Sex, Bericht im Forum: Lagebericht zu Frankfurt und Darmstadt während Covid-19
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Lagebericht zu Frankfurt und Darmstadt während Covid-19
Meine Erfahrungen im Juli 2020:
Da während der Covid-19 Hysterie meine üblichen Pay6-Anlaufstellen im Rhein-Main-Gebiet geschlossen sind, treibe ich mich auf Straßenstrichen herum. Diese sind in Hessen seit längerem wieder erlaubt oder anders gesagt, nicht verboten, so dass für mich nichts näherlag, als mein Fickvehikel zu besteigen und diese abzufahren.
Begonnen habe ich im Frankfurter BHV rund um die einschlägigen Straßen (Taunusstraße, Elbestraße, Moselstraße, Kaiserstraße). Hier ist zwar die Straßenprostitution verboten, was aber bis zu 30 Laufhaushuren sowie die üblichen Junkie Nutten nicht daran hindert, an einigen Hotspots in Gruppen zu einem halben Dutzend zu stehen um sich anzubieten.
Diese Frauen stehen zwar in normalem Freizeitlook da, sind aber einfach zu erkennen. Viele von ihnen sind nämlich dem Laufhausgänger aus der T32, E44, E47 und anderen Frankfurter Laufhäusern bekannt. Der Beste Zeitpunkt sie anzutreffen ist wohl zwischen 20.00 Uhr bis ca. 03.00 Uhr, gelegentlich aber auch schon zur Mittagszeit. Der überwiegende Teil der Belegschaft sind Rumäninnen/Bulgarinnen, selten auch mal eine Polin. Die Altersspanne geht von 20 bis 35.
Preislich gesehen werden von diesen ungefähr 70 Euro aufgerufen (Hure: 50 Euro für 20/30 Minuten Sex und 20 Euro für das Kakerlaken Hotel ). Kurz und knapp das war nicht interessant für mich.
Der nächste Huren Hotspot ist der ohnehin legale Straßenstrich an der Frankfurter Messe. Diesen habe ich in der letzten Zeit mehrfach besucht. Vom frühen Abend bis weit nach Mitternacht. Fahrtechnisch ist der Messe Strich hervorragend, da kein Gafferverkehr oder Unbeteiligte den Ablauf stören und die Gegend um diese Zeit ausgestorben ist.
Bei meinen Recherchen traf ich meistens bis zu 12 Frauen, die entweder stadtauswärts oder stadteinwärts (Messeplatz) stehen. Interessanterweise bis auf drei immer unterschiedliche. Die Frauen sehen stadteinwärts...
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Da während der Covid-19 Hysterie meine üblichen Pay6-Anlaufstellen im Rhein-Main-Gebiet geschlossen sind, treibe ich mich auf Straßenstrichen herum. Diese sind in Hessen seit längerem wieder erlaubt oder anders gesagt, nicht verboten, so dass für mich nichts näherlag, als mein Fickvehikel zu besteigen und diese abzufahren.
Begonnen habe ich im Frankfurter BHV rund um die einschlägigen Straßen (Taunusstraße, Elbestraße, Moselstraße, Kaiserstraße). Hier ist zwar die Straßenprostitution verboten, was aber bis zu 30 Laufhaushuren sowie die üblichen Junkie Nutten nicht daran hindert, an einigen Hotspots in Gruppen zu einem halben Dutzend zu stehen um sich anzubieten.
Diese Frauen stehen zwar in normalem Freizeitlook da, sind aber einfach zu erkennen. Viele von ihnen sind nämlich dem Laufhausgänger aus der T32, E44, E47 und anderen Frankfurter Laufhäusern bekannt. Der Beste Zeitpunkt sie anzutreffen ist wohl zwischen 20.00 Uhr bis ca. 03.00 Uhr, gelegentlich aber auch schon zur Mittagszeit. Der überwiegende Teil der Belegschaft sind Rumäninnen/Bulgarinnen, selten auch mal eine Polin. Die Altersspanne geht von 20 bis 35.
Preislich gesehen werden von diesen ungefähr 70 Euro aufgerufen (Hure: 50 Euro für 20/30 Minuten Sex und 20 Euro für das Kakerlaken Hotel ). Kurz und knapp das war nicht interessant für mich.
Der nächste Huren Hotspot ist der ohnehin legale Straßenstrich an der Frankfurter Messe. Diesen habe ich in der letzten Zeit mehrfach besucht. Vom frühen Abend bis weit nach Mitternacht. Fahrtechnisch ist der Messe Strich hervorragend, da kein Gafferverkehr oder Unbeteiligte den Ablauf stören und die Gegend um diese Zeit ausgestorben ist.
Bei meinen Recherchen traf ich meistens bis zu 12 Frauen, die entweder stadtauswärts oder stadteinwärts (Messeplatz) stehen. Interessanterweise bis auf drei immer unterschiedliche. Die Frauen sehen stadteinwärts...
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