Sex, Bericht im Forum: Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 745, Sellina (Carla)
22 Beiträge
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Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 745, Sellina (Carla)
Modelle-Hamburg (MHID=2725)
Torzurlust
Vorab-Bericht:
Carla
Vogelweide 40 A
in: Hamburg - Barmbek
Klingeln bei: Carla
Persönlich: 0173-1603498
Besuchszeiten: 24h laut mh (stimmt so wohl eher nicht)
Pages:
- Carla bei tzl
- Carla bei modelle-hamburg.de
Persönlichen Daten:
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe: 156
Figur: schlank
Gewicht: 47
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Konfektion: 34
Oberweite: natur
BH-Größe: 75 B
Intim: teilrasiert
Schuhgröße: 37
Fremdsprachen: englisch/span.
Nationalität: Puerto Rico
Carla kommt aus Südamerika, durchaus möglich, daß sie wirklich aus Puerto Rico kommt, wie es bei mh steht, zumindest sagt sie das. Es könnte aber auch sein, daß sie aus Kuba stammt. Jedenfalls zuckersüß, ein ultrasüßes Gesicht, ein ultrageiler Hardbody, leider mit nicht ganz so tollen Titten (etwas schlaff und klein), aber sonst vom Allerfeinsten, der prallste Arsch, den ich je vor´s Rohr bekam, darauf kann man tatsächlich Nüsse knacken, denke ich, so fest wie der ist, und ... na logisch ... die wurde gefickt, aber sowas von! Bericht folgt demnächst, wird aber noch ein paar Tage dauern, vielleicht auch eine Woche
Daher mal vorab die Warnung: Die Kleine ist sauteuer und kobert schnell und bestimmt nach, für 80 Euro kommt man sich vermutlich schnell abgezockt vor, unter 100 Euro für die halbe Stunde bleibt es wohl eher ungeil, also NIX für Billigficker wie mich,
und die Empfehlung: die Kleine ist supereng in Arsch und Fotze und ist daher, aber eigentlich auch nur daher, das Geld wert! Die hat mich flachgelegt, mir die Zunge in den Hals gesteckt, die Hose ausgezogen und dann ging dat lose. Was will man da noch groß sagen oder verhandeln ...
Preise: ab 80 Euro für GV+FN, ab 100 Euro für GV+AV+FN. Aber wenn sie keine 100 Euronen kriegt, dann fängt sie ruckzuck an zu drängeln. Stunden-Service: ab 150 Euro. Zk gibts nur ein paar wenige. GV nur gummiert. FN ist nicht tief, züngelnd, mit Ausspucken, aber trotzdem voll geil. FA war möglich , Sperma steht ihr ausgezeichnet. Schlucken wohl noch nicht. Fingern ist möglich, und absolut empfehlenswert bei diesen sau-engen Löchern. Dab...
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Torzurlust
Vorab-Bericht:
Carla
Vogelweide 40 A
in: Hamburg - Barmbek
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Persönlich: 0173-1603498
Besuchszeiten: 24h laut mh (stimmt so wohl eher nicht)
Pages:
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Persönlichen Daten:
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe: 156
Figur: schlank
Gewicht: 47
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Konfektion: 34
Oberweite: natur
BH-Größe: 75 B
Intim: teilrasiert
Schuhgröße: 37
Fremdsprachen: englisch/span.
Nationalität: Puerto Rico
Carla kommt aus Südamerika, durchaus möglich, daß sie wirklich aus Puerto Rico kommt, wie es bei mh steht, zumindest sagt sie das. Es könnte aber auch sein, daß sie aus Kuba stammt. Jedenfalls zuckersüß, ein ultrasüßes Gesicht, ein ultrageiler Hardbody, leider mit nicht ganz so tollen Titten (etwas schlaff und klein), aber sonst vom Allerfeinsten, der prallste Arsch, den ich je vor´s Rohr bekam, darauf kann man tatsächlich Nüsse knacken, denke ich, so fest wie der ist, und ... na logisch ... die wurde gefickt, aber sowas von! Bericht folgt demnächst, wird aber noch ein paar Tage dauern, vielleicht auch eine Woche
Daher mal vorab die Warnung: Die Kleine ist sauteuer und kobert schnell und bestimmt nach, für 80 Euro kommt man sich vermutlich schnell abgezockt vor, unter 100 Euro für die halbe Stunde bleibt es wohl eher ungeil, also NIX für Billigficker wie mich,
und die Empfehlung: die Kleine ist supereng in Arsch und Fotze und ist daher, aber eigentlich auch nur daher, das Geld wert! Die hat mich flachgelegt, mir die Zunge in den Hals gesteckt, die Hose ausgezogen und dann ging dat lose. Was will man da noch groß sagen oder verhandeln ...
Preise: ab 80 Euro für GV+FN, ab 100 Euro für GV+AV+FN. Aber wenn sie keine 100 Euronen kriegt, dann fängt sie ruckzuck an zu drängeln. Stunden-Service: ab 150 Euro. Zk gibts nur ein paar wenige. GV nur gummiert. FN ist nicht tief, züngelnd, mit Ausspucken, aber trotzdem voll geil. FA war möglich , Sperma steht ihr ausgezeichnet. Schlucken wohl noch nicht. Fingern ist möglich, und absolut empfehlenswert bei diesen sau-engen Löchern. Dab...
