wahrgenommen. Ich würde eher auf maximal 25 bis 30 tippen. Als zum Anfang das Verhältnis Mann zu Frau ziemlich ausgeglichen war, wurde man noch von den umherschwirrenden Weibern angemacht. Zur Rush Hour musste man sich dagegen schon etwas ins Zeug legen, um ein Mädel klarzumachen, bevor es ein anderer Ficker ins Visier nimmt. Ich hatte aber keine Probleme ausreichend zum Zuge zu kommen. Habe während meines Aufenthalts vier Ficks gehabt. Zu mehr hätte weder meine Manneskraft noch das mitgführte Bargeld gereicht. Die Einschätzung vom Scoutlehrling, dass keine Highlights an Frauen anwesend waren, kann ich überhaupt nicht nachempfinden. Die Geschmäcker mögen zwar unterschiedlich sein, aber meiner Meinung nach, waren schon einige Weiber am Start, die gemeinhin als Optikfick durchgehen. Dazu gleich noch im Einzelnen näher. Mit Ausnahme nicht vorhandener Ostasiatinnen müsste eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein. Die Japaner hatten es vor allem auf die kleinen, zierlichen Frauen abgesehen, die wahrscheinlich aus südosteuropäischen Gefilden kommen. Wer auf Silikon steht, hat in dem Club bestimmt auch seinen Spaß. Besonders hervorzuheben ist, dass die Frauen abgesehen von ihren Heels weitestgehend nackig rumliefen. So konnte man sich schon mal einen guten Eindruck von Beschaffenheit der Glocken und des Arsches machen und sich außerdem beim Anblick der ganzen knackigen Wackelärsche aufheizen.
Dass nie wirklich richtige Partystimmung aufkam, kann ich aber bestätigen. Am Anfang hätten die Mädels noch die Zeit gehabt, für ein bisschen Partystimmung zu sorgen. Als nachher der große Besucherandrang herrschte, waren sie verständlicherweise damit beschäftigt, das gute Geschäft voll auszunutzen. Da ging es wirklich Schlag auf Schlag. Kaum hatten die Mädels den einen Stecher abgefertigt und sich auszahlen lassen sowie kurz wieder frisch gemacht, hatten sie zurück im Barraum den nächsten Ficker an der Angel. Das war ein ständiges rein und raus beim Flur zu den Bumsräumen. So verkam die Party etwas zur großen Orgie unter lauter Beschallung. Nur ein pummeliger Opa tanzte für sich allein im Hessendress auf der Tanzfläche. Sah aber lustig aus, wie er zugedröhnt wirkend seine behebigen Groves von sich gab. Selbst zum Jahresechsel wurde die Musik nur kurz unterbrochen, über Mikro ein Countdown der letzten 10 Sekunden des Jahres runtergezählt und dann Happy New Year gewünscht, woraufhin wieder die Discomusik losdröhnte und von Angestellten des Clubs Sektgläser verteilt wurden. Der Sekt hatte aber einen komischen beigeschmack oder es lag nur daran, dass ich mir einige Zeit vorher den Mund mit Listerine gespült hatte.
Was solls. Ich war vor allem zum Vögeln da. Nachdem ich erste Anmachen einiger Weiber abgewehrt hatte, um mir erstmal einen ersten Überblick zu verschaffen, bevor ich vorschnell gleich die erstbeste Gelegenheit wegknalle, wollte mein Pimmel mit der Zeit so langsam zu seinem Recht kommen. Ich habe mir dann Lydia ins Visier genommen. Sie hat ein geiles Fahrgestell. Trug den Abend einen schwarzen Stofffetzen um die Hüfte. Sie hat einen geilen, etwas runderen Knackarsch, der es mir angetan hatte, und eine leicht verruchte Pornovisage.
