Sex, Bericht im Forum: Borgfelder Allee 3, Felicitas, Loreen
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Borgfelder Allee 3, Felicitas, Loreen
Daten
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Datum, Uhrzeit: 06.05.13, ca. 16:00 Uhr
Typ: baltisch/russisch
Alter: ca. 36 Jahre
Größe: ca. 1,83 m
Haare: blond, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 36
Titten: stehend, ca. Körbchengröße 75A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Klamotten: kniehohe Stiefel, enges Minikleid
Sonstiges:
Bezahlt: 80 Euro für 60 Minuten
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 2-3
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 2+
OV: -
GV: -
AV: -
Massage: 1
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo,
wenngleich das Fachpublikum sich einig ist, dass das „Felicitas“ nicht mehr das ist, was es mal war, bin ich dort in den allermeisten Fällen anständig bedient worden. Zu schätzen weiß ich vor allem immer einen akzeptablen Standard bezüglich Ausstattung und Hygiene des Ladens. Wenn mich meine Experimentierlaune hin und wieder in andere abseitige Etablissements führte, war ich manchmal schon erschrocken, in was für zugemüllten, nach Mittagessen stinkenden Hinterzimmern man landete, um sich zu quäkender Thai-Mucke von einer abgerockten Best-Agerin die Nudel einölen zu lassen. Ich bin für so eine Scheiße zu alt. Ich mag es, wenn die Dusche nicht aussieht, wie ein Dixi-Klo nach dem Hafengeburtstag. Ich mag es, wenn die Handtücher nach Vernell riechen. Und wenn ich nicht schon wieder von der Guste bedient werden will, die mir beim letzten Mal weiß machen wollte, dass es einen dreistelligen Betrag extra kostet, wenn sie mich beim Massieren auch anfassen soll, mache in entweder im Voraus einen Termin mit der Dame meiner Wahl oder verdufte nach dem Casting, falls es ganz schlimm ist (okay, zugegeben: Letzteres macht man dann doch nur im Notfall; meist nimmt man widerwillig mit der zweiten Wahl vorlieb, redet sich das irgendwie schön, weiß aber tief drinnen schon im Voraus, dass es ein Fehler ist).
Als ich am frühen Nachmittag entgegen meiner sonstigen Gewohnheit ohne die komfortable Sicherheit eines Termins auf den Parkplatz kurvte, ließ die Anzahl der dort abgestellten Fahrzeuge meine Hoffnung auf eine reichhaltige Auswahl an Mädels schwinden. Ich zählte nicht weniger als fünf Autos (muss ich mir vielleicht mal merken: gerade am Monatsanfang nicht ohne Termin). Jetzt, wo ich schon mal hier war, hab ich dann auch geklingelt. Nichts passierte. Noch mal gedrückt. Wieder gewartet. Gerade wollte ich mich zum Gehen wenden, wurde die Tür geöffnet und Loreen bat mich hinein. Sie erklärte mir, dass alle Kolleginnen besetzt wären und nur sie frei sei. Das war mir nicht unangenehm. Ich kannte Loreen von früher und ich hatte sie immer unter "Premium Klasse" abgespeichert. Ich habe sie allerdings seit Monaten nicht auf der Anwesenheitsliste auf der Webseite des Felicitas gefunden, weshalb ich davon ausging, dass sie dort gar nicht mehr tätig ist. Also abgemacht: eine Stunde sollte es sein. Die Hühnerleiter nach oben erklommen, meine eigenen Stiefeletten gegen geliehene Adiletten getauscht und bergauf marschiert. Als ich mir schon sicher war, gleich die Dachterrasse erreicht zu haben, wurde in ein Zimmer eingeschwenkt.
Während wir plauderten, zogen wir uns a...
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Datum, Uhrzeit: 06.05.13, ca. 16:00 Uhr
Typ: baltisch/russisch
Alter: ca. 36 Jahre
Größe: ca. 1,83 m
Haare: blond, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 36
Titten: stehend, ca. Körbchengröße 75A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Klamotten: kniehohe Stiefel, enges Minikleid
Sonstiges:
Bezahlt: 80 Euro für 60 Minuten
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 2-3
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 2+
OV: -
GV: -
AV: -
Massage: 1
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo,
wenngleich das Fachpublikum sich einig ist, dass das „Felicitas“ nicht mehr das ist, was es mal war, bin ich dort in den allermeisten Fällen anständig bedient worden. Zu schätzen weiß ich vor allem immer einen akzeptablen Standard bezüglich Ausstattung und Hygiene des Ladens. Wenn mich meine Experimentierlaune hin und wieder in andere abseitige Etablissements führte, war ich manchmal schon erschrocken, in was für zugemüllten, nach Mittagessen stinkenden Hinterzimmern man landete, um sich zu quäkender Thai-Mucke von einer abgerockten Best-Agerin die Nudel einölen zu lassen. Ich bin für so eine Scheiße zu alt. Ich mag es, wenn die Dusche nicht aussieht, wie ein Dixi-Klo nach dem Hafengeburtstag. Ich mag es, wenn die Handtücher nach Vernell riechen. Und wenn ich nicht schon wieder von der Guste bedient werden will, die mir beim letzten Mal weiß machen wollte, dass es einen dreistelligen Betrag extra kostet, wenn sie mich beim Massieren auch anfassen soll, mache in entweder im Voraus einen Termin mit der Dame meiner Wahl oder verdufte nach dem Casting, falls es ganz schlimm ist (okay, zugegeben: Letzteres macht man dann doch nur im Notfall; meist nimmt man widerwillig mit der zweiten Wahl vorlieb, redet sich das irgendwie schön, weiß aber tief drinnen schon im Voraus, dass es ein Fehler ist).
Als ich am frühen Nachmittag entgegen meiner sonstigen Gewohnheit ohne die komfortable Sicherheit eines Termins auf den Parkplatz kurvte, ließ die Anzahl der dort abgestellten Fahrzeuge meine Hoffnung auf eine reichhaltige Auswahl an Mädels schwinden. Ich zählte nicht weniger als fünf Autos (muss ich mir vielleicht mal merken: gerade am Monatsanfang nicht ohne Termin). Jetzt, wo ich schon mal hier war, hab ich dann auch geklingelt. Nichts passierte. Noch mal gedrückt. Wieder gewartet. Gerade wollte ich mich zum Gehen wenden, wurde die Tür geöffnet und Loreen bat mich hinein. Sie erklärte mir, dass alle Kolleginnen besetzt wären und nur sie frei sei. Das war mir nicht unangenehm. Ich kannte Loreen von früher und ich hatte sie immer unter "Premium Klasse" abgespeichert. Ich habe sie allerdings seit Monaten nicht auf der Anwesenheitsliste auf der Webseite des Felicitas gefunden, weshalb ich davon ausging, dass sie dort gar nicht mehr tätig ist. Also abgemacht: eine Stunde sollte es sein. Die Hühnerleiter nach oben erklommen, meine eigenen Stiefeletten gegen geliehene Adiletten getauscht und bergauf marschiert. Als ich mir schon sicher war, gleich die Dachterrasse erreicht zu haben, wurde in ein Zimmer eingeschwenkt.
Während wir plauderten, zogen wir uns a...

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Alnutra
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