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Forrest Pump
Typisch! Eben was für Preisgewinner (siehe Umfragen bei N
Typisch!
Eben was für Preisgewinner (siehe Umfragen bei NOFI); die können ja mit den Schein...
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Eben was für Preisgewinner (siehe Umfragen bei NOFI); die können ja mit den Schein...
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Johnny
Mike Löhnert äußerte folgendes:Typisch!
Eben was für Preisgewinner (siehe Umfragen bei NOFI); die können ja mit den Scheinen so um sich schmeißen!
Du sagst es, Johnny, Du sagst es. Das war irgendwie wirklich eine Nummer nach dem Motto "kleiner Forrest gaaaanz groß". Die Clara hatte mich echt eingefickelt. Asche auf mein Haupt.
Aber es hat Spaß gemacht, und Dank des gewonnenen Preises in der Hinterhand überwiegt bei so einer teuren Nummer dann auch im Nachhinein unterm Strich noch deutlich die Freude. Wie gesagt: Schön daß man es (mit ihr) gemacht hat (Must-have-had), aber man sollte es nicht wieder tun (oder höchstens an ausgewählten Feiertagen oder zu besonderen Anlässen wie ei...
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Forrest Pump
Mal vorne weg, was Du mal zu einem meiner Beiträge bemerkt hast:
Ich lese aus Deinem kurzen emotionalen Vorgucker, daß der Black Beauty, der Forresten Pumpgun ein heißes Gefecht geliefert hat.
Dem selbsternannnten Geizhals, in meinen Augen Verhandlungskünstler, so schnell zu entkohlen und trotzdem positiv hinten rau...
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Das ist sowas von treffend.Ficken macht frei äußerte folgendes:Dann lieber zweimal richtig schön und etwas teurer als zehn günstige Nieten.
Ich lese aus Deinem kurzen emotionalen Vorgucker, daß der Black Beauty, der Forresten Pumpgun ein heißes Gefecht geliefert hat.
Dem selbsternannnten Geizhals, in meinen Augen Verhandlungskünstler, so schnell zu entkohlen und trotzdem positiv hinten rau...
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P2M
Darmspiegler äußerte folgendes:Du hast jetzt eh kein Geld mehr fürs Ficken, also schreibe!
Ich antworte mal mit einem Zitat von Freddy Frinton: "I´ll do my very best ... ". Mit den wichtigsten Infos habe ich Euch aber im Vorabbericht versorgt, also sollte das durchaus eine Woche Zeit haben.
Garcon du Piss äußerte folgendes:P2M der findet, so tolle Ficker wie wir alle sind, müßten sowieso die Girls die Börse aufmachen und nicht wir
Das sehe ich auch so. Die IG Sperma sollte mal einen bu...
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Forrest Pump
Eine unerwartete Begegnung
Moin Kollegen,
Hoja mit Ehefrau und einigen Freunden wollten sich einen schönen Kino Abend machen und was sehe ich da eine Reihe hinter mir?
Fangen wir von vorne an:
Aufgrund von Versorgungsengpässen wurde ich noch damit beauftragt Popcorn, Cola und Tacos zu besorgen auf dem Weg zurück ins mittlerweile dunkle Kino.
Sehe ich eine Reihe hinter mir zwei KE Chicas. Kurze in Augenscheinnahme und Platz genommen. So langsam fing dann auch der Film an und was hören meine Ohren da. Die beiden Blackies unterh...
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Hoja mit Ehefrau und einigen Freunden wollten sich einen schönen Kino Abend machen und was sehe ich da eine Reihe hinter mir?
Fangen wir von vorne an:
Aufgrund von Versorgungsengpässen wurde ich noch damit beauftragt Popcorn, Cola und Tacos zu besorgen auf dem Weg zurück ins mittlerweile dunkle Kino.
Sehe ich eine Reihe hinter mir zwei KE Chicas. Kurze in Augenscheinnahme und Platz genommen. So langsam fing dann auch der Film an und was hören meine Ohren da. Die beiden Blackies unterh...
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Hoja
Re: Eine unerwartete Begegnung
Na das sind ja Stories hier, Hoja! Ziehst Du die Nutten magisch an?
Dafür mußt Du Verständnis haben, daß die während des Films quatschen. Carla versteht so gut wie kein Deutsch. Da gibt so´n Film dann nicht viel her. Ficken und...
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Der Missionar äußerte folgendes:So langsam fing dann auch der Film an und was hören meine Ohren da.
Die beiden Blackies unterhalten sich über die Location Vogelweide und was es noch so besseres an Arbeitstätten in Hamburg gibt.
Dafür mußt Du Verständnis haben, daß die während des Films quatschen. Carla versteht so gut wie kein Deutsch. Da gibt so´n Film dann nicht viel her. Ficken und...