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Deutschland
Alter: ca. Mitte bis Ende 20
Größe: ca. 1,65-1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 36)
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 80 B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: Tattoo am Bein
Bezahlt: 50 Euro für ca. 20 Minuten (FN und GVM)
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Wertung:
Gesicht: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 5
OV: 2-3
GV: 3-4 (weil zu kurz)
Gesamtnote: 4
Bilder von der Truppe im Palace gibt es leider nicht. Schon beim Bewerbungsgespräch zeichnete sich ab, dass es anstrengend werden kann, als ich nach ihrem Übergang, ob wir etwas Spaß haben wollten, fragte, was man denn mit ihr für Spaß haben könne, und hierauf nur eine ausweichende Antwort erhielt, dass wir das dann auf dem Zimmer besprechen würden. Ich ließ es trotzdem drauf ankommen. Ich wollte zum Aufwärmen den geilen Body ohne großes Drumherum ficken und nahm mir einach fest vor, das Standardprogramm zu 50€ die halbe Stunde zu nehmen. Kaum im Fickzimmer angekommen, wollte sie mir auch gleich diverse Extras andrehen und dafür 100€ für 30 Minuten pauschal kassieren. Ich lehnte ab, was der Nutte ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen sichtlich missfiel. Das anschließende Blasen und Ficken war trotzdem eigentlich ganz geil. Der Schwanz wurde mit gutem Zug und nass gelutscht. Sie hatte womöglich darauf gesetzt, auf die Weise ungefickt davon zu kommen. Den Gefallen tat ich ihr aber nicht. Da ich schon am Vormittag bei den Perlen in Offenbach eine Stunde Sex mit einem Abgang hatte, war der Pimmel abgehärtet. Vor dem Einlochen wurde ihre Ritze ordentlich mit Gleitgel beschmiert, was beim Ficken dann dazu führte, dass ich auch ganz unbekümmert ficken konnten, ohne ein (zu) schnelles Ende befürchten zu müssen. Ich habe deshalb gleich wild drauf los geböllert. Sie hatte sich so zunächst auch ohne Gezeter durchrammeln lassen. Hatte Spaß gemacht. Dabei konnte ich ihr, sie vor mir liegend, auch gut die geilen Titten kneten. Allerdings waren seit dem Betreten vermutlich noch keine zehn Minuten vergangen, da meinte sie schon, ob sie es besser mit der Hand zu Ende bringen solle. Ich lehnte dankend ab und dirigierte sie auf alle Viere. Denn ihr Arsch hatte es mir schon vor meiner Entscheidung, mit ihr aufs Zimmer zu gehen, angetan und den wollte ich jetzt gefälligst beim Ficken auch schön vor der Flinte haben. Sah auch geil aus, wie ich meinen Schwanz immer wieder tief bis zum Anschlag in ihre Fotze verschwinden ließ und dabei die Arschbacken fest anpacken konnte. Als ich sie doggy 'ne Weile durchgenommen hatte, fing sie wieder an, rumzujammern, ob ich schon einen Zimmergang gehabt hätte, dass ich so lange standhalten würde. Dabei dürfte gefühlt bestenfalls etwas mehr als die Hälfte der gebuchten halben Stunde vergangen sein. Nach weiterem Generve landete ich schließlich doch auf den Rücken und sie ölte den vom Handtuch befreiten Schwanz ein. Ihre Schwanzmassage bewirkte natürlich gar nichts, so dass sie mit bedienter Fresse wieder anfing, den eingeölten Schwanz zu lutschen. Naja, wenn es ihr schmeckt. Einerseits lachte ich mir innerlich einen beim Anblick ihres genervten Gesichtsausdruck, andererseits ging mir ihr ständiges Gezeter auf den Geist, was dazu führte, dass der Schwanz an Härte verlor. Wir kamen übereinstimmend zum Ergebnis, dass das nichts mehr wird und brachen die Nummer ab. Lydia gab sich dann selbst ein Zeugnis, als sie meinte, dass man ihr nicht vorwerfen könne, sich nicht bemüht zu haben. Mit anderen Worten: Sie war stets bemüht, wobei sich das Bemühen darauf bezog, mir anfangs möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen und, als ihr dies nicht gelang, die Sache möglichst schnell zu Ende zu bringen.
Das war zum Start ja nicht so gut gelaufen. Um einen weiteren Flop zu vermeiden, musste ich mir eine neue Strategie einfallen lassen. Nach dem Duschen sowie etwas essen und trinken, nahm ich den zu dieser Zeit schon belebteren Übergang zwischen Partyraum und den Arbeitsräumen ins Visier, um mir ein Eindruck zu verschaffen, welche der DLs eher immer zügig zurückkommen und wer sich damit Zeit lässt. Außerdem verlagerte ich meinen Wohnsitz auf Nachfrage in die Nähe von Frankfurt damit bei Madame eine gewisse Ambition besteht, bei möglichen zukünftigen Besuchen erneut gebucht zu werden.
