Dorsten, Beckenkamp 22, Partytreff Dorsten
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Dorsten, Beckenkamp 22, Partytreff Dorsten
Jahrelang hatte ich von Pauschal- und Flatrateclubs nur viel gehört und gelesen, aber nie welche ausprobiert. Im Zuge einer langjährigen Beziehung bestand aber auch von meiner Seite kein Bedarf. Dann wird das Konzept gesetzlich verboten (fick dich Manuela Schwesig) und ich nutzte dann in den letzten 4 Monaten noch mal die letzte Gelegenheit, das Konzept auf den letzten Drücker doch noch ausgiebig auszuprobiern. Jetzt hab ich mal Zeit und Muße gefunden die ganzen Erlebnisse der letzten Monate Zusammenzufassen. Es hat relativ lange gedauert das alles niederzuschreiben, würde mich daher freuen, wenn der ein oder andere mal drüberlesen würde. Weitere Berichte über die anderen Besuche folgen noch.
Erstmal meine Einschätzung zu den Flatrateclubs selbst. In der Presse wurde das Konzept ja jahrelang dämonisiert. Dauergeile Böcke könnten angeblich ihre Lust an armen Menschenfleisch unbegrenzt ausleben, und die Mädels auf unwürdige Weise ausnutzen. Das sehe ich natürlich nicht so.
Auch wenn die meisten Nummern natürlich scheiße sind, DER große Vorteil eines Pauschalclubs ist, dass man viel ausprobieren kann. Ist ein Mädel vom Service her der letzte Dreck, geht man einfach zur nächsten. Im Laufhaus ärgert man sich hingegen über verbratene 30€. Im Pauschalsytem ist alles inbegriffen, und man ist dementsprechend nicht so frustriert, wie in einem Laufhaus, die nebenbei bemerkt in der Regel auch nicht wirklich besseren Service leisten als in einem Pauschalclub. Außerdem killt es jegliche Geilheit, wenn man erstmal wie im Laufhaus vor jeder einzelnen Nummer über Service etc. verhandeln muss. Beim Pauschalclub zahlst du einmal, und dann ist alles Finanzielle aus dem Sinn, was natürlich auch viel Druck von einem nimmt. Das hat nix mit Ausbeutung zu tun, ihr Gutmenschen, es geht einfach nur um die entsprechende entspannte Atmosphäre, wenn man nicht immer gleich den Geldbeutel zücken muss.
Im Schnitt kam ich immer auf 6 Nummern pro Tag, von denen 1-2 gute Granaten dabei waren, die den Eintrittspreis rechtfertigen. Der Rest war Massenabfertigung, aber das ist in so einem System „by design“ so.
Juli: Ich hatte bereits viel vom Partytreff Dorsten gehört. Vor 10 Jahren, war der Club vor allem bei einem Internationalen Publikum beliebt, weil es ein richtiger „Orgien-Club“ war. Öffentlicher Gruppensex überall. Gefickt wurde so, dass jeder jeden sehen konnte. Sicherlich nichts für schüchterne Besucher. Gangbangs und Gruppensex gab es auch im Garten und im Whirlpool. War sicherlich eine geile Zeit, dem ist jetzt aber nicht mehr so. Deshalb war ich natürlich an dem Club interessiert, und ging im Juli rechtzeitig vor Inkrafttreten des neuen Prostitutionsschutzgesetztes noch an 3 Wochenende in den Club, um diese geile Atmosphäre noch aufzusaugen.
Wie ich aber später in einem Foren nachlas, war das schon seit ein paar Jahren nicht mehr die Praxis in Dorsten, noch vor dem neuen Gesetz. Und jetzt ist es sowieso verboten, da Gangbangs und dergleichen nur noch Privat aber nicht im Paysex erlaubt sind. (Fick dich Manuela Schwesig!)