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Forrest Pump
....und auf der Straße, im Bus, in der Bahn ... alle, nur Mama nicht!Kurwa Maximum äußerte folgendes:Ich hatte schon immer das Gefühl, daß das alles Nutten sind in den Kinos...
und berechtigt zur Vollendung der Dir unterstellten Gedanken.Garcon du Piss äußerte folgendes:...eine Schlag auf die linken Rippen eingehandelt, aber das war es Wert
P2M der bei seinem näch...
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P2M
Re: Eine unerwartete Begegnung
Dirnen-Dirk äußerte folgendes:Na das sind ja Stories hier, Hoja! Ziehst Du die Nutten magisch an?
Naja, Nutten haben ja auch ein Privatleben.
Geh mal in die angesagten Shoppingläden (Gucci,Louis Vitton usw....
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Hoja
Chorknabe Christian äußerte folgendes:Geh mal in die angesagten Shoppingläden (Gucci,Louis Vitton usw.) am Samstag da triffst du garantiert im...
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Forrest Pump
Sweet little Carla mit dem Nußknacker-Arsch
Hier also nun mein Bericht über Carla. Eigentlich wisst Ihr ja schon alles bis auf die Details. Ist ein kleiner Roman geworden, aber wem es zu lang ist, der mag, je nach Zeithorizont, bitte einfach bei der Action, der Bewertung oder beim Fazit weiter lesen, ganz wie es beliebt.
Die Vorgeschichte
Ich war mal wieder in Hamburgs Osten unterwegs, und meistens überkommt mich in dieser Gegend ein konditionierter Reflex (Pawlow) nach dem anderen. Vielleicht kennt Ihr das ja auch. Ich will es mal so sagen: Wenn der Herr Pawlow, ein Verhaltensforscher, damals an der Glocke läutete, dann setzte bei seinen Hunden der Speichelfluß ein und sie wußten, nun gibt es Happihappi, ohne das Futter gesehen oder gerochen oder sonst wie wahrgenommen zu haben. Wenn ich in Hamburg an einer mir bekannten Location vorbeifahre - und inzwischen kenne ich eine ganze Menge solcher Locations in Hamburg - dann setzt bei mir nicht nur der Speichelfluss ein, und ich will bei den dort werkelnden Töhlen an den Glocken läuten, ohne daß ich sie vorher je gesehen oder gerochen habe. Hamburgs Osten mit seiner extremen Dichte an Ficklocations ist für mich folglich ein Hosen ausbeulendes Pflaster.
Nun hatte sich dieser Reflex dank einer längeren Pause über die Weihnachtstage zwar erheblich reduziert. Und nach den Tagen zwischen den Jahren verfiel ich angesichts eines äußerst mauen Angebotes an jungen service-orientierten Damen ganz allmählich in eine tiefe Fickdepression. Das Portemonaie freute dies natürlich ungemein, und ich war bereits so weit, mich für eine bewußte Pause vom Paysex zu entscheiden. Der Herr Pawlow ließ mich auf meinen Touren zwar nicht in Ruhe, aber ich war mir ziemlich sicher, daß das Kroppzeugs, was mh Anfang des Jahres vermeldete, mich nicht würde aus der Hose pellen können. Somit fiel es mir nicht schwer, den den Pawlowschen Reflex zu ignorieren. Dummer Weise rückte der Termin der zweimonatigen Berichtspflicht unaufhaltsam näher, und da Ficken ja nun nicht das Allerschlimmste ist, entschloß ich mich, trotz aller gedämpfter Erwartungen dennoch mal in die eine oder andere Location hineinzuschnuppern. Und an diesem Tage, an dem ich Carla begegnen sollte, hatte ich sogar mal ein bißchen früher als sonst die Gelegenheit, mich umzuschauen.
Nachdem ich ein paar von den üblichen Locations in Hamburgs Osten mit meiner Anwesenheit beglückt hatte, deren Besetzungen meine wenig optimistischen Erwartungen leider voll erfüllten, sah ich mich in meiner Fickdepression voll bestätigt und war am Ende meiner Weisheit angekommen. Mit leerem Blick und vollem Sack sah ich, die Nachrichten hörend, auf das Bowling-Center an der Hamburger Straße, als Herr Pawlow mir plötzlich Signal gab, die Marschner Str. sei in der Nähe. Fatal Error, meldete sogleich der Restverstand an die sich spannenden Hose zurück, da sei schon lange tote Hose, nicht spannende Hose. (Dieses Duett singen Restverstand und Pawlow nun schon seit vielen Jahren an dieser Ampel vor dem Bowling Center.) Dank der Zeitansage der Nachrichten gab nun aber das TFL-Memory Alarm, es sei heute ausnahmsweise nicht zu spät, mal einen Blick in den Holsteinischen Kamp zu werfen und dort ggf. endlich mal Premiere zu feiern. (TFL: To-Fuck-List). Also kurz die Spur gewechselt, geguckt, ob keiner guckt, abgebogen und einen Parkplatz gesucht.
