Sex, Bericht im Forum: Kolumbien, Cali, Pasarela Night Club, Bianca
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Kolumbien, Cali, Pasarela Night Club, Bianca
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 09.01.22, ca. 23:30 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, z. T. hochgesteckt
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 67,24 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
--------------
Teil 5 (Fortsetzung von Teil 4, siehe hier)
--------------
Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 22.02.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Am 08.01.2022 bin ich mittags mit LATAM Airlines Colombia von Bogotá nach Cali geflogen. Für den etwa einstündigen Flug in der Holzklasse habe ich 42 € bezahlt. Der Flughafen von Cali liegt etwa 20 km außerhalb der Stadt. Per Uber brauchte ich zirka 40 Minuten bis zu meinem Hotel. In Cali hatte ich über Agoda ein Superior-Zimmer mit großem Doppelbett im Hotel „Movich Casa del Alferez“ zum Preis von 52 € pro Nacht gebucht. Es handelt sich um ein relativ kleines 4-Sterne-Hotel im Kolonialstil. Es liegt im Stadtteil Granada, dem wohl exklusivsten und auch sichersten Stadtteil von Cali. In der Umgebung befinden sich diverse sehr gute Hotels, Restaurants und Shops. Etwa 200 m entfernt ist die „Centenario Mall“, ein Einkaufszentrum mit großem Supermarkt, wo man sich mit Getränken usw. gut eindecken kann. Das Hotel ist nutten-freundlich. Man sollte aber - um Probleme zu vermeiden - das Zimmer für zwei Personen buchen. Während meines Aufenthalts in Cali hatte ich nur einmal eine Nutte auf dem Zimmer. Die hatte ich über das Nutten-Anzeigen-Portal „Mileróticos“ gefunden, zum Hotel bestellt und draußen vor der Eingangstür in Empfang genommen. Sowohl die Security als auch die Mitarbeiter an der Rezeption hat das nicht mal ansatzweise interessiert, wen ich da mit auf mein Zimmer nehme. Das Hotel ist schon etwas in die Jahre gekommen aber das hat auch einen gewissen Charme. Mein Zimmer im Hotel empfand ich als schön eingerichtet und auch das große Bett war sehr bequem.
Die Pay6-Szene spielt sich in Cali insbesondere in Casas - also Puffs - und Strip-Clubs ab. Außerdem geht sehr viel online über Tinder und Co. Ich hatte eine Liste von zirka 10 Strip-Clubs und Bars mit Nutten, die ich in Cali testen wollte. Die Läden sind über das ganze Stadtgebiet verteilt - und mit etwa 2,2 Mio. Einwohnern ist Cali keine kleine Stadt! Per Uber ging das aber gut und vor allem sehr günstig. Insgesamt gesehen war ich von der Auswahl an Nutten in Cali ziemlich enttäuscht! In fast allen getesteten Läden war nur wenig los. Meistens waren so sechs bis acht Nutten anwesend. Und überall so gut wie keine nach meinem bekannten Beuteschema! Das mag natürlich aktuell auch zum Großteil Corona geschuldet sein. Ein Highlight hatte ich dann aber doch - und über die möchte ich hier berichten:
Am zweiten Abend in Cali ging ich abends im Restaurant „El Gringo“ essen. Hier gibt es insbesondere sehr leckere Steaks und Burger von top Qualität. Danach fuhr ich zur „Bar la 20“. Die Gegend, in der sich die Bar befindet, ist ziemlich heruntergekommen. Und auf der Straße lungerten Typen herum, die nicht wirklich vertrauenerweckend aussahen. Also habe ich das Uber direkt vor der Tür der Bar halten lassen und bin schnell in die Bar reingegangen. Obwohl so richtig schnell ging das nicht, denn auch hier wollte man erst einmal meinen Impfnachweis sowie meinen Reisepass (den ich als Kopie mit dabei hatte) sehen. Außerdem wurde ich gründlich nach Waffen durchsucht. Innen drin machte alles einen ziemlich rustikalen Eindruck mit einem vergitterten Tresen. Auch wenn ich der einzige Gringo in dem Laden war, schenkte man mir dort keine besondere Beachtung. Das traf auch auf die wenigen Nutten zu - und darüber war ich auch ziemlich glücklich, denn alters- und optikmäßig waren die Lichtjahre von meinem Beuteschema entfernt... Nach einem Smirnoff Ice bestellte ich mir ein Uber und fuhr zum „Caleñas Club“. Der war zwar von der Aufmachung her deutlich besser - aber bezüglich der Nuttenqualität ähnlich gruselig. Während man mich in der Bar la 20 in Ruhe gelassen hatten, sah das im Caleñas Club deutlich anders aus: Hier stellten sich die paar wenigen Nutten mir nacheinander einzeln vor. Leider alle für mich a...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
--------------
Datum, Uhrzeit: 09.01.22, ca. 23:30 Uhr
Typ: Latina, Herkunft: Venezuela (gefragt)
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, z. T. hochgesteckt
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Bezahlt: 67,24 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 2+
GV: 2+
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
--------------
Teil 5 (Fortsetzung von Teil 4, siehe hier)
--------------
Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Kolumbien ist Stand 22.02.2022. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
--------------
Hallo Leute!
