Berlin, FKK Artemis
Davon da...Theo Rieh äußerte folgendes:Ich tippe mal, daß die Geile so locker 5kg abgenommen hat.
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hoidam
Ich kann zwar nicht sprechen aber schreiben
Schattenparker äußerte folgendes:Frisch Du bist gemein
Ein x war übrigens da - wurde mir gesagt.
Zwei, mein Jungfuchs!
Eine Frisch x und eine Hank x (die ich beide von euch Säcken gegrüßt habe)
Fritz-the-c...
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Fritz-the-cat
Rektalfurunkel äußerte folgendes:... Wahnsinnstänzerin
...die Wahnisnnstänzerin auf der Bildfläche erschien. Ein Body wie gemeisselt. Die hat da an der Stange Sachen fabriziert. Hoch runter, angefangen zu ölen wie Sau, die Muckis kamen immer mehr raus. Einfach geil. Leider ist sie nur Tänzerin, vielleicht aber auch zum Glück. Da kamen dann Kommentare, ich habe sie bei Licht gesehen, die sieht im Gesicht...blablabla... Egale, Typen die auf Hardbody stehen, wie ich, denen geht es um den Body, punktum.
Die Frau ist die Hölle. Ich war spitz wie Lumpi und wartete sehnsüchtig auf Ela oder Ella. Die hatte ich nämlich schon einige Male gesehen und wir waren uns einige, daß wir dann mal was machen wollten. Selbst unten im Wellnessbereich kam sie ...
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@Heinz,
das Teil habe ich vorhin auch gesehen. Kann dich aber beruhigen, die Else im A...
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DNA-Schleuder äußerte folgendes:Btw: Habe noch ein Bild von Honeys Treckerventilen:
Du blöde Kuh!
Fritz-the-cat, der sich fragt, ob Maxx immer der ...
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Fritz-the-cat
Das ist die Fortsetzung von hier!
Episode 5: Abschluss im Arte
Wie im Vorjahr stand für das Finale ein ausgedehnter Besuch im Artemis auf dem Programm. Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr einchecken; ich schaffte es aber erst mit ca. einer Stunde Verspätung. Einer der NOFI-Kollegen hatte mir evtl. Rückendeckung angeboten, wollte aber, wenn überhaupt, erst etwas später dazu stoßen. Also reichlich Zeit, keine Hektik.
Nach dem Einchecken bei Gina, mit der ich noch einen längeren Schnack hielt, und dem üblichen Ritual des Präparierens machte ich einen ersten Rundgang: alles sehr, sehr ruhig, Männer so gut wie Fehlanzeige (gut, ca. 10 werden wohl schon verteilt über den ganzen Club rumgestreunt sein), Frühschicht angetreten in Stärke ca. 20. Ich wollte mir Zeit lassen, um erst loszulegen, wenn der Kollege eintrudelt, damit man relativ synchron Zimmerbesuche timen könnte. Also erledigte ich zuerst administrative Aufträge, damit das schon mal vom Tisch war. Der interessierte NOFI-User wird wissen, was das warp8230;
Unten an der Bar verwickelte ich die dortige Barfrau dann in ein längeres Gespräch. Lange blieben wir dabei nicht alleine: eine süße Blondine setzte sich zum Kaffeetrinken dazu und stellte sich als Sarah vor. Nett, wirklich sehr nett, und das nicht nur optisch. Als ihr Kaffee leer war, verlegte Sarah ihren Standort wieder woanders hin, ohne eine nervige „Zimmer, jetzt?“-Frage zu stellen. Damit hatte sie bei mir endgültig gewonnen, da ich so keinen nervigen Korb verteilen musste, weil es mir für den ersten Zimmergang definitiv noch zu früh war. Aber später sollte das sicher was werdenp8230;
Wurde es dann auch, gar nicht so viel später. Ca. 20 Minuten danach, auf dem Weg an die obere Bar, traf ich Sarah an den Spielautomaten wieder. Dort scheint sie häufiger zu sitzen; auch beim letzten Besuch war sie mir dort schon mal aufgefallen. Als ich kurz bei ihr anhielt, startete sie dann doch eine Attacke. Kurz überlegt, dann war es mal wieder soweit, alle Vorsätze, erst später loszulegen, über den Haufen zu werfen. Also machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer ein Stockwerk höherp8230;
Sarah ist Deutsche, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß, blonde Haare, an diesem Freitag zu „Schulmädchen“-Zöpfen geflochten, schlanke Figur, B-Cups, sehr, sehr hübsch in meinen Augen. Irgendwie so ein Typ Mädel wie Linda. Auffällig ist sie, weil mit Brille unterwegs; insofern also kaum zu verfehlen.