3 U-Bahnen später hatte ich Hamburgs Entertainment-Zentrale erreicht und bimmelte unter dem Geratter der Tramm um Einlaß. Dolores hatte zwar die richtige Fickgur, das richtige Serviceangebot und ein zuckersüßes Lächeln, aber ihre Haut war mir viel zu glasig und zu durchsichtig, daran konnte ich mich nicht so recht gewöhnen. Schade eigentlich, weil ich sie ansonsten sehr sympatisch fand. Sie verabschiedete mich mit dem Satz: „Oben sind auch noch Frauen, da kannst Du auch noch gucken, aber das sind Russinnen.“ Das soll mich nicht stören, dachte ich mir und grübelte noch, warum das ein Nachteil sein sollte. Ein Stockwerk knallte dann aber 5 Minuten später eine vermeintliche Italienerin namens Raffaela energisch hinter mir die Tür zu, nachdem ich mich entschlossen hatte, sie nicht zu buchen, und da war mir klar, warum Dolores nicht so gut auf Russinnen kann. Ansonsten waren leider alle besetzt, der Laden scheint ganz gut zu laufen.
Neugierig, wie ich bin, mußte ich dann mal schauen, ob im Keller auch noch Nutten werkeln, und fand dort ein imposantes Eisentor der Firma SMAL MUSIC ENTERTAINMENT STUDIO-MUSIKVERLAG-ACADEMY-LABEL vor. Hier war ich also falsch, machte kehrt und schritt bereits die Treppe wieder hinauf, als mich von unten eine attraktive Mittfuffzigerin mit bestimmendem, aber freundlichem Tonfall ansprach, was ich denn suche. Schnell war dann klar, daß ich doch den richtigen Riecher hatte und es dort unten Neues zu entdecken gab. Also hineinspaziert.
Das Entertainment, das im dortigen Studio geboten wird, dürfte Anhänger der bizarren Gelüste in niveauvoller Weise zufrieden stellen. Mir als „Normalo“ wurde die attraktive Claudia ans Herz gelegt. Claudia ist eine schlanke Blondine mit süßem Apfel-Po, Anfang 40, und war mir gleich außerordentlich sympatisch. Sie bietet sowohl Kuschelnummern als auch bizarre Vergnüglichkeiten an. Da ich die Fickdepression aber nicht so spontan beiseite zu schieben vermochte, bekam auch sie schließlich einen Korb von mir. Wieder an der frischen Luft kriegte ich dann allerdings den Gedanken an diese deutsche Bitch kaum noch aus dem Schädel. Prädikat „sehr empfehlenswert“, würde ich im Nachhinein sagen, aber natürlich nur unter dem Vorbehalt, sie noch nicht getestet zu haben. Ich war nämlich durchaus skeptisch, ob sie wohl hinreichend viel Nähe für GF6-Aktivitäten zulassen könnte, denn sie wirkte bei aller Freundlichkeit und Sympathie schon sehr professionell und auch ein wenig kühl. Vielleicht probiere ich sie irgendwann noch mal. Daß mir eine Deutsche interessant erscheint, das ist inzwischen wirklich eine Ausnahme. Nun hieß es aber erst einmal aus der engen Parklücke zu kommen. Nochmal zurück zu eiern und Claudia doch noch zu ficken kam für diesen Tag nicht mehr in Frage. Also erstmal ab gen Heimat.
Noch nicht einmal zweimal abgebogen, meldete sich aber das Pawlowsche Hosen-Navi schon wieder, als ich das Straßenschild „Vögelweide“ las. Na gut, dachte ich mir, da kannste nun auch noch eben kurz durchfahren und hineinschauen, bevor Du aufgibst, aber da Riana nicht da ist und die Carla vermutlich eh die Jasmin ist, die mich damals schon mit ihrer professionellen, coolen Art nicht überzeugen konnte, wird dort wohl auch nichts Intenressantes zu finden sein.
Das mit dem mal eben kurz Durchfahren war dann ja mal wieder nichts. Dank alter grüner Steinzeitpolitik, die nun leider wieder schwer im Kommen ist, mußte ich klimaschonend einmal um den ganzen Pudding herumfahren. Aber Grüne laufen natürlich zu Fuß und leben im Hier und Jetzt, die können sowas nicht absehen, wenn sie verkehrsberuhigende Stadtplanung betreiben. Gut genervt habe ich dann nach erneuter Parkplatzsuche ein paar Minütchen später im Windfang der Bumskoppel geläutet.
Die Parade
Wie immer dauerte es nach dem Läuten ein Weilchen. Erstmal hört man immer gar nichts, dann ein paar Wortwechsel, dann wieder gar nichts, dann Schritte, dann kommt der Blick durch den Türspalt, dann das obligatorische „Moment!“, dann wieder Schritte, die sich entfernen, dann wieder lange Zeit gar nichts, dann wieder Schritte, die sich nähern. Das finde ich mittlerweile reichlich blöde. Darum stellte ich mich einfach mal linksseitig vor die Tür, um dem Ganzen eine neue Würze zu geben. Nach einer Sekunde Reaktionszeit hörte ich dann ein Rumpsen der Plateau-Schuhe hinter der Tür und wußte schon mal, sehr groß kann Carla nicht sein, wenn sie sich so anstrengen muß, um durch den Spion zu schauen. Die Tür öffnete sich, und ich schaute in zwei süße, braune KE-Äuglein.
