Sex, Bericht im Forum: Gleimviertel, Schivelbeiner Straße, Anita
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Gleimviertel, Schivelbeiner Straße, Anita
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 10.03.16, ca. 22:30 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 25 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, hängend, ca. Körbchengröße 70B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: erst Straßenkleidung, dann Halterlose, BH, Tanga
Sonstiges:
Bezahlt: 110 Euro für 60 Minuten, inkl. ZK und Kuschelsex
Wertung:
--------------
Gesicht: 2-3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: 2+
GV: -
AV: -
Massage: 2-3
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Bericht:
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Ich war zu Besuch in der Bundeshauptstadt und des Abends im Hotel überkam mich nach einem arbeitsreichen Tag erst die Langeweile (die zum Aufrufen verschiedenster einschlägiger Internetseiten führte) und dann die Geilheit. Berlin, halleluja Berlin. Meine liebe Güte, dort ist die Auswahl an Damen im Gewerbe des Paysex schier unendlich. Dazu kommt, dass entsprechende Tätigkeiten recht preisgünstig (oft im Standard-Tarif für unter 100€) angeboten werden. Auch in meinem Fall verlangte Anita auf ihrer Internetpräsenz bei kaufmich.com lediglich faire 90€. Nachdem ich also einige Zeit brauchte, um meine Gedanken und die zur Verfügung stehenden Damen zu sortieren, entschied ich mich aufgrund von 1) Serviceangebot, 2) Bildern und auch 3) Preis für Anita, die ich dann telefonisch kontaktierte und ein Treffen im Stadtteil Gesundbrunden, Nähe Schievelbeiner Straße ausmachte (Adresse gibt es beim Telefonat oder auch bei schriftlicher Kontaktaufnahme über km.com. Da wir am Telefon nur die Uhrzeit und keine Tätigkeiten besprachen, informierte sie mich auch nicht über Zusatztätigkeiten, die im Standardtarif von 90€ nicht enthalten wären. Ihr deutsch ist nicht 100% perfekt, aber man kann sich ganz normal verständigen. Als ich schon auf dem Weg war, rief Anita noch einmal an und erklärte, sie wäre gerade auch noch unterwegs und würde sich um ca. 10 Minuten verspäten. Na gut, kein Problem für mich. Vor Ort angekommen spazierte ich also noch eine gemütliche Runde um den Block. Dann rief ich sie noch einmal wie vereinbart an und sie nannte mir den Namen auf dem Klingelschild. Geklingelt bei einem typischen Berliner Mehrfamilienhochhaus mit Vor- und Hinterhaus (gibt es dafür eine spezielle Bezeichnung?) und durch den ersten Flur ins Hinterhaus, hinauf in den 4. Stock. Puh. Treppen. Luft. Leicht außer Atem nett von Anita begrüßt worden, die auch tatsächlich erst vor Kurzem angekommen zu sein schien, da noch in normaler Straßenkleidung die Türe öffnend. Ins Verrichtungszimmer geleitet worden (Schuhe ausziehen nicht vergessen!) das sehr gut auch ihr Privatzimmer sein kann, ausgestattet mit Ecksofa, Bett und extra Verrichtungsbett. Auf dem Sofa wurde mir ein Wasser angeboten, Anita setzte sich nah zu mir, es gab erste Küsschen und ich wurde gefragt, was wir denn schönes gemeinsam anstellen könnten. In einer Stunde würde ich gerne Küssen, einen Striptease sehen wollen, intensives FN genießen, gerne mit Kuschelsex in der ersten Runde und dann mal weitersehen, zählte ich auf. Kein ...
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Datum, Uhrzeit: 10.03.16, ca. 22:30 Uhr
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 25 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: schwarz, lang, glatt, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, hängend, ca. Körbchengröße 70B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: erst Straßenkleidung, dann Halterlose, BH, Tanga
Sonstiges:
Bezahlt: 110 Euro für 60 Minuten, inkl. ZK und Kuschelsex
Wertung:
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Gesicht: 2-3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2-3
OV: 2+
GV: -
AV: -
Massage: 2-3
Gesamtnote: 2
Preis-/Leistungsverhältnis: 2
Bericht:
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Ich war zu Besuch in der Bundeshauptstadt und des Abends im Hotel überkam mich nach einem arbeitsreichen Tag erst die Langeweile (die zum Aufrufen verschiedenster einschlägiger Internetseiten führte) und dann die Geilheit. Berlin, halleluja Berlin. Meine liebe Güte, dort ist die Auswahl an Damen im Gewerbe des Paysex schier unendlich. Dazu kommt, dass entsprechende Tätigkeiten recht preisgünstig (oft im Standard-Tarif für unter 100€) angeboten werden. Auch in meinem Fall verlangte Anita auf ihrer Internetpräsenz bei kaufmich.com lediglich faire 90€. Nachdem ich also einige Zeit brauchte, um meine Gedanken und die zur Verfügung stehenden Damen zu sortieren, entschied ich mich aufgrund von 1) Serviceangebot, 2) Bildern und auch 3) Preis für Anita, die ich dann telefonisch kontaktierte und ein Treffen im Stadtteil Gesundbrunden, Nähe Schievelbeiner Straße ausmachte (Adresse gibt es beim Telefonat oder auch bei schriftlicher Kontaktaufnahme über km.com. Da wir am Telefon nur die Uhrzeit und keine Tätigkeiten besprachen, informierte sie mich auch nicht über Zusatztätigkeiten, die im Standardtarif von 90€ nicht enthalten wären. Ihr deutsch ist nicht 100% perfekt, aber man kann sich ganz normal verständigen. Als ich schon auf dem Weg war, rief Anita noch einmal an und erklärte, sie wäre gerade auch noch unterwegs und würde sich um ca. 10 Minuten verspäten. Na gut, kein Problem für mich. Vor Ort angekommen spazierte ich also noch eine gemütliche Runde um den Block. Dann rief ich sie noch einmal wie vereinbart an und sie nannte mir den Namen auf dem Klingelschild. Geklingelt bei einem typischen Berliner Mehrfamilienhochhaus mit Vor- und Hinterhaus (gibt es dafür eine spezielle Bezeichnung?) und durch den ersten Flur ins Hinterhaus, hinauf in den 4. Stock. Puh. Treppen. Luft. Leicht außer Atem nett von Anita begrüßt worden, die auch tatsächlich erst vor Kurzem angekommen zu sein schien, da noch in normaler Straßenkleidung die Türe öffnend. Ins Verrichtungszimmer geleitet worden (Schuhe ausziehen nicht vergessen!) das sehr gut auch ihr Privatzimmer sein kann, ausgestattet mit Ecksofa, Bett und extra Verrichtungsbett. Auf dem Sofa wurde mir ein Wasser angeboten, Anita setzte sich nah zu mir, es gab erste Küsschen und ich wurde gefragt, was wir denn schönes gemeinsam anstellen könnten. In einer Stunde würde ich gerne Küssen, einen Striptease sehen wollen, intensives FN genießen, gerne mit Kuschelsex in der ersten Runde und dann mal weitersehen, zählte ich auf. Kein ...
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