Nach kurzem Verschnaufen (man kann mit ihr echt gut quatschen; dabei erzählte sie z.B. dass sie Freiburg bzw. die Villa von einem Besuch vor zwei Jahren etwas kennt) auf dem Zimmer legte Sarah los. Streicheln, Kuscheln, Körperkontakt suchen, sehr fein. Da Sarah leicht erkältet war, legte ich es nicht darauf an, ZKs auszutauschen; eine im Club eingefangene Erkältung ist zwar nie schön; zu dem Zeitpunkt wäre es aber die reinste Katastrophe gewesen. Trotzdem stimmte die Chemie auf dem Zimmer sofort; perfekte Wohlfühlatmosphäre entstand, auch beim kleinen Krieger, der gerne in den Kampf ziehen wollte. Also begann ein neckisches Zungenspiel, leicht die Eichel berührend, immer mal wieder, ehe der Übergang zu feinstem F (mit geilem Augenkontakt :p) erfolgte. Die ersten Starkstromstösse durch fuhren meine Waden, was gewisse Zuckungen verursachte. Schon hier war klar: das wird genial, da Sarah sich als Genießerin präsentierte, die sehr gerne mit den Männern spielt, wenn sie merkt, dass diese sich komplett fallen lassen. Diese (zum Teil fast quälenden) Spielchen wurden jedoch extremer, als nach Bereifung Sarah einen Ritt begann: so genial, langsamer Beginn, permanente Temposteigerung, bis Madame merkte, jetzt wäre es bald soweit. Dann ein Stop, Beruhigung, leichtes Ankuscheln, Streicheln, um wieder neu anzusetzen. Und das machte sie so ungelogen 6 oder 7 Mal. Hammer. An einen Stellungswechsel war nicht zu denken; Denken allgemein war kaum noch möglich, da alles Blut wohl anderswo als im Hirn war. Ohne mich auch nur ein bisschen bewegt zu haben, verlor ich sicherlich einen halben Liter Flüssigkeit durch diese Spielchen. Und im siebten Anlauf noch etliche Milliliter einer anderen Flüssigkeitp8230; :p Boah, das war grandios. Lange blieb Sarah noch auf mir Hocken, sichtlich zufrieden und amüsiert über das Geschehene. Immer wieder kontrahi...
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Episode 5: Abschluss im Arte
Wie im Vorjahr stand für das Finale ein ausgedehnter Besuch im Artemis auf dem Programm. Eigentlich wollte ich gegen 15 Uhr einchecken; ich schaffte es aber erst mit ca. einer Stunde Verspätung. Einer der NOFI-Kollegen hatte mir evtl. Rückendeckung angeboten, wollte aber, wenn überhaupt, erst etwas später dazu stoßen. Also reichlich Zeit, keine Hektik.