Bei meiner Erkundungstour fiel mir ein Dumpfbacken-Gesicht mit großen, leicht hängenden Naturtitten und einem runden Arsch auf. Der Name ist mir leider entfallen. War irgendwas russisches bzw. balkanmäßiges. Beim Nachschauen auf der wohl extrem antiken Liste zur Webseite vom Club ist mir der Name auch nicht mehr in Erinnerung gekommen. Von den Namen im Lineup-Forum bei Lustscout könnte es Tiziana oder Letizia gewesen sein.
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. Mitte 20
Größe: ca. 1,65-1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: normal (KF 38)
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 85 C-D
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 100 Euro für ca. eine Stunde (Küssen, FN und GVM) plus 10 Euro Tip
-------------------------------------------------------------------------
Wertung:
Gesicht: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 3
OV: 3
GV: 2-3
Gesamtnote: 3+
Verständigung war auf deutsch möglich, bei ihr mit einen osteuropäischen Akzent. Auf dem Zimmer fragte sie, was ich gerne mag. Wir verständigten uns auf Küssen, Blasen und Ficken. Auf ihre Frage, wie lange ich möchte, antwortete ich nur, so lange es dauert, um sie zu motivieren, Einsatz zu zeigen und mehr Zeit rauszuschlagen. Die Nummer war dann auch um einiges besser als der Reinfall zuvor. Positiv anzumerken ist, dass bei ihr Küssen im Normalpreis inkludiert ist. Das ist im Palace nicht typisch. Die Küsse waren aber recht verhalten. Die Zunge kam kaum zum Zuge. Das FN war schon merklich besser. Auch bei ihr war guter Zug auf den Lippen. Sie war aufgrund des offenen Zeitfensters auch nicht so hektisch, wollte mir beim Lutschen aber ein (aufpreispflichtiges) Leersaugen der Eier andrehen. Nach dem oralen Aufrichten des Schwanzes folgte ein etwa dreiviertelstündiger ausdauernder Fick in diverse Stellungen. Wenn sie auf dem Rücken liegt, fallen ihre Titten zur Seite weg, aber nicht schlaff. Die fülligen Dinger lassen sich mit den Händen wieder gut zentrieren und herrlich durchkneten. Sie hält beim Ficken Augenkontakt. Als sie vor mir lag, konnte ich dann auch ein Bein schultern. Abzüge gibt es dafür, dass sie teilweise versuchte, ein tiefes Eindringen durch Gegendruck der Beine zu verhindern, was ihr aber nicht durchgehend gelang, so dass ich sie dann doch bis zum Anschlag rammeln konnte. Im Doggy gab es von ihr auch manchmal Ausweichbewegungen nach vorne. An ...
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Der Schuppen hat, was das Leistungsniveau der weiblichen Gäste angeht, zwar nicht unbedingt den besten Ruf und Orientalische Silvesterparty hört sich eher nach nerviger Dudelmusik an. Wie hier schon mokiert wurde, hatte die Veranstaltung aber nur einen Hauch von etwas Orientalik, was mich insbesondere hinsichtlich der Mucke nicht weiter störte. Gespielt wurde überwiegend normale Dance- und Popmusik. Nur ab und zu wurde ein bisschen Leiermusik eingespielt. Das Publikum war sehr gemischt. Kartoffeln und Ölaugen hielten sich ungefähr die Waage - eher waren es noch etwas mehr Deutschländer. Dazu waren ein paar Schlitzaugen und vielleicht noch etwas Osteuropärer sowie andere Südländer anwesend. Später stießen noch eine knappe Handvoll Schwatte hinzu. Das Essen hatte einen orientalischen Touch. Es gab Kouskous, eine dunkle Soße mit Kichererbsen, eine helle Soße mit Hühnerfleisch, Pflaumen und Aprikosen, aber auch weniger orientalisches Essen wie überbackene kleine Kartöffelchen. Dazu gab es verschiedene Salate, in Scheiben geschnittenes Weizen- und Vollkornbaguette und diverses Obst. Ich fand das Essen ganz lecker und ausgewogen. Mich störte nur, dass die warmen Gerichte nicht als Buffet bereitstanden, sondern man sich vom Küchenpersonal auftellern lassen muste, da ich meine Portionen gerne selbst bestimme. Getränke gab es an der Bar in der großen Lounge - u.a. auch Freibier. Außerdem wurden auf einem separaten Tisch mit Sekt gefüllte Gläser bereitgestellt, die im Laufe des Abends bzw. der Nacht immer wieder neu gefüllt wurden.
