Puff-Wohnung in der Nikolaistraße ausgebrannt
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Puff-Wohnung in der Nikolaistraße ausgebrannt
Puff-Wohnung in der Nikolaistraße ausgebrannt
Zitat:Das Feuer war gegen 13.45 Uhr in dem Mehrfamilienhaus ausgebrochen, das offenbar für die Wohnungsprostitution genutzt wird. Das Gebäude grenzt an die Herschelstraße – Hannovers bekanntesten Straßenstrich. Die Brandbekämpfer hatten die Lage schnell unter Kontrolle und konnten das Feuer über eine Leiter von außen löschen. Trotzdem konnten die Einsatzkräfte nicht verhindern, dass ein Zimmer komplett ausbrannte.
Das ist das Fickzimmer neben dem kleinen Flur, indem immer die Parade der Girls abgehalten wird. Außer einem Bett mit farbwechsel LED Beleuchtung steht da nicht viel drin. Die beiden Fenster rechts und links gehören auch zur Wohnung. Die AZF des Hauses zahlen 70€ Miete täglich. Zusätzlich noch für die Annonce der Ladies Plattform etc. Die Fotos kosten extra bis zu 200€ und werden von Ammaniel Hintza gemacht, dem farbigen Fotograf der, nach erfolgloser Partyfotograf Karriere, häufig im gut möblierten Haus Mädels ablichtet. Das Geld der Kunden wird von den Mädels abgegeben und vom Haus behalten, bis alles bezahlt ist. Es gilt 24Std Schicht. Schlaf nur in Etappen. Bis unter das Dach ist der Laden gefüllt, also mehrere Wohnungen des Hauses. Ganz oben mit schickem Inventar. Auf der anderen Seite des Hauses in der gleichen Immobilie, bietet ein Herr aus der Striehlstraße den Frauen die Chance, sich "postalisch neutral" bei der Stadt anzumelden. So kann man z.B. auch Sozialgeld beantragen. Geschlafen wird in kargen Zimmern mit Hochbetten. Wer nicht genug erwirtschaftet, wird ohne Essen und Zigaretten gehalten. Oder dem Kunden auch mal zum Kuschelsex angeboten. Sofern man keine Schulden hat, kann man das Haus verlassen. In Begleitung darf man auch auf dem Straßenstrich anschaffen, wenn man den Akt dann mit dem Kunden im Wohnungsbordell durchführt. Das Wohnungsbordell wird von mehreren Damen der lesbischen Fraktion geführt. Diese bedienen sich wiederum der Hilfe junger, muskelbepackter, tätowierter Männer, u.a. als Fahrer. Einige sind natürlich zeitgleich auch "Freund" der Mädels. Aber nur eins gleichzeitig. Die schräg gegenüber bei der Litfaßsäule Ausfahrt Nikolaistraße geparkten Mercedes ML SUV Fahrzeuge gehören zum Inventar der Flotte. Das dort im Unternehmen intern übliche Kommunikationskonstrukt ist derart dicht und verwoben, das Mädels auch einfach mal verschwinden und in anderen Städten im Ruhrpott "atemlos" in der Kanalisation gefunden werden. Was ist da schon ein kleines Feuerchen... Vielleicht nur der Versuch, einen Hilferuf per Rauchzeichen nach außen zu kommunizieren? Scheint wohl nicht geklappt zu haben. Auf ein neues...
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Muschiputz
Rasputin äußerte folgendes:Vielleicht nur der Versuch, einen Hilferuf per Rauchzeichen nach außen zu kommunizieren?
Das klingt in der Tat so!
Zitat:Eine 44 Jahre alte Frau soll das Feuer absichtlich gelegt haben, teilte die Polizei am Montag mit.
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