Sie zog mich hinein und ich folgte dem kleinen, braunen, in einem weißen Mini verpackten, Knackarsch in Carlas Zimmer. Meine erste Frage war: „Bist Du Carla?“. „Ja, ich bin Carla.“ Sie hieß mich hinsetzen, strahlte mich an von Ohr zu Ohr, nahm meine Hände in die ihren und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich fragte nach ihrem Programm, und wurde in verführerischer Weise aufgeklärt. Wenig verführerisch waren aber die Preise: 100 Euro wollte sie zunächst für ½ Stunde GV+FN+ZK, die volle Stunde würde 150 Euro kosten. Jo, dachte ich mir, die übliche Einstiegspokerei in der Vogelweide; nun wollen wir die Kleine mal auf 60 Tacken herunterhandeln. Inzwischen saß sie nun aber schon auf meinen Oberschenkeln, als wäre ich ihr Papi und würde Hoppe, hoppe Reiter singen, und streichelte mein leicht schütteres Haar. Da fühlte ich mich natürlich gleich zwanzig Jahre jünger. „100 Euro, half an hour. Good popo sex, very good.“ „Nö, danke, laß ma. 60 Euro, good Muschi-Fucking.“, entgegnete ich. „No! 100. Popo Fucking, very good.“, insestierte sie. „No, 60 Euro, no popo fucking, just pussy fucking! Very good!“, beharrte ich. „80 Euro!“, meinte sie, und legte mich rücklings mit Schwung auf´s Kreuz und sich sogleich oben drauf. „With kissing?“, fragte ich. „Yes“, sagte sie. „With tongue?“, fragte ich nach. „Yes!“, sagte sie, und ehe ich mich versah, küßte mich diese süße Schnute ein Sekündchen lang, während meine Hände längst ihren prallen Arsch und ihren wohlgeformten Rücken erkundeten. „Half an hour?“, fragte ich nochmal nach, als sie mir bereits den Gürtel öffnete und meinen Schwanz hervorkramte. „Half an hour“, bestätigte sie. Die Hose auf den Knien, Carlas Hand am Schwanz und ihre Lippen auf meinen dämmerte mir, daß es für einen kostenfreien Rückzug nun sicherlich zu spät war. Zu schön für einen Rückzug war es allerdings auch, und somit war ich für 80 Euro als Kunde gewonnen und bereit, sofort aufsatteln zu lassen. Carla zog es dann aber doch vor, sich die Kohle vorher aushändigen zu lassen, und meinte: „Take off your clothes.“
Hängt die Hose fesselnd über den Knien, dann macht man wohl einen weniger souveränen Eindruck auf die Damenwelt. Jedenfalls bekam die Geldübergabe eine humorvolle Komponente, als ich ihr barbüchsig zwei 50 Euro-Scheine überreichte, nicht ohne mich vorher zu vergewissern, daß sie mir 20 Euro wiedergeben würde. Zusichern tat sie es, einhalten konnte oder wollte sie es dann aber nicht. Sie zeigte mir ihr Portemonaie, in dem sich nur 50 Euro-Scheine und ein paar Euros befanden. Hatte ich von dieser Masche nicht schon mal gehört? Natürlich hatte ich das! Das wäre der Punkt gewesen, wo ich normalerweise auch sofort mein Geld zurückgefordert hätte und abgedampft wäre. Aber ich hatte ja bereits ihre Zunge im Hals und meine Finger in ihrer Muschi gehabt, und eigentlich wollte ich nun ganz etwas anderes von diesem Mädel, das mir gerade notgeil die Hose heruntergezogen hatte, als 20 Euro zurück bekommen. Und mit stehendem Schwanze und der Hose an den Knien fehlt für einen energischen Auftritt auch irgendwie eine situationsgemäße Basis. Also landeten wir für nun doch für runde 100 Euro auf der Matte, und sie versprach mir dafür guten Service. So denn, auf ging´s ...
Die Action
Waschen ist zwar wichtig, aber extreme Geilheit vorrangig. Darum fiel die Waschung kurzer Hand flach. Vermißt habe ich sie im Nachhinein nicht, schlechte Gerüche oder schlechten Mösengeschmack konnte ich nicht feststellen. Nach ein paar kurzen Küssen und Streicheleinheiten g...
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Hier also nun mein Bericht über Carla. Eigentlich wisst Ihr ja schon alles bis auf die Details. Ist ein kleiner Roman geworden, aber wem es zu lang ist, der mag, je nach Zeithorizont, bitte einfach bei der Action, der Bewertung oder beim Fazit weiter lesen, ganz wie es beliebt.
Die Vorgeschichte
Ich war mal wieder in Hamburgs Osten unterwegs, und meistens überkommt mich in dieser Gegend ein konditionierter Reflex (Pawlow) nach dem anderen. Vielleicht kennt Ihr das ja auch. Ich will es mal so sagen: Wenn der Herr Pawlow, ein Verhaltensforscher, damals an der Glocke läutete, dann setzte bei seinen Hunden der Speichelfluß ein und sie wußten, nun gibt es Happihappi, ohne das Futter gesehen oder gerochen oder sonst wie wahrgenommen zu haben. Wenn ich in Hamburg an einer mir bekannten Location vorbeifahre - und inzwischen kenne ich eine ganze Menge solcher Locations in Hamburg - dann setzt bei mir nicht nur der Speichelfluss ein, und ich will bei den dort werkelnden Töhlen an den Glocken läuten, ohne daß ich sie vorher je gesehen oder gerochen habe. Hamburgs Osten mit seiner extremen Dichte an Ficklocations ist für mich folglich ein Hosen ausbeulendes Pflaster.
