Spendable Männer wünschen sich mehr Partnerinnen
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Spendable Männer wünschen sich mehr Partnerinnen
Dass Playboys auch mal über ihre finanziellen Verhältnisse leben, halten Psychologen für ein Erbe der Evolution. Mit dem Geprotze wollen die Männer demnach vor allem neue Partnerinnen beeindrucken. Hohe Geldausgaben könnten im Sinne der Evolutionstheorie sinnvoll sein, um möglichen Sexualpartnern zu zeigen, dass man ein guter Versorger ist und eine Familie ernähren kann. Das ist zumindest die Theorie des Psychologen Daniel Kruger von der University of Michigan in Ann Arbor (USA). In einer Studie konnte er jetzt belegen, dass Männer, die zu hohen Geldausgaben neigen, mehr Partner in der Vergangenheit hatten als Männer mit konservativen Finanzstrategien. Außerdem wünschten sie sich auch für die Zukunft mehr Partner. Über die Ergebnisse berichtet der Forscher in der Fachzeitschrift "Evolutionary Psychology" (Band 6 (4), S. 603).
In seiner Untersuchung befragte Kruger 100 ...
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In seiner Untersuchung befragte Kruger 100 ...
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Re: Spendable Männer wünschen sich mehr Partnerinnen
Sir Lunchalot äußerte folgendes:Bei den Frauen der Stichprobe war dagegen kein Zusammenhang zwischen Geldausgaben und Partnerverhalten zu erkennen.
Was für ein Glück für die Frauen. Würde man das Männerergebnis 1:1 auf die Frauen übertragen, müsste m...
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Knetmasse
Pickel-Piotr äußerte folgendes:wenn Thommy nicht schon gemacht hat
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Es könnte natürlich auch ganz einfach sein, dass die spendableren Männer nicht nur behaupten, mehr Geld zu haben, sondern schlicht auch, mehr Sexualpartnerinnen gehabt zu haben. Mal ehrlich: wie naiv muss man sein, um zu ...
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Stoßrichtung
Notzucht äußerte folgendes:Da wird nicht so sehr die Zahl der tatsächlichen Sexpartner ermittelt, sondern die Neigung zu Prahlerei. Und dass die deutlich mit Geldprasserei korreliert, ist nun alles andere als erstaunlich.
Natürlich muss man bei den Ergebnissen solcher Studien kritisch sein. Aber ...
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Mchh
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