Nach dem Einchecken bei Gina, mit der ich noch einen längeren Schnack hielt, und dem üblichen Ritual des Präparierens machte ich einen ersten Rundgang: alles sehr, sehr ruhig, Männer so gut wie Fehlanzeige (gut, ca. 10 werden wohl schon verteilt über den ganzen Club rumgestreunt sein), Frühschicht angetreten in Stärke ca. 20. Ich wollte mir Zeit lassen, um erst loszulegen, wenn der Kollege eintrudelt, damit man relativ synchron Zimmerbesuche timen könnte. Also erledigte ich zuerst administrative Aufträge, damit das schon mal vom Tisch war. Der interessierte NOFI-User wird wissen, was das warp8230;
Unten an der Bar verwickelte ich die dortige Barfrau dann in ein längeres Gespräch. Lange blieben wir dabei nicht alleine: eine süße Blondine setzte sich zum Kaffeetrinken dazu und stellte sich als Sarah vor. Nett, wirklich sehr nett, und das nicht nur optisch. Als ihr Kaffee leer war, verlegte Sarah ihren Standort wieder woanders hin, ohne eine nervige „Zimmer, jetzt?“-Frage zu stellen. Damit hatte sie bei mir endgültig gewonnen, da ich so keinen nervigen Korb verteilen musste, weil es mir für den ersten Zimmergang definitiv noch zu früh war. Aber später sollte das sicher was werdenp8230;
Wurde es dann auch, gar nicht so viel später. Ca. 20 Minuten danach, auf dem Weg an die obere Bar, traf ich Sarah an den Spielautomaten wieder. Dort scheint sie häufiger zu sitzen; auch beim letzten Besuch war sie mir dort schon mal aufgefallen. Als ich kurz bei ihr anhielt, startete sie dann doch eine Attacke. Kurz überlegt, dann war es mal wieder soweit, alle Vorsätze, erst später loszulegen, über den Haufen zu werfen. Also machten wir uns auf den Weg in eines der Zimmer ein Stockwerk höherp8230;
Sarah ist Deutsche, ca. 25 Jahre alt, 1,70m groß, blonde Haare, an diesem Freitag zu „Schulmädchen“-Zöpfen geflochten, schlanke Figur, B-Cups, sehr, sehr hübsch in meinen Augen. Irgendwie so ein Typ Mädel wie Linda. Auffällig ist sie, weil mit Brille unterwegs; insofern also kaum zu verfehlen.
Nach kurzem Verschnaufen (man kann mit ihr echt gut quatschen; dabei erzählte sie z.B. dass sie Freiburg bzw. die Villa von einem Besuch vor zwei Jahren etwas kennt) auf dem Zimmer legte Sarah los. Streicheln, Kuscheln, Körperkontakt suchen, sehr fein. Da Sarah leicht erkältet war, legte ich es nicht darauf an, ZKs auszutauschen; eine im Club eingefangene Erkältung ist zwar nie schön; zu dem Zeitpunkt wäre es aber die reinste Katastrophe gewesen. Trotzdem stimmte die Chemie auf dem Zimmer sofort; perfekte Wohlfühlatmosphäre entstand, auch beim kleinen Krieger, der gerne in den Kampf ziehen wollte. Also begann ein neckisches Zungenspiel, leicht die Eichel berührend, immer mal wieder, ehe der Übergang zu feinstem F (mit geilem Augenkontakt :p) erfolgte. Die ersten Starkstromstösse durch fuhren meine Waden, was gewisse Zuckungen verursachte. Schon hier war klar: das wird genial, da Sarah sich als Genießerin präsentierte, die sehr gerne mit den Männern spielt, wenn sie merkt, dass diese sich komplett fallen lassen. Diese (zum Teil fast quälenden) Spielchen wurden jedoch extremer, als nach Bereifung Sarah einen Ritt begann: so genial, langsamer Beginn, permanente Temposteigerung, bis Madame merkte, jetzt wäre es bald soweit. Dann ein Stop, Beruhigung, leichtes Ankuscheln, Streicheln, um wieder neu anzusetzen. Und das machte sie so ungelogen 6 oder 7 Mal. Hammer. An einen Stellungswechsel war nicht zu denken; Denken allgemein war kaum noch möglich, da alles Blut wohl anderswo als im Hirn war. Ohne mich auch nur ein bisschen bewegt zu haben, verlor ich sicherlich einen halben Liter Flüssigkeit durch diese Spielchen. Und im siebten Anlauf noch etliche Milliliter einer anderen Flüssigkeitp8230; :p Boah, das war grandios. Lange blieb Sarah noch auf mir Hocken, sichtlich zufrieden und amüsiert über das Geschehene. Immer wieder kontrahi...
