Sex, Bericht im Forum: Tansania, Daressalam, Samaki Samaki, Amina
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Tansania, Daressalam, Samaki Samaki, Amina
Daten:
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Datum, Uhrzeit: insgesamt 4-mal im März 2021 zu ganz unterschiedliche Uhrzeiten
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: schwarz, sehr kurze geflochtene Zöpfe, z. T. in Verbindung mit wechselnden Haartüchern
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: kurz gestutzt, normale Schamlippen
Bezahlt: meistens ca. 29 Euro für bis zu 180 Minuten Kuschelsex/FT + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 2 (Fortsetzung von Teil 1, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 17.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Wie ich bereits in Teil 1 berichtet habe, wohnte ich die drei Wochen in Daressalam im Stadtteil Masaki. In diesem Stadtteil befinden sich insbesondere drei gute Läden, wo man Nutten aufreißen kann:
- „Havoc Nightspot“ (freitags und samstags geöffnet),
- „Samaki Samaki“ (täglich geöffnet) und
- „Elements“ (donnerstags bis samstags geöffnet)
Bis kurz vor meinem Urlaub gab es noch einen weiteren guten Laden, die „Q-Bar“. Leider aktuell wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Wann die Q-Bar wieder eröffnet wird, ist mir nicht bekannt. Die schon in Teil 1 beschriebene Rooftop-Disco Havoc lohnt sich besonders am Samstag. In das Samaki Samaki kann man täglich gehen. Von Sonntag bis Mittwoch ist dort abends allerdings nur sehr wenig los. Es handelt sich um ein recht großes Restaurant mit Bar, das teils offen und teils überdacht ist. Etwa ab 22:00 Uhr füllt sich der Laden mit Frauen. Wie im Havoc ist auch im Samaki Samaki alles mit dabei: Hardcorenutten, Semiprofis und ganz normale Mädels. Die typischen Nutten rufen als allerersten Preis meistens 100 USD (83,46 €) für Shorttime auf. Viele lassen sich dann aber auf bis zu 50.000 TZS (17,99 €) herunterhandeln. Obergrenze sollten auf jeden Fall 150.000 TZS (53,98 €) für Shorttime sein – alles was darüber ist, wäre Abzocke. Insbesondere am Wochenende kann es ab 23:00 Uhr im Samaki Samaki brechend voll werden. Gegen 1:00 Uhr ziehen aber viele Mädels in die etwa 200 Meter auf gleicher Straßenseite entfernt liegende halb-offene Disco Elements weiter, wo bis mindestens 5:00 Uhr morgens Party angesagt ist. Am Donnerstag ist im Elements Ladies Night und der Eintritt frei. Da platzt der Laden dann wirklich aus allen Nähten. Während hier in Deutschland momentan alle Discos und Clubs geschlossen sind, Abstand zu halten und Maske zu tragen ist, wird in Daressalam so gefeiert, als würde es kein Corona geben. Auch im Elements findet man Profinutten und Semiprofis. Aber die meisten dort wollen einfach nur Party machen. Jeweils etwa 250 Meter links und rechts von Samaki Samaki und Elements befindet sich abends und nachts ein Straßenstrich. Optisch und altersmäßig nichts für Liebhaber von jungem Gemüse, sondern eher was für Hardcore-Fick-Fleischer... Hier mal Bilder aus dem Havoc, Samaki Samaki sowie Elements:
Am Donnerstag, den 04.03.2021, ging ich abends mit ein paar Kumpels ins Samaki Samaki. Beim Hineingehen sah ich, wie ein sehr jung und frisch wirkendes kleines Negerlein mit dem Türsteher am Eingang diskutierte – haargenau mein Beuteschema! Ich habe den Abend über mehrfach Runden in dem Laden gedreht aber keine Spur von ihr. Gegen 1:00 Uhr zogen wir weiter ins Elements. Da ich den Tag noch nicht gefickt hatte, war mein Ziel, dort auf jeden Fall noch eine brauchbare Nutte für Shorttime aufzutreiben. Im Elements war es brechend voll, dazu eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und so heiß, dass mir der Schweiß nur so runterlief. Ich versuchte, mich durch die Menschenmassen zu kämpfen, um einen Überblick zu bekommen, was so an Nutten unterwegs war. Bei dem Gedränge und Geschiebe klappte das allerdings nicht wirklich. Nach etwa einer Stunde in dem Laden brauchte ich dringend Luft und ging hinaus. Und wen sehe ich da vor dem Parkplatz stehen? Genau – das Highlight vom Eingang des Samaki Samaki! Ich habe sie gleich angelabert und gefragt, warum sie nicht drinnen im Samaki Samaki zu sehen war. Da meinte sie nur „Have problems there.“ Wie ich später erfahren habe, meinte sie damit Hausverbot... Wir haben weiter rumgelabert, sie hieße
„Amina“, sei 20 Jahre alt und habe kein Kind.
Angeblich würde sie was mit Modedesign machen und irgendwelche Sachen aus Südafrika importieren. Tja, und auch hier stellte sich später heraus, dass das maximal die halbe Wahrheit war... Irgendwann sagte ich zu ihr, dass ich langsam zu meinem Appartement wolle. Natürlich spekulierte ich damit, dass sie mich fragt, ob sie nicht mitkommen könne. Leider reagiert sie nicht entsprechend. Ich bin dann direkter geworden und fragte sie, ob sie mich nicht begleiten wolle. Sie fing an rumzudrucksen und ergänzte kurz später „Have period.“ Wo wir jetzt schon so offen sprachen, fragte ich sie nach einem Blowjob...