Man trifft sich im Erdgeschoss an der Theke, spricht ein Mädchen an und geht dann aufs Zimmer im 1. Stock. An der Theke kann man erstmal was Trinken, dabei nervt der polnische Muskelberg Andreas, der immer mit Pisslaune unterwegs ist, und nach dem Rechten sieht und dabei die Kunden und Mädels stets die ganze Zeit anschnauzt. Dabei dreht er immer diese unsägliche Zigeunermusik so weit auf, dass man Ohrensausen bekommt. Verstehe ich nicht. Wenn sie dort eine richtige Show mit Tanzeinlagen usw. machen würden, hätte die Musik ihre Existenzberechtigung, aber Kunden und Mädels sitzen meist einfach nur auf der Couch, starren sich gegenseitig an, bis man aufs Zimmer geht, und bis es soweit ist, kriegt man einen Tinitus von der nervtötenden Musik. Habe daher immer so wenig Zeit wie möglich in der Lounge verbracht. Es gibt dann noch einen Wintergarten, in dem Geraucht werden darf, dort ist die Lautstärke erträglich, und man kann sich auch etwas unterhalten. Die Mädels halten sich auch hier die meiste Zeit des Tages auf. Mit den meisten Zigeuner-Rumbulanerinnen kann man sich aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse auch nicht wirklich unterhalten, und wenn dann nerven auch sie häufig mit Pisslaune. An einem Samstag war hier aber ausnahmsweise eine Deutsche (Sandra), mit der ich stundenlang unterhalten habe. (Lustigerweise sind wir nicht aufs Zimmer gegangen,) Wenigstens ging so die Zeit zwischen den Nummern recht schnell rum.
Da aber so jemand eher selten...
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Erstmal meine Einschätzung zu den Flatrateclubs selbst. In der Presse wurde das Konzept ja jahrelang dämonisiert. Dauergeile Böcke könnten angeblich ihre Lust an armen Menschenfleisch unbegrenzt ausleben, und die Mädels auf unwürdige Weise ausnutzen. Das sehe ich natürlich nicht so.
Auch wenn die meisten Nummern natürlich scheiße sind, DER große Vorteil eines Pauschalclubs ist, dass man viel ausprobieren kann. Ist ein Mädel vom Service her der letzte Dreck, geht man einfach zur nächsten. Im Laufhaus ärgert man sich hingegen über verbratene 30€. Im Pauschalsytem ist alles inbegriffen, und man ist dementsprechend nicht so frustriert, wie in einem Laufhaus, die nebenbei bemerkt in der Regel auch nicht wirklich besseren Service leisten als in einem Pauschalclub. Außerdem killt es jegliche Geilheit, wenn man erstmal wie im Laufhaus vor jeder einzelnen Nummer über Service etc. verhandeln muss. Beim Pauschalclub zahlst du einmal, und dann ist alles Finanzielle aus dem Sinn, was natürlich auch viel Druck von einem nimmt. Das hat nix mit Ausbeutung zu tun, ihr Gutmenschen, es geht einfach nur um die entsprechende entspannte Atmosphäre, wenn man nicht immer gleich den Geldbeutel zücken muss.
Im Schnitt kam ich immer auf 6 Nummern pro Tag, von denen 1-2 gute Granaten dabei waren, die den Eintrittspreis rechtfertigen. Der Rest war Massenabfertigung, aber das ist in so einem System „by design“ so.
Juli: Ich hatte bereits viel vom Partytreff Dorsten gehört. Vor 10 Jahren, war der Club vor allem bei einem Internationalen Publikum beliebt, weil es ein richtiger „Orgien-Club“ war. Öffentlicher Gruppensex überall. Gefickt wurde so, dass jeder jeden sehen konnte. Sicherlich nichts für schüchterne Besucher. Gangbangs und Gruppensex gab es auch im Garten und im Whirlpool. War sicherlich eine geile Zeit, dem ist jetzt aber nicht mehr so. Deshalb war ich natürlich an dem Club interessiert, und ging im Juli rechtzeitig vor Inkrafttreten des neuen Prostitutionsschutzgesetztes noch an 3 Wochenende in den Club, um diese geile Atmosphäre noch aufzusaugen.
Wie ich aber später in einem Foren nachlas, war das schon seit ein paar Jahren nicht mehr die Praxis in Dorsten, noch vor dem neuen Gesetz. Und jetzt ist es sowieso verboten, da Gangbangs und dergleichen nur noch Privat aber nicht im Paysex erlaubt sind. (Fick dich Manuela Schwesig!)