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Magic_one
Obwohl der Ko...Schattenparker äußerte folgendes:...er meinte nämlich „ach die; die hatte ich eigentlich auch auf der Liste“.
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hoidam
Hi hoidam,
you're welcome...
Du bist sie ja anderweitig noch los geworden, sicher bess...
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you're welcome...
Du bist sie ja anderweitig noch los geworden, sicher bess...
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Magic_one
Bummsfallera äußerte folgendes:Fazit: von den Dates her mein schwächster Tag im Artemis bisher. Die Besetzung war mit 50 oder 60 Mädels zwar sicherlich genauso gut wie an anderen Tagen; ich hatte einfach nur nicht das beste Händchen. Kann man auch nicht immer haben. Trotzdem war es in...
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Frisch
Hi Frisch,
ist gerade eine Messe in Berlin? Grüssle...
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Zitat:der mit eben dieser VIP gerade telefoniert hat
ist gerade eine Messe in Berlin? Grüssle...
Zitat:Mein ehemalige...Tja, ohne Scout und selbst importierte VIP ist es dann doch nicht ganz so einfach.
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Magic_one
Artemis Berlin - just like Coco...
Da hat es den netten älteren Herren doch mal wieder relativ außerplanmäßig nach Berlin verschlagen. Ist ja klar, dass er da auch mal wieder im Artemis aufschlagen wollte.
Gesagt, getan, kurze Anreise aus Hamburg, ohne Schofför bleibt dann nur die strategisch günstige Lage des Motels Avus, schräg gegenüber vom Artemis, nur getrennt durch drei 2 bis 3-spurige Autobahnen bzw. Schnellstraßen, aber zu Fuß ist das Ziel dann trotzdem nur max. 5 Minuten entfernt. Das Hotel liegt zwar mittenmang von Autobahn, die Zimmer sind aber ruhig, das Frühstück ist o. k., die Zimmer zweckmäßig ausreichend und für 49 Euro die Nacht macht keiner was verkehrt. Vom Hauptbahnhof fährt die S-Bahn (Richtung Spandau) in 13 Minuten einen dann auch gut und sicher zum Bahnhof Westkreuz. Also organisatorisch alles easy.
Also tappelte der nette ältere Herr dann am Montag Nachmittag kurz rüber, löhnte seine 70 Euro Eintritt, erhält dafür den todschicken Bademantel im noch todschickeren Kanariengelb, also das hat ja schon was. Die Mäntel sind neu und leichtes Leinen (?) hat die alten weißen Kuschelmäntel abgelöst.
Was soll Ghostwriter schon sagen, als er dann in die Arena, sprich den Bar-Kontaktraum eintritt? Alles wie gehabt. Ein Haufen todschöner netter junger Mädels aller mögliche Coleur sitzt da gelangweilt rum, weil um 17 Uhr ist es noch relativ leer. Ghostwriter schnappt sich erst mal einen Kaffee, der wirklich gut trinkbar ist. Die Thekenladys sind auf Zack, wie Ghostwriter überhaupt sagen muss, dass die Organisation hervorragend ist. Immer wieder huscht da jemand durch die Gegend, der Papierkörbe leert, Aschenbecher werden im Minutentakt geleert, Duschen sind tip-top gepflegt, ebenso wie WC und auch unten im Wellnessbereich isses sauber und clean, selbst nasse Fliesen werden rasch trocken gewischt.
Gegen 18 Uhr öffnet das Speisezimmer seine Pforten und da dann der Andrang der Mädels extrem ist, lässt Ghostwriter denen erst mal den Vortritt. Was es gab am Montag? Leckerer saftiger unzäher Kalbsbraten mit Beilagen oder alternativ Blumenkohl/Broccoli Auflauf. (Dienstag folgte dann Wirsingroulade, war auch sehr lecker...).
