Sex in Marokko
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Sex in Marokko
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Nillenkäse 100g/1.99,- äußerte folgendes:Prostitution in Marokko Auf Freiersuche im Fünfsternehotel
Marokkos Gesellschaft ist traditionell sittenstreng. Zugleich blüht vor allem in den Touristenorten die Prostitution. Ein Filmemacher hat sich dem Tabuthema gewidmet und erhält jetzt Morddrohungen.
Marrakesch gilt nicht nur Islamisten als Sündenpfuhl. Auch vielen gewöhnlichen Bewohnern des meistbesuchten Touristenorts in Marokko sind gewisse Entwicklungen seit langem ein Dorn im Auge. Tatsächlich ist die «Perle des Südens» mittlerweile zu einer der freizügigsten Städte der arabischen Welt geworden. Da gibt es Unterhaltungslokale aller Art, Kasinos, die grösste Diskothek Afrikas und Dutzende von Luxushotels, in denen bisweilen sexuelle Dienste angeboten werden.
Während die Strassenprostitution in Marrakesch eher diskret läuft, tummeln sich an den Bars vieler Hotels junge Frauen auf der Suche nach Kunden. In den Villen der Palmeraie, in Luxusappartements und Privathäusern organisieren professionelle Vermittler die gewünschten Escort-Girls. Seit Jahrzehnten gibt es in Marokko auch eine gewisse Toleranz gegenüber Schwulen und homosexueller Prostitution, wobei Einheimische viel weniger Freiraum haben als Touristen oder Ausländer, die sich in Marokko niedergelassen haben.
«Grob, vulgär und primitiv»
Die für arabische Verhältnisse erstaunliche Freizügigkeit ist derart augenfällig, dass sie ohne Duldung der Behörden unvorstellbar wäre. Dahinter dürften auch ökonomische Überlegungen stehen, denn sowohl das hedonistische Ambiente wie auch das horizontale Gewerbe sind zu einem Wirtschaftsfaktor geworden. Mittlerweile lockt Marrakesch Gäste aus sittenstrengen Ländern wie Algerien, Libyen und Saudiarabien, aber auch Jetset-Touristen aus aller Welt. Daneben blüht die Prostitution in Marokko auch an anderen Orten, in Agadir und Tanger, aber auch in kleinen Provinzstädten im Hinterland. Dort sind es fast ausschliesslich einheimische Freier, die käufliche Liebe suchen.
Nun ist das Thema Prostitution mit einem Mal brutal an die Öffentlichkeit gezerrt worden. Mit seinem Film «Much Loved» hat der marokkanische Filmschaffende Nabil Ayouch das Schicksal von vier marokkanischen Prostituierten ins Zentrum gerückt. Die Darstellung der Frauen und ihres Umfeldes gilt Kennern der Verhältnisse als glaubwürdig und authentisch. Gegenüber marokkanischen Medien erklärte Ayouch, er habe einfach einen bestimmten Aspekt der Realität in seinem Land ungeschminkt wiedergeben und eine Debatte auslösen wollen. Doch...
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Morbus Fickus äußerte folgendes:Daneben blüht die Prostitution in Marokko auch an anderen Orten, in Agadir und Tanger, aber auch in kleinen Provinzstädten im Hinterland. Dort sind es fast ausschliesslich einheimische Freier, die käufliche Liebe suchen.
Naja, ich war einer der nicht fast ausschließlich einheimischen F...
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Fotzbert äußerte folgendes:Bezahlt habe ich so rd. 30 €
Da hätte ich in so einem Land mit deutlich weniger gerech...
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