Ich war schon ziemlich zeitig zum Beginn der Party da. Es ging von der Anzahl der Besucher her ziemlich ruhig an, wie der Kollege von Lustscout richtig schildert. So in der Zeit von 22 Uhr bis ca. 2 Uhr füllte sich der Puff dann aber kräftig. Die geschätzten 200 Ficker halte ich aber für übertrieben. Zumindest gleichzeitig denke ich, waren, wenn überhaupt, nie viel mehr als 100 Schwanzträger anwesend. 40 Frauen habe ich aber in den Höchstzeiten auch nicht gerade wahrgenommen. Ich würde eher auf maximal 25 bis 30 tippen. Als zum Anfang das Verhältnis Mann zu Frau ziemlich ausgeglichen war, wurde man noch von den umherschwirrenden Weibern angemacht. Zur Rush Hour musste man sich dagegen schon etwas ins Zeug legen, um ein Mädel klarzumachen, bevor es ein anderer Ficker ins Visier nimmt. Ich hatte aber keine Probleme ausreichend zum Zuge zu kommen. Habe während meines Aufenthalts vier Ficks gehabt. Zu mehr hätte weder meine Manneskraft noch das mitgführte Bargeld gereicht. Die Einschätzung vom Scoutlehrling, dass keine Highlights an Frauen anwesend waren, kann ich überhaupt nicht nachempfinden. Die Geschmäcker mögen zwar unterschiedlich sein, aber meiner Meinung nach, waren schon einige Weiber am Start, die gemeinhin als Optikfick durchgehen. Dazu gleich noch im Einzelnen näher. Mit Ausnahme nicht vorhandener Ostasiatinnen müsste eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein. Die Japaner hatten es vor allem auf die kleinen, zierlichen Frauen abgesehen, die wahrscheinlich aus südosteuropäischen Gefilden kommen. Wer auf Silikon steht, hat in dem Club bestimmt auch seinen Spaß. Besonders hervorzuheben ist, dass die Frauen abgesehen von ihren Heels weitestgehend nackig rumliefen. So konnte man sich schon mal einen guten Eindruck von Beschaffenheit der Glocken und des Arsches machen und sich außerdem beim Anblick der ganzen knackigen Wackelärsche aufheizen.
Dass nie wirklich richtige Partystimmung aufkam, kann ich aber bestätigen. Am Anfang hätten die Mädels noch die Zeit gehabt, für ein bisschen Partystimmung zu sorgen. Als nachher der große Besucherandrang herrschte, waren sie verständlicherweise damit beschäftigt, das gute Geschäft voll auszunutzen. Da ging es wirklich Schlag auf Schlag. Kaum hatten die Mädels den einen Stecher abgefertigt und sich auszahlen lassen sowie kurz wieder frisch gemacht, hatten sie zurück im Barraum den nächsten Ficker an der Angel. Das war ein ständiges rein und raus beim Flur zu den Bumsräumen. So verkam die Party etwas zur großen Orgie unter lauter Beschallung. Nur ein pummeliger Opa tanzte für sich allein im Hessendress auf der Tanzfläche. Sah aber lustig aus, wie er zugedröhnt wirkend seine behebigen Groves von sich gab. Selbst zum Jahresechsel wurde die Musik nur kurz unterbrochen, über Mikro ein Countdown der letzten 10 Sekunden des Jahres runtergezählt und dann Happy New Year gewünscht, woraufhin wieder die Discomusik losdröhnte und von Angestellten des Clubs Sektgläser verteilt wurden. Der Sekt hatte aber einen komischen beigeschmack oder es lag nur daran, dass ich mir einige Zeit vorher den Mund mit Listerine gespült hatte.