Und als Ghostwriter dann irgendwann gespeist hatte, umgarnte ihn eine ziemlich nette Lady aus Brasiland. Und obwohl Ghostwriter ja eigentlich mit Mädels dieser Region gemischte Erfahrungen gemacht hat, hielt er sich erst mal zurück. Die gute Noemi schaffte es allerdings, ihn von Qualitäten zu überzeugen. Ganz anders als im Artemis nicht unüblich, wurde erst mal nur gequatscht. Sehr dezent die Dame. Und sie gefiel Ghostwriter dann auch irgendwann und es fiel ihm nicht schwer, sie zu einem Gang auf ein Zimmer zu überzeugen. Vielleicht ja auch. weil Ghostwriter im Gespräch davor seine teilweise negativen Erfahrungen äußerte, zeigte Noemi ihm, dass es auch anders geht. Sie entwickelte jedenfalls sehr viel Talent und bot eine gute Show. Na gut, vielleicht war ihr Gestöhne ein wenig übertrieben und der leckender Weise erzeugte Orgasmus war nicht besonders gut gespielt in der technischen Umsetzung von ihr, aber immerhin zwang sie Ghostwriter, ihr die Brüste derartig hart zu massieren dabei, dass fast schon ein Krampf die Folge war.
Irgendwann wurde Ghostwriters Anhängsel dann Kuschelsex geblasen, bis Ghostwriter um den Conti bitten musste, um einen Drei-Stellungskrieg einzufordern, dem dann von Noemi auch gut gegen gehalten wurde, bis Ghostwriter zum Ende kam. Insgesamt ein schönes date, leichte Zeitüberziehung durch einen angenehmen AST und schon war Ghostwriter seine ersten 60 Euro lo...
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Gesagt, getan, kurze Anreise aus Hamburg, ohne Schofför bleibt dann nur die strategisch günstige Lage des Motels Avus, schräg gegenüber vom Artemis, nur getrennt durch drei 2 bis 3-spurige Autobahnen bzw. Schnellstraßen, aber zu Fuß ist das Ziel dann trotzdem nur max. 5 Minuten entfernt. Das Hotel liegt zwar mittenmang von Autobahn, die Zimmer sind aber ruhig, das Frühstück ist o. k., die Zimmer zweckmäßig ausreichend und für 49 Euro die Nacht macht keiner was verkehrt. Vom Hauptbahnhof fährt die S-Bahn (Richtung Spandau) in 13 Minuten einen dann auch gut und sicher zum Bahnhof Westkreuz. Also organisatorisch alles easy.
Also tappelte der nette ältere Herr dann am Montag Nachmittag kurz rüber, löhnte seine 70 Euro Eintritt, erhält dafür den todschicken Bademantel im noch todschickeren Kanariengelb, also das hat ja schon was. Die Mäntel sind neu und leichtes Leinen (?) hat die alten weißen Kuschelmäntel abgelöst.
Was soll Ghostwriter schon sagen, als er dann in die Arena, sprich den Bar-Kontaktraum eintritt? Alles wie gehabt. Ein Haufen todschöner netter junger Mädels aller mögliche Coleur sitzt da gelangweilt rum, weil um 17 Uhr ist es noch relativ leer. Ghostwriter schnappt sich erst mal einen Kaffee, der wirklich gut trinkbar ist. Die Thekenladys sind auf Zack, wie Ghostwriter überhaupt sagen muss, dass die Organisation hervorragend ist. Immer wieder huscht da jemand durch die Gegend, der Papierkörbe leert, Aschenbecher werden im Minutentakt geleert, Duschen sind tip-top gepflegt, ebenso wie WC und auch unten im Wellnessbereich isses sauber und clean, selbst nasse Fliesen werden rasch trocken gewischt.
Gegen 18 Uhr öffnet das Speisezimmer seine Pforten und da dann der Andrang der Mädels extrem ist, lässt Ghostwriter denen erst mal den Vortritt. Was es gab am Montag? Leckerer saftiger unzäher Kalbsbraten mit Beilagen oder alternativ Blumenkohl/Broccoli Auflauf. (Dienstag folgte dann Wirsingroulade, war auch sehr lecker...).