Am 08.01.2022 bin ich mittags mit LATAM Airlines Colombia von Bogotá nach Cali geflogen. Für den etwa einstündigen Flug in der Holzklasse habe ich 42 € bezahlt. Der Flughafen von Cali liegt etwa 20 km außerhalb der Stadt. Per Uber brauchte ich zirka 40 Minuten bis zu meinem Hotel. In Cali hatte ich über Agoda ein Superior-Zimmer mit großem Doppelbett im Hotel „Movich Casa del Alferez“ zum Preis von 52 € pro Nacht gebucht. Es handelt sich um ein relativ kleines 4-Sterne-Hotel im Kolonialstil. Es liegt im Stadtteil Granada, dem wohl exklusivsten und auch sichersten Stadtteil von Cali. In der Umgebung befinden sich diverse sehr gute Hotels, Restaurants und Shops. Etwa 200 m entfernt ist die „Centenario Mall“, ein Einkaufszentrum mit großem Supermarkt, wo man sich mit Getränken usw. gut eindecken kann. Das Hotel ist nutten-freundlich. Man sollte aber - um Probleme zu vermeiden - das Zimmer für zwei Personen buchen. Während meines Aufenthalts in Cali hatte ich nur einmal eine Nutte auf dem Zimmer. Die hatte ich über das Nutten-Anzeigen-Portal „Mileróticos“ gefunden, zum Hotel bestellt und draußen vor der Eingangstür in Empfang genommen. Sowohl die Security als auch die Mitarbeiter an der Rezeption hat das nicht mal ansatzweise interessiert, wen ich da mit auf mein Zimmer nehme. Das Hotel ist schon etwas in die Jahre gekommen aber das hat auch einen gewissen Charme. Mein Zimmer im Hotel empfand ich als schön eingerichtet und auch das große Bett war sehr bequem.
Die Pay6-Szene spielt sich in Cali insbesondere in Casas - also Puffs - und Strip-Clubs ab. Außerdem geht sehr viel online über Tinder und Co. Ich hatte eine Liste von zirka 10 Strip-Clubs und Bars mit Nutten, die ich in Cali testen wollte. Die Läden sind über das ganze Stadtgebiet verteilt - und mit etwa 2,2 Mio. Einwohnern ist Cali keine kleine Stadt! Per Uber ging das aber gut und vor allem sehr günstig. Insgesamt gesehen war ich von der Auswahl an Nutten in Cali ziemlich enttäuscht! In fast allen getesteten Läden war nur wenig los. Meistens waren so sechs bis acht Nutten anwesend. Und überall so gut wie keine nach meinem bekannten Beuteschema! Das mag natürlich aktuell auch zum Großteil Corona geschuldet sein. Ein Highlight hatte ich dann aber doch - und über die möchte ich hier berichten:
Am zweiten Abend in Cali ging ich abends im Restaurant „El Gringo“ essen. Hier gibt es insbesondere sehr leckere Steaks und Burger von top Qualität. Danach fuhr ich zur „Bar la 20“. Die Gegend, in der sich die Bar befindet, ist ziemlich heruntergekommen. Und auf der Straße lungerten Typen herum, die nicht wirklich vertrauenerweckend aussahen. Also habe ich das Uber direkt vor der Tür der Bar halten lassen und bin schnell in die Bar reingegangen. Obwohl so richtig schnell ging das nicht, denn auch hier wollte man erst einmal meinen Impfnachweis sowie meinen Reisepass (den ich als Kopie mit dabei hatte) sehen. Außerdem wurde ich gründlich nach Waffen durchsucht. Innen drin machte alles einen ziemlich rustikalen Eindruck mit einem vergitterten Tresen. Auch wenn ich der einzige Gringo in dem Laden war, schenkte man mir dort keine besondere Beachtung. Das traf auch auf die wenigen Nutten zu - und darüber war ich auch ziemlich glücklich, denn alters- und optikmäßig waren die Lichtjahre von meinem Beuteschema entfernt... Nach einem Smirnoff Ice bestellte ich mir ein Uber und fuhr zum „Caleñas Club“. Der war zwar von der Aufmachung her deutlich besser - aber bezüglich der Nuttenqualität ähnlich gruselig. Während man mich in der Bar la 20 in Ruhe gelassen hatten, sah das im Caleñas Club deutlich anders aus: Hier stellten sich die paar wenigen Nutten mir nacheinander einzeln vor. Leider alle für mich a...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
1 Beitrag
• Seite 1 von 1