Nun hatte sich dieser Reflex dank einer längeren Pause über die Weihnachtstage zwar erheblich reduziert. Und nach den Tagen zwischen den Jahren verfiel ich angesichts eines äußerst mauen Angebotes an jungen service-orientierten Damen ganz allmählich in eine tiefe Fickdepression. Das Portemonaie freute dies natürlich ungemein, und ich war bereits so weit, mich für eine bewußte Pause vom Paysex zu entscheiden. Der Herr Pawlow ließ mich auf meinen Touren zwar nicht in Ruhe, aber ich war mir ziemlich sicher, daß das Kroppzeugs, was mh Anfang des Jahres vermeldete, mich nicht würde aus der Hose pellen können. Somit fiel es mir nicht schwer, den den Pawlowschen Reflex zu ignorieren. Dummer Weise rückte der Termin der zweimonatigen Berichtspflicht unaufhaltsam näher, und da Ficken ja nun nicht das Allerschlimmste ist, entschloß ich mich, trotz aller gedämpfter Erwartungen dennoch mal in die eine oder andere Location hineinzuschnuppern. Und an diesem Tage, an dem ich Carla begegnen sollte, hatte ich sogar mal ein bißchen früher als sonst die Gelegenheit, mich umzuschauen.
Nachdem ich ein paar von den üblichen Locations in Hamburgs Osten mit meiner Anwesenheit beglückt hatte, deren Besetzungen meine wenig optimistischen Erwartungen leider voll erfüllten, sah ich mich in meiner Fickdepression voll bestätigt und war am Ende meiner Weisheit angekommen. Mit leerem Blick und vollem Sack sah ich, die Nachrichten hörend, auf das Bowling-Center an der Hamburger Straße, als Herr Pawlow mir plötzlich Signal gab, die Marschner Str. sei in der Nähe. Fatal Error, meldete sogleich der Restverstand an die sich spannenden Hose zurück, da sei schon lange tote Hose, nicht spannende Hose. (Dieses Duett singen Restverstand und Pawlow nun schon seit vielen Jahren an dieser Ampel vor dem Bowling Center.) Dank der Zeitansage der Nachrichten gab nun aber das TFL-Memory Alarm, es sei heute ausnahmsweise nicht zu spät, mal einen Blick in den Holsteinischen Kamp zu werfen und dort ggf. endlich mal Premiere zu feiern. (TFL: To-Fuck-List). Also kurz die Spur gewechselt, geguckt, ob keiner guckt, abgebogen und einen Parkplatz gesucht.
3 U-Bahnen später hatte ich Hamburgs Entertainment-Zentrale erreicht und bimmelte unter dem Geratter der Tramm um Einlaß. Dolores hatte zwar die richtige Fickgur, das richtige Serviceangebot und ein zuckersüßes Lächeln, aber ihre Haut war mir viel zu glasig und zu durchsichtig, daran konnte ich mich nicht so recht gewöhnen. Schade eigentlich, weil ich sie ansonsten sehr sympatisch fand. Sie verabschiedete mich mit dem Satz: „Oben sind auch noch Frauen, da kannst Du auch noch gucken, aber das sind Russinnen.“ Das soll mich nicht stören, dachte ich mir und grübelte noch, warum das ein Nachteil sein sollte. Ein Stockwerk knallte dann aber 5 Minuten später eine vermeintliche Italienerin namens Raffaela energisch hinter mir die Tür zu, nachdem ich mich entschlossen hatte, sie nicht zu buchen, und da war mir klar, warum Dolores nicht so gut auf Russinnen kann. Ansonsten waren leider alle besetzt, der Laden scheint ganz gut zu laufen.
Neugierig, wie ich bin, mußte ich dann mal schauen, ob im Keller auch noch Nutten werkeln, und fand dort ein imposantes Eisentor der Firma SMAL MUSIC ENTERTAINMENT STUDIO-MUSIKVERLAG-ACADEMY-LABEL vor. Hier war ich also falsch, machte kehrt und schritt bereits die Treppe wieder hinauf, als mich von unten eine attraktive Mittfuffzigerin mit bestimmendem, aber freundlichem Tonfall ansprach, was ich denn suche. Schnell war dann klar, daß ich doch den richtigen Riecher hatte und es dort unten Neues zu entdecken gab. Also hineinspaziert.