Und als Ghostwriter dann irgendwann gespeist hatte, umgarnte ihn eine ziemlich nette Lady aus Brasiland. Und obwohl Ghostwriter ja eigentlich mit Mädels dieser Region gemischte Erfahrungen gemacht hat, hielt er sich erst mal zurück. Die gute Noemi schaffte es allerdings, ihn von Qualitäten zu überzeugen. Ganz anders als im Artemis nicht unüblich, wurde erst mal nur gequatscht. Sehr dezent die Dame. Und sie gefiel Ghostwriter dann auch irgendwann und es fiel ihm nicht schwer, sie zu einem Gang auf ein Zimmer zu überzeugen. Vielleicht ja auch. weil Ghostwriter im Gespräch davor seine teilweise negativen Erfahrungen äußerte, zeigte Noemi ihm, dass es auch anders geht. Sie entwickelte jedenfalls sehr viel Talent und bot eine gute Show. Na gut, vielleicht war ihr Gestöhne ein wenig übertrieben und der leckender Weise erzeugte Orgasmus war nicht besonders gut gespielt in der technischen Umsetzung von ihr, aber immerhin zwang sie Ghostwriter, ihr die Brüste derartig hart zu massieren dabei, dass fast schon ein Krampf die Folge war.
Irgendwann wurde Ghostwriters Anhängsel dann Kuschelsex geblasen, bis Ghostwriter um den Conti bitten musste, um einen Drei-Stellungskrieg einzufordern, dem dann von Noemi auch gut gegen gehalten wurde, bis Ghostwriter zum Ende kam. Insgesamt ein schönes date, leichte Zeitüberziehung durch einen angenehmen AST und schon war Ghostwriter seine ersten 60 Euro lo...
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Ghostwriter
Re: Artemis Berlin - just like Coco...
Kuffnucke äußerte folgendes:Stellt Euch diese Lady mit blondem Haar in dieser Frisur vor (die hatte Coco zuletzt), stellt Euch diese Lady mit gut gemachtem Tuning auf geschätzte 75C vor und denkt Euch einen megageilem Arsch dazu. Das alles ver...
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Frisch
Wenn ich mir sicher wäre, hätte ich nicht "soll aus" geschrieben. Sie sagte es, abe...
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Ghostwriter
Mike Löhnert äußerte folgendes:Und Überbiss? Na ja, ein wenig schon, aber ist das nicht auch egal?
Ich wollte nur sicher sein, dass es sich wirklich um die uns bekannte Ella handelt. Schließlich werden Namen auch wieder neu verg...
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Frisch
Auf der Suche nach Koitablem
Powerposting of the month 10/2007
Auf der Suche nach Koitablem
Juckt's den Bauern unterm Nabel, ist die Jungmagd koitabel. (Bauernregel, 1735)
Es war mal wieder ein Herrentag im Artemis angesagt. Bei kaltem Fisch erfolgte der gemeinsame Auftakt mit Ole, Rotfuchs und meiner einer. hoidam kam später mit seinem Spannemann noch hinzu und ein notorischer Clubgänger, nennen wir ihn mal „DC“ , schloss sich uns im Laufe des Nachmittages/Abends noch an.
Als wir gestärkt um ca. 14.30 Uhr einliefen, war es erwartungsgemäß noch recht ruhig, so dass genügend Zeit für das Wellnessprogramm blieb. Dann juckte es den Jungbauern das erste Mal und die
thüringische Kelly
wurde zum Couchgespräch gebeten. Nettes Geplauder und Herumalbern mit der schlanken, dunkelhaarigen, Mittzwanzigerin, die nach eigenem Bekunden erst seit wenigen Tagen im Artemis arbeitet. Ihre B-Hupen sind schön weich und durch div. Tatoos hat man beim Poppen immer was zu gucken . Ihre Muschi ist getackert und rasiert, lies sich jedoch am gestrigen Tag nicht Lecken. Warum, dazu nachher mehr.
