Sex, Bericht im Forum: Bochum, Freudenbergstraße 39, FKK-Club, Tanja u. Celine
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Bochum, Freudenbergstraße 39, FKK-Club, Tanja u. Celine
Hallo Freunde!
Montag vor 1 Woche bot sich mir zeitlich und alibitechnisch endlich die Gelegenheit, den FKK-Club Freudenbergstraße 39 kennen zu lernen. So traf ich dort gegen 12.30 Uhr zu meinen lang geplanten Erstbesuch ein. Wie ich meine, muss man(n) dieses Etablissement einfach mal besucht haben.
Da ich in neuen Clubs zunächst mehr kopf- wie schwanzgesteuert vorgehe, verlief die Sondierungsphase des zugegebenermaßen großen Angebots relativ zeitaufwändig. Dabei stellte sich die optische Musterung der Mädchen als schwieriges Unterfangen dar. Wegen der schummrigen Beleuchtungsverhältnisse und dem relativ großen Abstand zwischen den Sofas, musste man schon mit Stielaugen ausgestattet sein, wenn man aus den Gesichtszügen auf weitere Qualitäten schließen wollte. Zeitraubend dazu kam, dass zur vagen Abschätzung der Servicequalität eines Mädchens die Beobachtung (soviel halt öffentlich davon mitzukriegen war) mindestens eines Durchlauf mit einem Vorturner angebracht schien. Lange Rede kurzer Sinn: Von den ca. 25 anwesenden Huren passten in mein Beuteschema zunächst lediglich 2 Mädchen und zwar Jacky und Dani.
Dani, ein für meinen Geschmack absolut geil aussehendes Mädchen mit Superbody, schwarzen langen Haaren bis zum Po und schwarzen Lederstiefeln, schien mir höchst verlockend zu sein. Nach eigenem Kundtun hatte sie an diesem Montag ihren ersten Tag nach einer längeren Pause in der Freude 39. Sie sah Jacky, einem anderen super anzusehenden und recht professionell auftretenden Mädchen recht ähnlich, so dass mir bei der Kontaktaufnahme leider ein blöder Fehler unterlief. Da beide recht viel beschäftigt und sich daher nur selten sehen ließen, verwechselte ich, als eine von beiden mal wieder auftauchte, Jacky mit Dani. Nachdem ich meinen Irrtum bemerkt hatte und von Jacky nach kurzer Richtigstellung wieder freigegeben wurde, schien es mir, als wären beide in ihrem Stolz gekränkt. Sie bestande...
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Montag vor 1 Woche bot sich mir zeitlich und alibitechnisch endlich die Gelegenheit, den FKK-Club Freudenbergstraße 39 kennen zu lernen. So traf ich dort gegen 12.30 Uhr zu meinen lang geplanten Erstbesuch ein. Wie ich meine, muss man(n) dieses Etablissement einfach mal besucht haben.
Da ich in neuen Clubs zunächst mehr kopf- wie schwanzgesteuert vorgehe, verlief die Sondierungsphase des zugegebenermaßen großen Angebots relativ zeitaufwändig. Dabei stellte sich die optische Musterung der Mädchen als schwieriges Unterfangen dar. Wegen der schummrigen Beleuchtungsverhältnisse und dem relativ großen Abstand zwischen den Sofas, musste man schon mit Stielaugen ausgestattet sein, wenn man aus den Gesichtszügen auf weitere Qualitäten schließen wollte. Zeitraubend dazu kam, dass zur vagen Abschätzung der Servicequalität eines Mädchens die Beobachtung (soviel halt öffentlich davon mitzukriegen war) mindestens eines Durchlauf mit einem Vorturner angebracht schien. Lange Rede kurzer Sinn: Von den ca. 25 anwesenden Huren passten in mein Beuteschema zunächst lediglich 2 Mädchen und zwar Jacky und Dani.
Dani, ein für meinen Geschmack absolut geil aussehendes Mädchen mit Superbody, schwarzen langen Haaren bis zum Po und schwarzen Lederstiefeln, schien mir höchst verlockend zu sein. Nach eigenem Kundtun hatte sie an diesem Montag ihren ersten Tag nach einer längeren Pause in der Freude 39. Sie sah Jacky, einem anderen super anzusehenden und recht professionell auftretenden Mädchen recht ähnlich, so dass mir bei der Kontaktaufnahme leider ein blöder Fehler unterlief. Da beide recht viel beschäftigt und sich daher nur selten sehen ließen, verwechselte ich, als eine von beiden mal wieder auftauchte, Jacky mit Dani. Nachdem ich meinen Irrtum bemerkt hatte und von Jacky nach kurzer Richtigstellung wieder freigegeben wurde, schien es mir, als wären beide in ihrem Stolz gekränkt. Sie bestande...
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