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Datum, Uhrzeit: insgesamt 4-mal im März 2021 zu ganz unterschiedliche Uhrzeiten
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 20 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,60 m
Haare: schwarz, sehr kurze geflochtene Zöpfe, z. T. in Verbindung mit wechselnden Haartüchern
Figur: schlank, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A-B
Fotze: kurz gestutzt, normale Schamlippen
Bezahlt: meistens ca. 29 Euro für bis zu 180 Minuten Kuschelsex/FT + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 2 (Fortsetzung von Teil 1, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 17.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Wie ich bereits in Teil 1 berichtet habe, wohnte ich die drei Wochen in Daressalam im Stadtteil Masaki. In diesem Stadtteil befinden sich insbesondere drei gute Läden, wo man Nutten aufreißen kann:
- „Havoc Nightspot“ (freitags und samstags geöffnet),
- „Samaki Samaki“ (täglich geöffnet) und
- „Elements“ (donnerstags bis samstags geöffnet)
Bis kurz vor meinem Urlaub gab es noch einen weiteren guten Laden, die „Q-Bar“. Leider aktuell wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Wann die Q-Bar wieder eröffnet wird, ist mir nicht bekannt. Die schon in Teil 1 beschriebene Rooftop-Disco Havoc lohnt sich besonders am Samstag. In das Samaki Samaki kann man täglich gehen. Von Sonntag bis Mittwoch ist dort abends allerdings nur sehr wenig los. Es handelt sich um ein recht großes Restaurant mit Bar, das teils offen und teils überdacht ist. Etwa ab 22:00 Uhr füllt sich der Laden mit Frauen. Wie im Havoc ist auch im Samaki Samaki alles mit dabei: Hardcorenutten, Semiprofis und ganz normale Mädels. Die typischen Nutten rufen als allerersten Preis meistens 100 USD (83,46 €) für Shorttime auf. Viele lassen sich dann aber auf bis zu 50.000 TZS (17,99 €) herunterhandeln. Obergrenze sollten auf jeden Fall 150.000 TZS (53,98 €) für Shorttime sein – alles was darüber ist, wäre Abzocke. Insbesondere am Wochenende kann es ab 23:00 Uhr im Samaki Samaki brechend voll werden. Gegen 1:00 Uhr ziehen aber viele Mädels in die etwa 200 Meter auf gleicher Straßenseite entfernt liegende halb-offene Disco Elements weiter, wo bis mindestens 5:00 Uhr morgens Party angesagt ist. Am Donnerstag ist im Elements Ladies Night und der Eintritt frei. Da platzt der Laden dann wirklich aus allen Nähten. Während hier in Deutschland momentan alle Discos und Clubs geschlossen sind, Abstand zu halten und Maske zu tragen ist, wird in Daressalam so gefeiert, als würde es kein Corona geben. Auch im Elements findet man Profinutten und Semiprofis. Aber die meisten dort wollen einfach nur Party machen. Jeweils etwa 250 Meter links und rechts von Samaki Samaki und Elements befindet sich abends und nachts ein Straßenstrich. Optisch und altersmäßig nichts für Liebhaber von jungem Gemüse, sondern eher was für Hardcore-Fick-Fleischer... Hier mal Bilder aus dem Havoc, Samaki Samaki sowie Elements:
Am Donnerstag, den 04.03.2021, ging ich abends mit ein paar Kumpels ins Samaki Samaki. Beim Hineingehen sah ich, wie ein sehr jung und frisch wirkendes kleines Negerlein mit dem Türsteher am Eingang diskutierte – haargenau mein Beuteschema! Ich habe den Abend über mehrfach Runden in dem Laden gedreht aber keine Spur von ihr. Gegen 1:00 Uhr zogen wir weiter ins Elements. Da ich den Tag noch nicht gefickt hatte, war mein Ziel, dort auf jeden Fall noch eine brauchbare Nutte für Shorttime aufzutreiben. Im Elements war es brechend voll, dazu eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und so heiß, dass mir der Schweiß nur so runterlief. Ich versuchte, mich durch die Menschenmassen zu kämpfen, um einen Überblick zu bekommen, was so an Nutten unterwegs war. Bei dem Gedränge und Geschiebe klappte das allerdings nicht wirklich. Nach etwa einer Stunde in dem Laden brauchte ich dringend Luft und ging hinaus. Und wen sehe ich da vor dem Parkplatz stehen? Genau – das Highlight vom Eingang des Samaki Samaki! Ich habe sie gleich angelabert und gefragt, warum sie nicht drinnen im Samaki Samaki zu sehen war. Da meinte sie nur „Have problems there.“ Wie ich später erfahren habe, meinte sie damit Hausverbot... Wir haben weiter rumgelabert, sie hieße
„Amina“, sei 20 Jahre alt und habe kein Kind.
Angeblich würde sie was mit Modedesign machen und irgendwelche Sachen aus Südafrika importieren. Tja, und auch hier stellte sich später heraus, dass das maximal die halbe Wahrheit war... Irgendwann sagte ich zu ihr, dass ich langsam zu meinem Appartement wolle. Natürlich spekulierte ich damit, dass sie mich fragt, ob sie nicht mitkommen könne. Leider reagiert sie nicht entsprechend. Ich bin dann direkter geworden und fragte sie, ob sie mich nicht begleiten wolle. Sie fing an rumzudrucksen und ergänzte kurz später „Have period.“ Wo wir jetzt schon so offen sprachen, fragte ich sie nach einem Blowjob...
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