Auf dem Zimmer (6) machten wir es uns gemütlich
und nachdem wir uns gegenseitig bekannt gemacht hatten, lachte sie mich erstmal aus und sagte zu mir: „Den gleichen Vornamen hat mein Vater!“ Na ja, so was will man eigentlich nicht hören, aber bei ihr kommt das so lustig, dass ich es nicht böse nehmen konnte.
Dann begang ein langes Vorspiel mit Geknutsche (ohne ZKs) und verspieltem Kuschelsex mit EL. Auf das Lecken lies sie sich nicht ein, sondern wollte gefickt werden, Auch dabei war Kelly sehr ausdauernd und variantenreich. Ich konnte sie schön langsam Abreiten und die Kleine ordentlich durchbollern. Das war heftig und lang.
Irgendwann mussten wir deshalb auch die Bereifung wechseln, da der erste Handtuch drohte sich völlig zu verabschieden. Während dem x-ten Stellungswechsel merkte ich, dass sie wohl keine Freude mehr daran hat und legte mich zum finalen Kuschelsex auf den Rücken. Jetzt konnte sie nochmal zeigen wie sie blasen kann und so jagte ich ihr den Saft an die Mandeln. Kurzes Verschlucken, Zewa wisch und weg. Anschließend ordentliche Nachsorge durch die Maid. Wie sich dann herausstellte hatte sie wohl deutliche Unterleibsschmerzen und begab sich direkt nach unserem Date in die Hände des Artemis-Hausarztes, der ihr nach einer Kurzuntersuchung eine Schmerztablette und grünes Licht zum Weitermachen gab. Braves Mädel hatte sich das Extra verdient. Wollte sie ja nicht kaputt machen. Status deshalb: empfehlenswert.
Auf Empfehlung von „DC“ sollte dann nach dem Abendessen die
türkische Samira
den Bauernburschen jucken. Ohne große Vorrede ging es hinauf in Zimmer 4 mit Rundbett. Vor dem großen Wandspiegel poste die kleine Türkin erstmal und zeigte ihren durchtrainierten Sportbody. Ein paar Komplimente und die Kleine war sofort auf Touren. Samira ist Anfang Zwanzig, ca. 160 cm klein, zierlich ohne jedes Gramm Fett, A-Tittchen, dunkle Augen (mit leichtem Silberblick) schwarze Haare, die sie auf dem Zimmer zum Zopf band, Waschbrettbauch und ein leckeres rasiertes Döschen. Einziges Manko ist eine starke Akne auf den Wangen.
Das kleine Paket kutscht wie wild und lässt es auch sonst recht pornomäßig angehen. Sie bläst wie gedopt, kommt dann in der 69 über mich rüber, kurz darauf bin ich über ihr in der 69 und maulficke was das der Schwanz hergibt. Der ist hart wie Kruppstahl und so gehen wir zum Koitieren über. Auch dabei will es die Türkensau wissen und veranstaltet gymnastische Übungen auf und an mir. Klasse war dabei, als sie mich ritt und ich mit meinen Händen ihren zierlichen Knackarsch auf und ab schob. Kaum zu glauben, was so ein schmales und zierliches Persönchen für eine Energie und Ausdauer hat. Dabei werden ihre verbalen Anfeuerungen auch immer schmutziger und so „gebe ich ihr meinen Saft“ im Stehen von hinten. Puh, schweißtreibend...
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Auf der Suche nach Koitablem
Juckt's den Bauern unterm Nabel, ist die Jungmagd koitabel. (Bauernregel, 1735)
Es war mal wieder ein Herrentag im Artemis angesagt. Bei kaltem Fisch erfolgte der gemeinsame Auftakt mit Ole, Rotfuchs und meiner einer. hoidam kam später mit seinem Spannemann noch hinzu und ein notorischer Clubgänger, nennen wir ihn mal „DC“ , schloss sich uns im Laufe des Nachmittages/Abends noch an.