Das Entertainment, das im dortigen Studio geboten wird, dürfte Anhänger der bizarren Gelüste in niveauvoller Weise zufrieden stellen. Mir als „Normalo“ wurde die attraktive Claudia ans Herz gelegt. Claudia ist eine schlanke Blondine mit süßem Apfel-Po, Anfang 40, und war mir gleich außerordentlich sympatisch. Sie bietet sowohl Kuschelnummern als auch bizarre Vergnüglichkeiten an. Da ich die Fickdepression aber nicht so spontan beiseite zu schieben vermochte, bekam auch sie schließlich einen Korb von mir. Wieder an der frischen Luft kriegte ich dann allerdings den Gedanken an diese deutsche Bitch kaum noch aus dem Schädel. Prädikat „sehr empfehlenswert“, würde ich im Nachhinein sagen, aber natürlich nur unter dem Vorbehalt, sie noch nicht getestet zu haben. Ich war nämlich durchaus skeptisch, ob sie wohl hinreichend viel Nähe für GF6-Aktivitäten zulassen könnte, denn sie wirkte bei aller Freundlichkeit und Sympathie schon sehr professionell und auch ein wenig kühl. Vielleicht probiere ich sie irgendwann noch mal. Daß mir eine Deutsche interessant erscheint, das ist inzwischen wirklich eine Ausnahme. Nun hieß es aber erst einmal aus der engen Parklücke zu kommen. Nochmal zurück zu eiern und Claudia doch noch zu ficken kam für diesen Tag nicht mehr in Frage. Also erstmal ab gen Heimat.
Noch nicht einmal zweimal abgebogen, meldete sich aber das Pawlowsche Hosen-Navi schon wieder, als ich das Straßenschild „Vögelweide“ las. Na gut, dachte ich mir, da kannste nun auch noch eben kurz durchfahren und hineinschauen, bevor Du aufgibst, aber da Riana nicht da ist und die Carla vermutlich eh die Jasmin ist, die mich damals schon mit ihrer professionellen, coolen Art nicht überzeugen konnte, wird dort wohl auch nichts Intenressantes zu finden sein.
Das mit dem mal eben kurz Durchfahren war dann ja mal wieder nichts. Dank alter grüner Steinzeitpolitik, die nun leider wieder schwer im Kommen ist, mußte ich klimaschonend einmal um den ganzen Pudding herumfahren. Aber Grüne laufen natürlich zu Fuß und leben im Hier und Jetzt, die können sowas nicht absehen, wenn sie verkehrsberuhigende Stadtplanung betreiben. Gut genervt habe ich dann nach erneuter Parkplatzsuche ein paar Minütchen später im Windfang der Bumskoppel geläutet.
Die Parade
Wie immer dauerte es nach dem Läuten ein Weilchen. Erstmal hört man immer gar nichts, dann ein paar Wortwechsel, dann wieder gar nichts, dann Schritte, dann kommt der Blick durch den Türspalt, dann das obligatorische „Moment!“, dann wieder Schritte, die sich entfernen, dann wieder lange Zeit gar nichts, dann wieder Schritte, die sich nähern. Das finde ich mittlerweile reichlich blöde. Darum stellte ich mich einfach mal linksseitig vor die Tür, um dem Ganzen eine neue Würze zu geben. Nach einer Sekunde Reaktionszeit hörte ich dann ein Rumpsen der Plateau-Schuhe hinter der Tür und wußte schon mal, sehr groß kann Carla nicht sein, wenn sie sich so anstrengen muß, um durch den Spion zu schauen. Die Tür öffnete sich, und ich schaute in zwei süße, braune KE-Äuglein.
Sie zog mich hinein und ich folgte dem kleinen, braunen, in einem weißen Mini verpackten, Knackarsch in Carlas Zimmer. Meine erste Frage war: „Bist Du Carla?“. „Ja, ich bin Carla.“ Sie hieß mich hinsetzen, strahlte mich an von Ohr zu Ohr, nahm meine Hände in die ihren und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich fragte nach ihrem Programm, und wurde in verführerischer Weise aufgeklärt. Wenig verführerisch waren aber die Preise: 100 Euro wollte sie zunächst für ½ Stunde GV+FN+ZK, die volle Stunde würde 150 Euro kosten. Jo, dachte ich mir, die übliche Einstiegspokerei in der Vogelweide; nun wollen wir die Kleine mal auf 60 Tacken herunterhandeln. Inzwischen saß sie nun aber schon auf meinen Oberschenkeln, als wäre ich ihr Papi und würde Hoppe, hoppe Reiter singen, und streichelte mein leicht schütteres Haar. Da fühlte ich mich natürlich gleich zwanzig Jahre jünger. „100 Euro, half an hour. Good popo sex, very good.“ „Nö, danke, laß ma. 60 Euro, good Muschi-Fucking.“, entgegnete ich. „No! 100. Popo Fucking, very good.“, insestierte sie. „No, 60 Euro, no popo fucking, just pussy fucking! Very good!“, beharrte ich. „80 Euro!“, meinte sie, und legte mich rücklings mit Schwung auf´s Kreuz und sich sogleich oben drauf. „With kissing?“, fragte ich. „Yes“, sagte sie. „With tongue?“, fragte ich nach. „Yes!“, sagte sie, und ehe ich mich versah, küßte mich diese süße Schnute ein Sekündchen lang, während meine Hände längst ihren prallen Arsch und ihren wohlgeformten Rücken erkundeten. „Half an hour?“, fragte ich nochmal nach, als sie mir bereits den Gürtel öffnete und meinen Schwanz hervorkramte. „Half an hour“, bestätigte sie. Die Hose auf den Knien, Carlas Hand am Schwanz und ihre Lippen auf meinen dämmerte mir, daß es für einen kostenfreien Rückzug nun sicherlich zu spät war. Zu schön für einen Rückzug war es allerdings auch, und somit war ich für 80 Euro als Kunde gewonnen und bereit, sofort aufsatteln zu lassen. Carla zog es dann aber doch vor, sich die Kohle vorher aushändigen zu lassen, und meinte: „Take off your clothes.“