Man trifft sich im Erdgeschoss an der Theke, spricht ein Mädchen an und geht dann aufs Zimmer im 1. Stock. An der Theke kann man erstmal was Trinken, dabei nervt der polnische Muskelberg Andreas, der immer mit Pisslaune unterwegs ist, und nach dem Rechten sieht und dabei die Kunden und Mädels stets die ganze Zeit anschnauzt. Dabei dreht er immer diese unsägliche Zigeunermusik so weit auf, dass man Ohrensausen bekommt. Verstehe ich nicht. Wenn sie dort eine richtige Show mit Tanzeinlagen usw. machen würden, hätte die Musik ihre Existenzberechtigung, aber Kunden und Mädels sitzen meist einfach nur auf der Couch, starren sich gegenseitig an, bis man aufs Zimmer geht, und bis es soweit ist, kriegt man einen Tinitus von der nervtötenden Musik. Habe daher immer so wenig Zeit wie möglich in der Lounge verbracht. Es gibt dann noch einen Wintergarten, in dem Geraucht werden darf, dort ist die Lautstärke erträglich, und man kann sich auch etwas unterhalten. Die Mädels halten sich auch hier die meiste Zeit des Tages auf. Mit den meisten Zigeuner-Rumbulanerinnen kann man sich aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse auch nicht wirklich unterhalten, und wenn dann nerven auch sie häufig mit Pisslaune. An einem Samstag war hier aber ausnahmsweise eine Deutsche (Sandra), mit der ich stundenlang unterhalten habe. (Lustigerweise sind wir nicht aufs Zimmer gegangen,) Wenigstens ging so die Zeit zwischen den Nummern recht schnell rum.
Da aber so jemand eher selten...
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Exverlobter
Dritter Besuch(Ende Juli):
Mit großem bedauern musste ich feststellen, das Meisterbläserin Erika den Club wieder verlassen hatte. Ich machte mir Sorgen, ob der Tag dementsprechend genauso erfolgreich verlaufen würde, wie der letzte, da allein sie mir 2 meiner 3 Orgasmen beschert hatte.
Evelyn
Ich ging mit Evelyn aufs Zimmer. Besser gesagt, sie entführte mich aufs Zimmer! Immer ein schlechtes Zeichen. Sie war mir bei den vorherigen 2 Besuchen bei Gesprächen im Wintergarten mit ihrer extrem nervigen Art aufgefallen. Eine richtige Rotzgöre! Niveaulos, vorlaut, teils aggressiv, und vulgär, aber nicht im positiven Sinne. Irgendwie schien sie sich dabei in mich vernarrt zu haben. Sie sprach mit einer Mischung aus schlechtem Deutsch und schlechtem Englisch. „my special friend“ sagte sie immer zu mir.
Auf der Website wird sie prominent mit expliziten Nacktbildern beworben. Das Gesicht ist ganz akzeptabel, der Körper aber schon recht ansehnlich.
Es war 12:00 Uhr der Club hatte gerade erst aufgemacht, ich hatte noch nicht mal eine Cola zum entspannen getrunken, da zerrte sie mich direkt nachdem sie mich gesehen hatte, ohne zu fragen aufs Zimmer. Da sie mich (zumindest sexuell) nicht kannte wusste sie nicht, dass man auf so eine stürmsiche Art eher das Gegenteil bei mir bewirkt. Nach gerade mal 2-3 Minuten Gebläse wurde sie ungeduldig. „Schwanz kaputt? Dann kein Ficken“, schnauzte sie mich plötzlich an. Und verlies schon gleich wieder das Zimmer. Irgendwie hatte ich das gerade von ihr schon im Vorfeld erwartet, ich war nicht überrascht. Nach dieser Entführung ging ich erstmal in den Pool um etwas runterzukommen,
Alexa
Sie hatte ja bereits beim letzten Mal einen sehr guten Eindruck hinterlassen, insofern wusste ich, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Da der Tag noch jung war, ging es mit der Erektion recht schnell, sie pushte auch nicht so ungeduldig wie Evelyn zuvor. Dauerte zwar ein paar Minuten, aber dann stand er wie eine eins. Ich hämmerte sie richtig hart in der Missio, und sie turnte mich mit geilem Dirty-Talk an. Vulgär im positiven Sinne, nicht so wie bei Evelyn.
Es war recht schnell um mich geschehen und spritzte ins Gummi. Sie versprach mir für nachher noch eine Zweite Nummer. Ich würde mich im Laufe der nächsten Wochen in diese geile Sau regelrecht verlieben.
Carina:
Leider keine Bilder auf der Website. Sehr ansehnliches Ferkel, eigentlich zu gut für diese Flatrate-Absteige. Sie könnte auch in einem „richtigen“ Sauna Club arbeiten. Im Gegensatz zu 99% der Damen nicht aus der RumBul-Fraktion, sondern aus Polen, redet daher oft mit Oberarschloch und Aufseher Andreas in der Muttersprache. Sie scheint nur gelegentlich dort zu arbeiten. Sehr hübsches Gesicht, blonde Haare, großer Doppel D Naturbusen und nebenbei bemerkt sehr freundlich und sympathisch.