Als wir gestärkt um ca. 14.30 Uhr einliefen, war es erwartungsgemäß noch recht ruhig, so dass genügend Zeit für das Wellnessprogramm blieb. Dann juckte es den Jungbauern das erste Mal und die
thüringische Kelly
wurde zum Couchgespräch gebeten. Nettes Geplauder und Herumalbern mit der schlanken, dunkelhaarigen, Mittzwanzigerin, die nach eigenem Bekunden erst seit wenigen Tagen im Artemis arbeitet. Ihre B-Hupen sind schön weich und durch div. Tatoos hat man beim Poppen immer was zu gucken . Ihre Muschi ist getackert und rasiert, lies sich jedoch am gestrigen Tag nicht Lecken. Warum, dazu nachher mehr.
Auf dem Zimmer (6) machten wir es uns gemütlich
und nachdem wir uns gegenseitig bekannt gemacht hatten, lachte sie mich erstmal aus und sagte zu mir: „Den gleichen Vornamen hat mein Vater!“ Na ja, so was will man eigentlich nicht hören, aber bei ihr kommt das so lustig, dass ich es nicht böse nehmen konnte.
Dann begang ein langes Vorspiel mit Geknutsche (ohne ZKs) und verspieltem Kuschelsex mit EL. Auf das Lecken lies sie sich nicht ein, sondern wollte gefickt werden, Auch dabei war Kelly sehr ausdauernd und variantenreich. Ich konnte sie schön langsam Abreiten und die Kleine ordentlich durchbollern. Das war heftig und lang.
Irgendwann mussten wir deshalb auch die Bereifung wechseln, da der erste Handtuch drohte sich völlig zu verabschieden. Während dem x-ten Stellungswechsel merkte ich, dass sie wohl keine Freude mehr daran hat und legte mich zum finalen Kuschelsex auf den Rücken. Jetzt konnte sie nochmal zeigen wie sie blasen kann und so jagte ich ihr den Saft an die Mandeln. Kurzes Verschlucken, Zewa wisch und weg. Anschließend ordentliche Nachsorge durch die Maid. Wie sich dann herausstellte hatte sie wohl deutliche Unterleibsschmerzen und begab sich direkt nach unserem Date in die Hände des Artemis-Hausarztes, der ihr nach einer Kurzuntersuchung eine Schmerztablette und grünes Licht zum Weitermachen gab. Braves Mädel hatte sich das Extra verdient. Wollte sie ja nicht kaputt machen. Status deshalb: empfehlenswert.
Auf Empfehlung von „DC“ sollte dann nach dem Abendessen die
türkische Samira
den Bauernburschen jucken. Ohne große Vorrede ging es hinauf in Zimmer 4 mit Rundbett. Vor dem großen Wandspiegel poste die kleine Türkin erstmal und zeigte ihren durchtrainierten Sportbody. Ein paar Komplimente und die Kleine war sofort auf Touren. Samira ist Anfang Zwanzig, ca. 160 cm klein, zierlich ohne jedes Gramm Fett, A-Tittchen, dunkle Augen (mit leichtem Silberblick) schwarze Haare, die sie auf dem Zimmer zum Zopf band, Waschbrettbauch und ein leckeres rasiertes Döschen. Einziges Manko ist eine starke Akne auf den Wangen.
Das kleine Paket kutscht wie wild und lässt es auch sonst recht pornomäßig angehen. Sie bläst wie gedopt, kommt dann in der 69 über mich rüber, kurz darauf bin ich über ihr in der 69 und maulficke was das der Schwanz hergibt. Der ist hart wie Kruppstahl und so gehen wir zum Koitieren über. Auch dabei will es die Türkensau wissen und veranstaltet gymnastische Übungen auf und an mir. Klasse war dabei, als sie mich ritt und ich mit meinen Händen ihren zierlichen Knackarsch auf und ab schob. Kaum zu glauben, was so ein schmales und zierliches Persönchen für eine Energie und Ausdauer hat. Dabei werden ihre verbalen Anfeuerungen auch immer schmutziger und so „gebe ich ihr meinen Saft“ im Stehen von hinten. Puh, schweißtreibend...
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