Hängt die Hose fesselnd über den Knien, dann macht man wohl einen weniger souveränen Eindruck auf die Damenwelt. Jedenfalls bekam die Geldübergabe eine humorvolle Komponente, als ich ihr barbüchsig zwei 50 Euro-Scheine überreichte, nicht ohne mich vorher zu vergewissern, daß sie mir 20 Euro wiedergeben würde. Zusichern tat sie es, einhalten konnte oder wollte sie es dann aber nicht. Sie zeigte mir ihr Portemonaie, in dem sich nur 50 Euro-Scheine und ein paar Euros befanden. Hatte ich von dieser Masche nicht schon mal gehört? Natürlich hatte ich das! Das wäre der Punkt gewesen, wo ich normalerweise auch sofort mein Geld zurückgefordert hätte und abgedampft wäre. Aber ich hatte ja bereits ihre Zunge im Hals und meine Finger in ihrer Muschi gehabt, und eigentlich wollte ich nun ganz etwas anderes von diesem Mädel, das mir gerade notgeil die Hose heruntergezogen hatte, als 20 Euro zurück bekommen. Und mit stehendem Schwanze und der Hose an den Knien fehlt für einen energischen Auftritt auch irgendwie eine situationsgemäße Basis. Also landeten wir für nun doch für runde 100 Euro auf der Matte, und sie versprach mir dafür guten Service. So denn, auf ging´s ...
Die Action
Waschen ist zwar wichtig, aber extreme Geilheit vorrangig. Darum fiel die Waschung kurzer Hand flach. Vermißt habe ich sie im Nachhinein nicht, schlechte Gerüche oder schlechten Mösengeschmack konnte ich nicht feststellen. Nach ein paar kurzen Küssen und Streicheleinheiten g...
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Forrest Pump
Das paßt.
2 Verhandlungskünstler finden sich und geben sich in allen Schattierungen die Kante.
Herrlich amüsant geschildert.
P2M
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2 Verhandlungskünstler finden sich und geben sich in allen Schattierungen die Kante.
Herrlich amüsant geschildert.
P2M
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P2M
"Liebevolle Abzocke von einer süßen, kleinen Sau"... das erinnert mich irgendwie schwer an meine ehemalige Thailaufhaus-Queen Malee. Nicht nur deswegen bin ich beim Lesen gerade etwas riemig geworden. Und mit der Idee, nach Jahren mal wieder eine Schokomaus zu ficken, gehe ich ja schon einige Monate schwanger.....
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Vitus
Freut mich, daß immerhin zwei Kollegen bis zum (bitteren? ) Ende durchgehalten haben.
Dann laß Dich halt auch mal auf´s Kreuz legen. Vielleicht hat sie ja inzwischen auch ihre Ansprüche an die ortsübliche Vergleichsmiete a...
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Tiefkühlsperma äußerte folgendes:"Liebevolle Abzocke von einer süßen, kleinen Sau"... das erinnert mich irgendwie schwer an meine ehemalige Thailaufhaus-Queen Malee. Nicht nur deswegen bin ich beim Lesen gerade etwas riemig geworden. Und mit der Idee, nach Jahren mal wieder eine Schokomaus zu ficken, gehe ich ja schon einige Monate schwanger...
Dann laß Dich halt auch mal auf´s Kreuz legen. Vielleicht hat sie ja inzwischen auch ihre Ansprüche an die ortsübliche Vergleichsmiete a...
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Forrest Pump
Dildo-Dietmar äußerte folgendes:Freut mich, daß immerhin zwei Kollegen bis zum (bitteren? Augenrollen ) Ende durchgehalten haben. Daumen hoch!
Zu diesen Kollegen kann ich mich auch zählen, leider ist mir Dein großartiger Bericht erst jetzt aufgefallen, keine Ahnung warum.
Pickel-Piotr äußerte folgendes:als Herr Pawlow mir plötzlich Signal gab, die Marschner Str. sei in der Nähe.
Wie bekannt mir das vorkommt! Das Bowling-Center an der Hamburger Straße triggert den Marschnerstraßen-Reflex . Ach, die guten alten Zeiten! Btw, wenn ich nicht irre, gibt es eine Nutte von der M-straße von damals jetzt immer noch:
Nora
Mike Löhnert äußerte folgendes:Daß mir eine Deutsche interessant erscheint, das ist inzwischen wirklich eine Ausnahme.
Ist bei mir schon länger so, und inzwischen sind sogar die Osteuropäerinnen, Asiatinnen und überhaupt (fast) alle immer öfter eine Ausnahme . Womit wir bei Deiner Fickdepression sind. Geht mir ...
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