Sehr, sehr sehrgefühlvolles Gebläse, das man trotz des Gummis gut spüren kann. Ihre Mundtemperatur scheint noch weitaus heißer als bei den anderen zu sein, das war schon schön geil warm trotz des Gummis. Dann Doggy, Sie hat einen breiten, stämmigen Arsch, der machte Lust auf mehr. Abgespritzt in der Missio. Sehr sehr angenehme Nummer. Leider ist sie nicht so häufig da.
Morena:
Ich wusste was ich zu erwarten hatte. Das Gebläse war wie immer top und ausschließlich bei ihr gummilos. Beim Ficken war sie aber nicht so gut drauf, angeblich würde ich ihr Schmerzen bereiten. Ich brach das ganze ab.
Nummer 5 war eine andere Schwatte aus Ghana, aber nicht die gleiche bei beim vorigen Mal. Keine Bilder auf der Website und den Namen habe ich verdrängt.
War aber gefühlt ihr Zwilling, die Nummer war genauso ein Desaster wie bei ihrer Landsfrau. Liegt das denen im Blut?
Alexa:
Sie löste ihr versprechen ein um mich ein zweites Mal zu ficken. Diese Nummer war noch wilder als die vorherige. Sie klammerte sich an mic...
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Mit großem bedauern musste ich feststellen, das Meisterbläserin Erika den Club wieder verlassen hatte. Ich machte mir Sorgen, ob der Tag dementsprechend genauso erfolgreich verlaufen würde, wie der letzte, da allein sie mir 2 meiner 3 Orgasmen beschert hatte.
Evelyn
Ich ging mit Evelyn aufs Zimmer. Besser gesagt, sie entführte mich aufs Zimmer! Immer ein schlechtes Zeichen. Sie war mir bei den vorherigen 2 Besuchen bei Gesprächen im Wintergarten mit ihrer extrem nervigen Art aufgefallen. Eine richtige Rotzgöre! Niveaulos, vorlaut, teils aggressiv, und vulgär, aber nicht im positiven Sinne. Irgendwie schien sie sich dabei in mich vernarrt zu haben. Sie sprach mit einer Mischung aus schlechtem Deutsch und schlechtem Englisch. „my special friend“ sagte sie immer zu mir.
Auf der Website wird sie prominent mit expliziten Nacktbildern beworben. Das Gesicht ist ganz akzeptabel, der Körper aber schon recht ansehnlich.
Es war 12:00 Uhr der Club hatte gerade erst aufgemacht, ich hatte noch nicht mal eine Cola zum entspannen getrunken, da zerrte sie mich direkt nachdem sie mich gesehen hatte, ohne zu fragen aufs Zimmer. Da sie mich (zumindest sexuell) nicht kannte wusste sie nicht, dass man auf so eine stürmsiche Art eher das Gegenteil bei mir bewirkt. Nach gerade mal 2-3 Minuten Gebläse wurde sie ungeduldig. „Schwanz kaputt? Dann kein Ficken“, schnauzte sie mich plötzlich an. Und verlies schon gleich wieder das Zimmer. Irgendwie hatte ich das gerade von ihr schon im Vorfeld erwartet, ich war nicht überrascht. Nach dieser Entführung ging ich erstmal in den Pool um etwas runterzukommen,
Alexa
Sie hatte ja bereits beim letzten Mal einen sehr guten Eindruck hinterlassen, insofern wusste ich, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Da der Tag noch jung war, ging es mit der Erektion recht schnell, sie pushte auch nicht so ungeduldig wie Evelyn zuvor. Dauerte zwar ein paar Minuten, aber dann stand er wie eine eins. Ich hämmerte sie richtig hart in der Missio, und sie turnte mich mit geilem Dirty-Talk an. Vulgär im positiven Sinne, nicht so wie bei Evelyn.
Es war recht schnell um mich geschehen und spritzte ins Gummi. Sie versprach mir für nachher noch eine Zweite Nummer. Ich würde mich im Laufe der nächsten Wochen in diese geile Sau regelrecht verlieben.
Carina:
Leider keine Bilder auf der Website. Sehr ansehnliches Ferkel, eigentlich zu gut für diese Flatrate-Absteige. Sie könnte auch in einem „richtigen“ Sauna Club arbeiten. Im Gegensatz zu 99% der Damen nicht aus der RumBul-Fraktion, sondern aus Polen, redet daher oft mit Oberarschloch und Aufseher Andreas in der Muttersprache. Sie scheint nur gelegentlich dort zu arbeiten. Sehr hübsches Gesicht, blonde Haare, großer Doppel D Naturbusen und nebenbei bemerkt sehr freundlich und sympathisch.