Was solls. Ich war vor allem zum Vögeln da. Nachdem ich erste Anmachen einiger Weiber abgewehrt hatte, um mir erstmal einen ersten Überblick zu verschaffen, bevor ich vorschnell gleich die erstbeste Gelegenheit wegknalle, wollte mein Pimmel mit der Zeit so langsam zu seinem Recht kommen. Ich habe mir dann Lydia ins Visier genommen. Sie hat ein geiles Fahrgestell. Trug den Abend einen schwarzen Stofffetzen um die Hüfte. Sie hat einen geilen, etwas runderen Knackarsch, der es mir angetan hatte, und eine leicht verruchte Pornovisage.
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Deutschland
Alter: ca. Mitte bis Ende 20
Größe: ca. 1,65-1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank (KF 36)
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 80 B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: Tattoo am Bein
Bezahlt: 50 Euro für ca. 20 Minuten (FN und GVM)
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Wertung:
Gesicht: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 5
OV: 2-3
GV: 3-4 (weil zu kurz)
Gesamtnote: 4
Bilder von der Truppe im Palace gibt es leider nicht. Schon beim Bewerbungsgespräch zeichnete sich ab, dass es anstrengend werden kann, als ich nach ihrem Übergang, ob wir etwas Spaß haben wollten, fragte, was man denn mit ihr für Spaß haben könne, und hierauf nur eine ausweichende Antwort erhielt, dass wir das dann auf dem Zimmer besprechen würden. Ich ließ es trotzdem drauf ankommen. Ich wollte zum Aufwärmen den geilen Body ohne großes Drumherum ficken und nahm mir einach fest vor, das Standardprogramm zu 50€ die halbe Stunde zu nehmen. Kaum im Fickzimmer angekommen, wollte sie mir auch gleich diverse Extras andrehen und dafür 100€ für 30 Minuten pauschal kassieren. Ich lehnte ab, was der Nutte ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen sichtlich missfiel. Das anschließende Blasen und Ficken war trotzdem eigentlich ganz geil. Der Schwanz wurde mit gutem Zug und nass gelutscht. Sie hatte womöglich darauf gesetzt, auf die Weise ungefickt davon zu kommen. Den Gefallen tat ich ihr aber nicht. Da ich schon am Vormittag bei den Perlen in Offenbach eine Stunde Sex mit einem Abgang hatte, war der Pimmel abgehärtet. Vor dem Einlochen wurde ihre Ritze ordentlich mit Gleitgel beschmiert, was beim Ficken dann dazu führte, dass ich auch ganz unbekümmert ficken konnten, ohne ein (zu) schnelles Ende befürchten zu müssen. Ich habe deshalb gleich wild drauf los geböllert. Sie hatte sich so zunächst auch ohne Gezeter durchrammeln lassen. Hatte Spaß gemacht. Dabei konnte ich ihr, sie vor mir liegend, auch gut die geilen Titten kneten. Allerdings waren seit dem Betreten vermutlich noch keine zehn Minuten vergangen, da meinte sie schon, ob sie es besser mit der Hand zu Ende bringen solle. Ich lehnte dankend ab und dirigierte sie auf alle Viere. Denn ihr Arsch hatte es mir schon vor meiner Entscheidung, mit ihr aufs Zimmer zu gehen, angetan und den wollte ich jetzt gefälligst beim Ficken auch schön vor der Flinte haben. Sah auch geil aus, wie ich meinen Schwanz immer wieder tief bis zum Anschlag in ihre Fotze verschwinden ließ und dabei die Arschbacken fest anpacken konnte. Als ich sie doggy 'ne Weile durchgenommen hatte, fing sie wieder an, rumzujammern, ob ich schon einen Zimmergang gehabt hätte, dass ich so lange standhalten würde. Dabei dürfte gefühlt bestenfalls etwas mehr als die Hälfte der gebuchten halben Stunde vergangen sein. Nach weiterem Generve landete ich schließlich doch auf den Rücken und sie ölte den vom Handtuch befreiten Schwanz ein. Ihre Schwanzmassage bewirkte natürlich gar nichts, so dass sie mit bedienter Fresse wieder anfing, den eingeölten Schwanz zu lutschen. Naja, wenn es ihr schmeckt. Einerseits lachte ich mir innerlich einen beim Anblick ihres genervten Gesichtsausdruck, andererseits ging mir ihr ständiges Gezeter auf den Geist, was dazu führte, dass der Schwanz an Härte verlor. Wir kamen übereinstimmend zum Ergebnis, dass das nichts mehr wird und brachen die Nummer ab. Lydia gab sich dann selbst ein Zeugnis, als sie meinte, dass man ihr nicht vorwerfen könne, sich nicht bemüht zu haben. Mit anderen Worten: Sie war stets bemüht, wobei sich das Bemühen darauf bezog, mir anfangs möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen und, als ihr dies nicht gelang, die Sache möglichst schnell zu Ende zu bringen.
