Münster, Siemensstraße: Studenten unterstützen Nutten
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Münster, Siemensstraße: Studenten unterstützen Nutten
Türken-Bespucker äußerte folgendes:Die Marischa-Mitarbeiter bringen den Prostituierten Kondome, schenken heißen Tee aus - und hören zu, wenn sie Probleme haben.
Wie kommt es, dass Studenten einen Job übernehmen, der an manchen Tagen nicht ganz ungefährlich ist?
Hohooo! Tee ausschenken, Kondome verteilen... gefääährlich! Immerhin kann man draußen bei den Nutten leicht eine Erkältung bekommen, das ist nicht ohne.
Ehe ein falscher Eindruck entsteht: ich mache mich nicht über die Nutten lustig. Nee, die sind ja gut & notwendig. Und wenn da ein paar Studies Tee und Gummis an die Nutten verteilen und sich deren Lebensgeschichte anhören, finde ich das ebenfalls gut. Aber was da nebenbei wieder für ein Quatsch zusammengeschrieben wird. Gefährlich, Messer, Zuhälter, böse Freier und so. Und dann wundern sich diese Schmierfinken, wenn sie nur noch "Lügenpresse" genannt werden. Selber schuld und richtig so.
Nutti Frutti äußerte folgendes:Freier sind vollkommen schamlos
Na, wenigstens das stimmt. Freier sind wie Politikerschweine.
Kuffnucke äußerte folgendes:Die sind vollkommen schamlos, greifen sich vor unseren Augen in die Hose. Da bekommt man einen Eindruck davon, wie grob die Frauen teilweise behandelt werden.
Das sich in die Hose greifen korreliert also mit einer Grobbehandlung von Nutten. Aha, verstehe. Der Artikel wurde natürlich von einer Frau verfaßt. Alles klar?
E.T.S.,
Münster, Münster, wo auch immer das sein mag
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