Straßenprostitution in Hannovers Steintorviertel nimmt zu
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Straßenprostitution in Hannovers Steintorviertel nimmt zu
Anwohner verärgert - Nuttenficker begeistert
Ficken macht frei äußerte folgendes:Die Straßenprostitution in Hannovers Steintorviertel weitet sich deutlich aus. Da die Bordelle und Laufhäuser aufgrund Corona noch geschlossen haben, verlagern die Frauen ihre Dienstleistungen nach draußen – zum Ärger der Anwohner.
Lachsversenker äußerte folgendes:Geil, wieder diese ominösen Anwohner.
Genau. Darum wiederhole ich, was ich hier bereits geschrieben hatte:
Wenn Du an einer Kirche mit dem nervigen Gebimmel wohnst oder gegenüber Deiner Wohnung ein Tanzschuppen ist und Du regst Dich darüber auf, dann heißt es: "Du wußtest doch schon bevor Du dort hingezogen bist, daß da sowas ist."
Wenn man also am Marstall wohnt oder dort hinzieht, dann weiß man genau, daß es dort mal laut werden kann. Weil dort nämlich schon seit Menschengedenken das sogenannte "Rotlichtviertel" ist. Rotlicht = Nutten, Laufhäuser, Ficker, Lärm. Und seit 2015 kommen noch massenhaft Kanaken & Neger dazu. Habt Ihr ja mit Eurer grün-linken Wahlstimme genau so gewollt, liebe Marstall-Anwohner. Also, liebe Marstall-Anwohner: Fresse halten & fröhlich sein! In einem Land, in dem wir angeblich gut & gerne leben.
Weitet sich das Nuttentum auf der Straße wirklich aus , oder ist das mal wieder Propaganda nach dem Motto: Die schlimmen Nutten nehmen jetzt Überhand, jetzt muss wirklich endlich mal die Politik handeln und dieses unselige Treiben unterbinden. Das ist ja die Kernaussage fast aller Nutten"Reportagen". Ich muss mal auf St. Georg glotzen - kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass sich da irgendwas deutlich ausweitet. Verdammte Fickpresse .
Herr Hitler äußerte folgendes:Weitet sich das Nuttentum auf der Straße wirklich aus
Zumindest am Marstall gab es schon immer Nutten auf der Straße. Das ist nix Neues. Immer in der Nähe der öffentlichen Toilette, die früher weiter vorne war und eben jetzt in der Mitte. Einen Verrichtungsort braucht es eben auch.
Ich frage mich sowieso wie die Leute sich das vorstellen. Kurzarbeit gibt es in dem Bereich wohl nicht und irgendwo muss die Kohle ja herkommen. Wenn die Lokalitäten zu haben muss ja trotzdem Geld verdient werden.
Straßenstrich von der Innenstadt ans Steintor verlagert?
Person of Kackcolor äußerte folgendes:Verlagert sich der Straßenstrich von der Innenstadt ans Steintor?
Die Polizei in Hannover geht mit Sondereinsätzen verstärkt gegen Prostituierte vor, die am Steintor ihre Dienste anbieten. Offenbar sind einige Prostituierte vom Straßenstrich in der Innenstadt zum Steintorviertel umgezogen, wie die Beamten beobachtet haben.
Der geneigte Leser wird sich jetzt fragen: dienen jetzt schon die Ergüsse der örtlichen Lügenpresse als Informationsbasis für ein ernsthaftes Nuttenfickerboard? Offensichtlich ja. Und daher bitte ich um Entschuldigung, denn abends bin ich so gut wie gar nicht mehr in der Innenstadt und am Marstall war/bin ich sowieso fast nie unterwegs. Aber vielleicht kann ja der eine oder andere NOFI etwas Licht ins Dunkel bringen. Falls Ihr mal vor Ort seit, einfach die Augen offen halten und hier berichten.
Gericht setzt Corona-Regeln zur Prostitution außer Kraft
Eine Maskenpflicht gelte in diesem Gewerbe aber trotzdem.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat am heutigen Freitag die Regelungen der niedersächsischen Corona-Verordnung zur Prostitution außer Vollzug gesetzt. Das Gericht entschied, dass auch für Bordelle und die Straßenprostitution die Regelungen für körpernahe Dienstleistungen anzuwenden seien. Dies berichtet das Niedersächsische Sozialministerium in einer Pressemitteilung.
Die bisher angeordnete Schließung der Prostitutionsstätten sei nicht verhältnismäßig und verletze den Antragsteller in seinem Grundrecht auf Berufsfreiheit.
Die Landesregierung nimmt die Entscheidung des OVG zur Kenntnis und verweist darauf, dass die Auflagen des Paragraf 8 der gültigen Rechtsverordnung, insbesondere die Pflicht zur Kundendokumentation und des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung, ausdrücklich auch für Dienstleistende in diesem Gewerbe gilt. Die Corona-Verordnung des Landes werde nach gewissenhafter Auswertung der Entscheidung des OVG zeitnah entsprechend angepasst.
Eine Maskenpflicht gelte in diesem Gewerbe aber trotzdem.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat am heutigen Freitag die Regelungen der niedersächsischen Corona-Verordnung zur Prostitution außer Vollzug gesetzt. Das Gericht entschied, dass auch für Bordelle und die Straßenprostitution die Regelungen für körpernahe Dienstleistungen anzuwenden seien. Dies berichtet das Niedersächsische Sozialministerium in einer Pressemitteilung.
Die bisher angeordnete Schließung der Prostitutionsstätten sei nicht verhältnismäßig und verletze den Antragsteller in seinem Grundrecht auf Berufsfreiheit.
Die Landesregierung nimmt die Entscheidung des OVG zur Kenntnis und verweist darauf, dass die Auflagen des Paragraf 8 der gültigen Rechtsverordnung, insbesondere die Pflicht zur Kundendokumentation und des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung, ausdrücklich auch für Dienstleistende in diesem Gewerbe gilt. Die Corona-Verordnung des Landes werde nach gewissenhafter Auswertung der Entscheidung des OVG zeitnah entsprechend angepasst.
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