Sehr, sehr sehrgefühlvolles Gebläse, das man trotz des Gummis gut spüren kann. Ihre Mundtemperatur scheint noch weitaus heißer als bei den anderen zu sein, das war schon schön geil warm trotz des Gummis. Dann Doggy, Sie hat einen breiten, stämmigen Arsch, der machte Lust auf mehr. Abgespritzt in der Missio. Sehr sehr angenehme Nummer. Leider ist sie nicht so häufig da.
Morena:
Ich wusste was ich zu erwarten hatte. Das Gebläse war wie immer top und ausschließlich bei ihr gummilos. Beim Ficken war sie aber nicht so gut drauf, angeblich würde ich ihr Schmerzen bereiten. Ich brach das ganze ab.
Nummer 5 war eine andere Schwatte aus Ghana, aber nicht die gleiche bei beim vorigen Mal. Keine Bilder auf der Website und den Namen habe ich verdrängt.
War aber gefühlt ihr Zwilling, die Nummer war genauso ein Desaster wie bei ihrer Landsfrau. Liegt das denen im Blut?
Alexa:
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Exverlobter
Ich wollte immer schon mal wie das tapfere Schneiderlein 7 auf einen Streich nehmen. Der Club 25 drängt sich mit dem derzeitigen Angebot 7 Nutten für 100,- € zu bekommen geradezu aufdringlich auf. Da ich ja schon mal hier war, und auch aus wenigen Berichten aus anderen Foren, wusste ich natürlich, dass mich kein Supertag erwartet als ich mich auf die Reifen machte und nach Dorsten fuhr. Zeit hatte ich aber genug und so zahlte ich dann den Eintritt und bekam von der Thekennutte ein All-In-Bändchen ums Handgelenk und durfte mich dann in die Dusche begeben. Ich kenne die Räume ja schon, alles schon etwas renovierungsbedürftig. Draußen erwarte den Gast dann eine Minisauna, gerademal ausreichend für 2 Personen, nur legen kann man sich dort nicht. Das Außengelände ist ziemlich groß, leider war das Wetter nicht entsprechend, um sich dort aufzuhalten. Ich stelle mir das ganz gut vor, wenn die Hühner dort herumlaufen. Nackig, denn obwohl nicht angekündigt, war schon wieder FKK Woche. Geil, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
Es waren zwar morgens vor 11 Uhr nur 5 Nutten am Start, davon aber immerhin 4 unbekleidet. Eine bedeckte sich jedoch auch noch züchtig mit einem Handtuch. Später kamen dann noch 5 bis 6 Rumänenfotzen dazu. Meistens ohne Kleidung. Stecher gab es auch recht wenig hier, das besserte sich dann erst nachmittags. Die Nutten finden die frühe Öffnungszeit ab 10.00 Uhr nicht so gut. Für mich passt das aber. Mit meinem Kaffee machte ich dann die Runde und stellte mich höflich überall vor und klärte ab, wer denn alles für mich in Frage kommt. Ich erwartete ja nicht Besonderes hier, aber da die meisten Nutten ihre Mösen und Titten blank zeigten, griff ich überall wo es ging mal dran. Eine zuckte sofort zurück und schied damit aus. Gutes Auswahlverfahren.
Der Plan sah ja vor heute einen Doggytag zu machen. Ich wollte einfach nur 7 j...
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Es waren zwar morgens vor 11 Uhr nur 5 Nutten am Start, davon aber immerhin 4 unbekleidet. Eine bedeckte sich jedoch auch noch züchtig mit einem Handtuch. Später kamen dann noch 5 bis 6 Rumänenfotzen dazu. Meistens ohne Kleidung. Stecher gab es auch recht wenig hier, das besserte sich dann erst nachmittags. Die Nutten finden die frühe Öffnungszeit ab 10.00 Uhr nicht so gut. Für mich passt das aber. Mit meinem Kaffee machte ich dann die Runde und stellte mich höflich überall vor und klärte ab, wer denn alles für mich in Frage kommt. Ich erwartete ja nicht Besonderes hier, aber da die meisten Nutten ihre Mösen und Titten blank zeigten, griff ich überall wo es ging mal dran. Eine zuckte sofort zurück und schied damit aus. Gutes Auswahlverfahren.
Der Plan sah ja vor heute einen Doggytag zu machen. Ich wollte einfach nur 7 j...
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NoFisch
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