Das war zum Start ja nicht so gut gelaufen. Um einen weiteren Flop zu vermeiden, musste ich mir eine neue Strategie einfallen lassen. Nach dem Duschen sowie etwas essen und trinken, nahm ich den zu dieser Zeit schon belebteren Übergang zwischen Partyraum und den Arbeitsräumen ins Visier, um mir ein Eindruck zu verschaffen, welche der DLs eher immer zügig zurückkommen und wer sich damit Zeit lässt. Außerdem verlagerte ich meinen Wohnsitz auf Nachfrage in die Nähe von Frankfurt damit bei Madame eine gewisse Ambition besteht, bei möglichen zukünftigen Besuchen erneut gebucht zu werden.
Bei meiner Erkundungstour fiel mir ein Dumpfbacken-Gesicht mit großen, leicht hängenden Naturtitten und einem runden Arsch auf. Der Name ist mir leider entfallen. War irgendwas russisches bzw. balkanmäßiges. Beim Nachschauen auf der wohl extrem antiken Liste zur Webseite vom Club ist mir der Name auch nicht mehr in Erinnerung gekommen. Von den Namen im Lineup-Forum bei Lustscout könnte es Tiziana oder Letizia gewesen sein.
Typ: osteuropäisch
Alter: ca. Mitte 20
Größe: ca. 1,65-1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: normal (KF 38)
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 85 C-D
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 100 Euro für ca. eine Stunde (Küssen, FN und GVM) plus 10 Euro Tip
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Wertung:
Gesicht: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 3
OV: 3
GV: 2-3
Gesamtnote: 3+
Verständigung war auf deutsch möglich, bei ihr mit einen osteuropäischen Akzent. Auf dem Zimmer fragte sie, was ich gerne mag. Wir verständigten uns auf Küssen, Blasen und Ficken. Auf ihre Frage, wie lange ich möchte, antwortete ich nur, so lange es dauert, um sie zu motivieren, Einsatz zu zeigen und mehr Zeit rauszuschlagen. Die Nummer war dann auch um einiges besser als der Reinfall zuvor. Positiv anzumerken ist, dass bei ihr Küssen im Normalpreis inkludiert ist. Das ist im Palace nicht typisch. Die Küsse waren aber recht verhalten. Die Zunge kam kaum zum Zuge. Das FN war schon merklich besser. Auch bei ihr war guter Zug auf den Lippen. Sie war aufgrund des offenen Zeitfensters auch nicht so hektisch, wollte mir beim Lutschen aber ein (aufpreispflichtiges) Leersaugen der Eier andrehen. Nach dem oralen Aufrichten des Schwanzes folgte ein etwa dreiviertelstündiger ausdauernder Fick in diverse Stellungen. Wenn sie auf dem Rücken liegt, fallen ihre Titten zur Seite weg, aber nicht schlaff. Die fülligen Dinger lassen sich mit den Händen wieder gut zentrieren und herrlich durchkneten. Sie hält beim Ficken Augenkontakt. Als sie vor mir lag, konnte ich dann auch ein Bein schultern. Abzüge gibt es dafür, dass sie teilweise versuchte, ein tiefes Eindringen durch Gegendruck der Beine zu verhindern, was ihr aber nicht durchgehend gelang, so dass ich sie dann doch bis zum Anschlag rammeln konnte. Im Doggy gab es von ihr auch manchmal Ausweichbewegungen nach vorne. An ...
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